900 II 2.5 v6

Dann ist der V6 ja in gute Hände gekommen... :smile:

Man bemüht sich. Auto wartet derzeit noch auf einen neuen Zahnriemen und frische Flüssigkeiten, dann geht's zur Dekra und dann wird er zugelassen. Und dann gibt mir meine Frau auch endlich mein eigenes Auto zurück... :rolleyes:

Werd ich nicht viel von haben. Auf dem Auto hat Natascha die Finger drauf. Sie fragt ja jetzt schon alle drei Minuten: "Wann ist mein schönes neues Auto endlich fertig?" :rolleyes::biggrin:
 
Werd ich nicht viel von haben.
Kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe gerade einen Nachfolger für den 9-5 SC gekauft. Nur fahren darf ich damit nicht...
Viel Spaß mit dem V6. Der Vorbesitzer fiel übrigens durch übermäßigen Salatkonsum auf... :biggrin:
 
. Der Vorbesitzer fiel übrigens durch übermäßigen Salatkonsum auf... :biggrin:

Fatal! Dabei weiß doch jeder:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Allerdings kommen sie im Drehzahlkeller absolut nicht aus dem Quark, (...)

Diesbezüglich warst du vom Zubringertraktor vermutlich etwas verdorben. - Nicht, dass er Kraft hätte, aber im Keller hat er zumindest eine kleine Schatulle davon...
 
Diesbezüglich warst du vom Zubringertraktor vermutlich etwas verdorben.
Über den werde ich aus Rücksicht auf das Andenken des seligen Herrn T. kein böses Wort verlieren. Also, überhaupt kein Wort.
 
Morgen steht das Ding bei der Dekra. Bin mal gespannt, ob der Herr Ingenieur außer der Ventildeckeldichtung noch was bemängelt...

Ach ja: heute kam die Antwort von KBA. Bestand 2017: 22 Fahrzeuge. Von Dreitürer waren es sogar nur noch 20. Dagegen sind die Cabrios mit zusammen 137 ja schon fast Massenware...


bestand902mitv6.JPG
 
Das sind ... wenig. Wenn man bedenkt, welchen Raum der V6 in den 902-Prospekten einnimmt, wie sehr der Wagen mit der Motorisierung in den Prospekten gepusht wurde - und wie die Situation jetzt aussieht... da ist es für die Aufrechterhaltung der Historie (und da ist der 902 doch auch stark dran beteiligt, war er in verschiedenster Hinsicht doch so bedeutend und aussagend für SAAB damals) wichtig, dass welche bleiben.
 
Gering bemängelt wurden neben dem ölfeuchten Ventildeckel (nur der vorderen Bank; die hintere ist komischerweise trocken) auch noch ein steingeschlagener Nebelscheinwerfer.
Das war's dann aber auch: HU bestanden. :smile:
 
Gering bemängelt wurden neben dem ölfeuchten Ventildeckel (nur der vorderen Bank; die hintere ist komischerweise trocken) auch noch ein steingeschlagener Nebelscheinwerfer.
Das war's dann aber auch: HU bestanden. :smile:
Glückwunsch, dann kann die Dame ja loslegen, äh, - fahren! :hello:
 
Noch nicht ganz. Zuvor noch Zahnriemen und alle Flüssigkeiten neu. Teile kommen morgen...
 
Und bis zum (orthodoxen) Weihnachtsfest sind ja noch ein paar Tage Zeit.
 
Nur mit dem Fahrwerk werde ich nicht warm. McPherson-Gelump + Verbundlenkerachse, das ist zwar bauzeitraumstypischer Standard in dieser Fahrzeugklasse, aber daß auch andere Mist gebaut haben macht die Sache auch nicht besser. Dieses Konzept ist billiger Schund. Kurven fühlen sich damit einfach nur falsch an.
Naja, für Natascha reicht das, die mag eh keine Querbeschleunigung. :cool::biggrin:
Ich habe für mich die Lösung des Problems gefunden: gelbe Konis rundum. Vorne 400° stramm gestellt und 2,8 Bar Luft. Hinten 350° stramm und 2,3 Bar. So fährt er wie ein GoKart. Das Problem ist erster Linie die Hinterachse, die zu wenig Information weiter gibt und bei schwachen Dämpfern/Buchsen ein gewisses Eigenleben entwickelt, welches man dann unwillkürlich vorne stabilisieren/korrigieren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei schwachen Dämpfern/Buchsen ein gewisses Eigenleben
Ich glaube, *hier* liegt ein Hauptproblem. Wenn alles straff ist, fährt er sich richtig gut - auch auf schnellen Serpentinen!
 
Ich habe für mich die Lösung des gefunden: gelbe Konis rundum. Vorne 400° stramm gestellt und 2,8 Bar Luft. Hinten 350° stramm und 2,3 Bar. So fährt er wie ein GoKart. Das Problem ist erster Linie die Hinterachse, die zu wenig Information weiter gibt und bei schwachen Dämpfern/Buchsen ein gewisses Eigenleben entwickelt, welches man dann unwillkürlich vorne stabilisieren/korrigieren will.


Wie sehen denn das Profilbild mit dem Druck auf der VA aus? Verschleißt das nicht mittig übermäßig?
 
Du hast recht, ich fahre vorne 2,5 bar und sehe schon eine betonte Mittenabnutzung.
 
Wie sehen denn das Profilbild mit dem Druck auf der VA aus? Verschleißt das nicht mittig übermäßig?
Nein @aero84 und @patapaya , ist bei meinen beiden (902+9-31) perfekt. Bei meinem Luftdruck (Gewichtsverteilungvon ca 62% Vorderachse und 38% hinten - bei unbeladenem Wagen) drücken sich die Flanken an den Vorderrädern auch nicht mehr bis fast auf den Asphalt. Durch meine straffe Hinterachse fahren sich beide Wagen wie auf Schienen - sehr beruhigend, wenn man nicht ständig korrigieren und mit Wankbewegungen rechnen muß. Diese positive Veränderung resultiert zu 50% aus dem Luftdruck und zu 50% von den stramm gestellten Konis. Eine Maßnahme alleine reicht für diese Verbesserung aber nicht aus.
Mit einfachen Mitteln kann man sich davon überzeugen, wie groß der Einfluß der Hinterachse auf das subjektive Fahrgefühl ist: Man pumpt die Luft vorne auf 2,8 bar und hinten auf 2,3 und legt 100 Kg Gewicht in den Kofferraum. Und? Erstaunlich - fast ein anderes Auto.
Das große Gewicht vor der Vorderachse bewirkt ein Aushebeln des Hinterwagens - bei schwachen Dämpfern. Die Vorderachse fungiert dabei ähnlich wie die Achse einer Wippe. Geht es vorne runter, geht es hinten hoch - und man verliert das Gefühl für die Dynamik der Bewegung. Es braucht hinten sehr straffe Dämpfer, die dieses Ausheben verhindern. Man kann mit 2 Konis hinten anfangen und mal schauen. Die lassen sich einfach montieren - 2 Punkt Montage, keine Federbeine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben