900 II 2.5 v6

stimmt natürlich...überlesen
 
glaube ich nicht denn der Hier (ich darf noch keine Links posten, bin erst 3 Tage Mitglied hier...) wird bestimmt noch einen freund finden

er hat heute einen Freund gefunden, mich. Die Holzpaneele sieht übrigens grottig heruntergekommen aus, ist wohl mal gründlich nass geworden und blättert ab. Aber technisch scheint er gesund, bin heute problemlos 450 km damit nach Hause gefahren.

LG Andy
 
km-Stand 202587:

in den letzten Wochen traten sporadisch Warmstartprobleme auf. Das klingt nach Kurbelwellensensor. Dieser Fehler war auch im Fehlerspeicher abgelegt.

Heute getauscht - Problem besteht immer noch. Nächster Verdächtiger: Zündschlossschalter
 
Schade…also weitermachen…wird schon werden…
 
km-Stand 202587:

in den letzten Wochen traten sporadisch Warmstartprobleme auf. Das klingt nach Kurbelwellensensor. Dieser Fehler war auch im Fehlerspeicher abgelegt.

Heute getauscht - Problem besteht immer noch. Nächster Verdächtiger: Zündschlossschalter

vielleicht erst einmal schauen ob die kerzen im öl schwimmen, dann bliebe noch der zündblock oder nockenwellensensor.
womit ausgelesen?
 
nach langerZeit hier mal wieder ein Lagebericht:
Wir schreiben km 204763. Das schon beschriebe Startproblem hat sich im Laufe der Zeit verstärkt und führte letztendlich dazu, dass der Wagen während der Fahrt einfach ausging (aber allerdings sofort wieder ansprang). Weniger schön und einganz blödes Gefühl..
Die Ursache scheinen wohl kalte Lötstellen im Hauptinstrument zu sein. Schon seit dem Kauf war das ja nicht wirklich in Ordnung. Der Drehzahlmesser und die Tankuhr führten ihr Eigenleben (ganz zu Beginn dieses Freds hab ich das auch mal geschrieben).
Die Junx von C&N haben sich also des Hauptinstrumentes angenommen und zum fairen Kurs gelötet. Seit dem läuft der Wagen wieder.
Da der Wagen schon mal in der Werkstatt stand wurde direkt die Ventildeckeldichtung erneuert und ein Ölwechsel durchgeführt. Auch die Zündkabel sahen nicht mehr vertrauenserweckend aus, also auch neu.
Jetzt scheint er wieder brav zu laufen, der Vau6.
Ob ich nur heute das erste Mal richtig hingehört habe – es tickt aus Richtung Armaturenbrett, eher Beifahrerseite, sobald die Zündung an ist. Es klingt wie ein fernes Relais-ticken, oder wie eine Uhr mit Sekundenzeiger. Hat das schon mal jemand gehabt?
 
Mist. Ich dachte alles ist gut. Dachte ich aber auch nur.

Heute früh mir der Wagen im Ausrollen/Bremsen an der Ampel aus gegangen. Starten danach war wieder problemlos. Gefahren war ich bestenfalls 3km, der Wagen war also noch nicht richtig warm.
 
beschreib doch mal wie er ausgeht, einfach so blub und weg?
oder kommt ein gong aus der sid?
wenn du ihn dann erneut startest, läuft er manchmal, anfänglich schlecht so als wenn 2pötte fehlen, fängt sich dann tourt dann einmalig etwas hoch so ca 1500 und beruhigt sich.

oder musst du manchmal öfters starten bevor er anspringt, klingt der startversuch (beim nicht anspringen) so als ob er in den auspuff kompremiert und ist dabei
die instrumenten beleuchtung schwächer wie normal?
 
Der Wagen startet zu Beginn des Tages (also kalt) normal, die ersten drei, vier Stopps sind auch völlig in Ordnung. Dann fährt man nach vielleicht 1-3 km an eine Ampel heran, geht vom Gas, bremst leicht ab (man ist ja eh nicht schnell) und der Wagen geht "plop" aus, kein schütteln, einfach aus. CE, Batterie-Symbol und Ölkännchen leuchten und es kommt das "Bing-Bong" aus dem SID. Der Neustart klappt problemlos. Der Wagen startet beim ersten Versuch, Drehzahl normal, keine auffällige Instrumentenbeleuchtung.

Ist der Wagen richtig warm, geht er auch nicht mehr aus.

Allerdings läuft der Wagen seit gestern insgesamt nicht mehr richtig gut. Leerlauf brummig, gefühlt weniger Leistungsannahme und unterschwellig ein neues Geräusch aus Richtung Polyriemen, Zahnriemen. Die sind allerdings vor 25.000km neu gekommen.
 
sorgt der nur für ruppigen Leerlauf, oder auch dafür, dass der Wagen aus geht?
 
Der regelt den Leerlauf. Wenn der nicht ordentlich funktioniert, sackt die Drehzahl z.B. so stark ab, dass der Motor ausgeht.
Üblicherweise: Leerlaufsteller ausbauen, reinigen (in Petroleum oder Benzin), anschließend etwas einölen und dann sollte er wieder fluppen ...
Einen Versuch ist es wert.
 
nachdem der V6 den ganzen Sommer über mehr stand als fuhr scheint jetzt die Ursache gefunden.

Zur Erinnerung: im März wurde der Kurbelwellensensor getauscht, trotzdem ging der Wagen im Schubbetrieb immer mal wieder aus. Er ließ sich dann zunächst immer wieder sofort starten, im Laufe der Zeit verschlimmerte sich das Problem. Zum einen wuden die "Aussetzer" häufiger und der Wagen sprang auch nicht mehr so problemlos wieder an.

Es wurde so wie alles am Wagen überprüft - Steuerzeiten, Zündverteiler, Wegfahrsperre, Benzinpumpenrelais. Das Problem blieb bestehen.

Bis dann der "neue" Kurbelwellensensor in einem Akt der Verzweifelung nochmal getauscht wurde. Und siehe da - seit dem läuft der V6 völlig ohne Probleme. Durchmessen ergab, dass der Sensor auch keinen Durchgang mehr hat. Tolle Wurst. Auf die Idee, dass ausgerechnet das neuste Teil so schnell wieder den Geist aufgibt kommt man doch als letztes.

Es war gut, dass ich den Wagen im Sommer eigentlich nicht gebraucht habe und ich es somit gut verschmerzen konnte, dass der V6 mehr in Neuss bei C&N stand als bei mir. Die Rechnungsgestaltung von C&N war mehr als fair. Da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben. Zumal die Jungs bei dem Wagen sicher das eine older andere graue Haar bekommen haben.

Jetzt hoffe ich mal, dass mich der V6 durch den Winter bringt.

Eine neue Macke hab ich allerdings gestern gefunden. Es ist feucht im Kofferraum. Beifahrerseite am Rand, der Boden am Radhaus und weiter nach hinten in Richtung Heck. Reserveradmulde ist trocken. Kann das von der Rückleuchte kommen? Ich hab mal durch die Klappe zum Birnentausch geschaut - da ist alles trocken.
 
Könnte durchaus sein das die Dichtung so langsam mal den Geist aufgibt...........ausbauen und nachschauen.........Teilenummer Dichtung ist 4469011

Gruß, Thomas
 
Schön, dass das Problem endlich behoben ist. :smile:

Es ist feucht im Kofferraum. Beifahrerseite am Rand, der Boden am Radhaus und weiter nach hinten in Richtung Heck. Reserveradmulde ist trocken. Kann das von der Rückleuchte kommen? Ich hab mal durch die Klappe zum Birnentausch geschaut - da ist alles trocken.

Wird vermutlich die Rückleuchte sein. Es kann gut sein, dass das Wasser außen am Gehäuse im Kofferraum entlang läuft und nicht in das Gehäuse hinein, da wo die Birnen sitzen - je nachdem wie das Gehäuse gestaltet ist. Wenn die Dichtung mal nicht verfügbar sein solllte, kann man auch eine dünne Raupe Karosseriekitt auf die alte Dichtung setzten und die Rückleuchte dann wieder montieren.
 
Und wenn du dabei bist, rechte Seite prüfen ob der Tankablauf frei ist (Wasser hinter die Klappe kippen, da gibt es ein dünnes Loch ins Radhaus) und ob (an der HA) an den Stoßdämpferaufnahmen Rost im Radhaus ist. Kann beides in der Folge zu Wasser im Kofferraum führen.
 
dann will ich am Wochenende mal auf die Suche gehen ...
 
ob (an der HA) an den Stoßdämpferaufnahmen Rost im Radhaus ist

um das wirklich beurteilen zu können, muß der Teppich an den Lautsprechern und hinten gelöst werden, damit man ihn komplett nach vorne klappen kann. Wenn durch die Stoßdämpferaufnahme Wasser eindringt, sieht man auf der Innenseite des Innenkotflügels Nasen, Wassernasen - also Ablagerungen des herab laufenden Wassers.
 
nach drei Jahren scheinen die Batterien der Funkfernbedienung langsam leer zu werden. Zumindest das Funkei, was regelmäßig im Betrieb ist, schwächelt.

Dabei kam mir der Gedanke - gibt es die Funkeier eigentlich noch neu?
 
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