Von einem Spender-Motor gab es noch einen Ventildeckel mit Lack-Abplatzungen und Korrosionsspuren. Da ich eh noch Teile zum Entlacken hatte, wurde der Ventildeckel ebenfalls entlackt:
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Nach dem Grundieren war ich schon versucht, die Teile einfach nicht weiter zu bearbeiten. Das sah schon nicht schlecht aus, fand ich:
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Der nächste Arbeitsschritt war die Lackierung mit einem recht temperaturbeständigen Kräusel-Lack, den ich in der Vergangenheit schon mehrfach verarbeitet hatte. Nach der Lackierung wird der Lack für eine Stunde bei 90° »eingebrannt«. Ich verdoppelte die Zeit dieses Mal, da ich mit der Kräuselung an einigen Stellen nicht ganz zufrieden war:
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen, muss aber noch einige Stunden aushärten. Der Hersteller gibt eine berührungsfreie Zeit von 24h vor.
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Vorher auffällige Ungleichmäßigkeiten im Guss nivelliert der Kräusellack wirklich sehr gut. Es ist nichts mehr davon sichtbar.