Schweizer Gedanken

@ Stock car Saab

Du verdrehst hier leider TOTAL die Tatsachen und auch die Wahrheit. Bessarabierstraße nur ein Beispiel davon. Bessarabier Strasse ist ein ''Armenviertel'' ein ''Ghetto'' sozusagen. War es schon immer. Auch wo noch nicht sooo viele Ausländer hier waren. Wie gesagt, ich arbeite am Bau. Dadurch haben wir natürlich viele Aufträge vom Magistrar.Leider kommt man dann oft in die Bessarabierstraße. Und da lebt die Creme de la creme der Assis. ''Sandla,Drogenabhängige usw. Auch sehr viele Alleinerzihende Mütter und Finanziell Schwache Menschen. Ein Übermaß an Ausländer? Nein, 1000% nicht(!!!)
Das Ausländer Österreich mitaufgebaut haben kann doch jetzt wirklich nicht zur Debatte stehen? Das auch Österreich von Ausländern abhängig ist, kann auch nicht zur Debatte stehen. Das ist Fakt. Da braucht man nicht viel Politisches Wissen oder sonst was. Bloß ein freies Auge und etwas logisches Denken. Wie soll man sonst Wirschaftlich mithalten? All unsere Exportgüter usw müssen von irgendwem zusammengebastelt werden. All unsere Pakete müssen auch von irgendwem transportiert werden. All unsere Einkaufszentren und auch Krankenhäuser müssen von irgendwem gereinigt werden. Da gibt es einfach so viel.

Und ja, ich sage dir klammer dich nicht so viel an diese zwei Morde. Großteil der Morde gehen aufs Innländische Konto. Die Ausländer sind eher für die Einbrüche, Schlägereien, Schmuggel usw zuständig. Speziell jetzt die Fritzl Family od. Kampusch. Die Pädophilen usw. usw. Also 3/4 ist nun wirklich auch der Luft gegriffen.#
540.000 Anzeigen nahm die Polizei 2011 auf. 76.000 Tausend Tatverdächige mit Migrationshintergrund. Quelle= Statistik Austria

Das deinem Sohn so etwas schlimmes wiederfahren ist, ist natürlich ganz was anderes. Wenn meinem Sohn so etwas passiert wäre, würde ich vielleicht auch anders reden bzw denken.
Solange bleibe ich aber sachlich und real.
Ich glaub wir sollten da gar nicht weiter Disskutieren. Wie gesagt, ist ein wahnsinnig kompliziertes Thema.

48.000 Kindermissbrauchs Verurteilungen der letzten Jahre. Wohlgemerkt ist das nur ein kleiner Prozentsatz von der Wirklichkeit. Klammer dich lieber auch an solche Themen, bevor sowas in Vergessenheit kommt, weil man sich nur auf die Bösen Ausländer stürzt
 
Also 3/4 ist nun wirklich auch der Luft gegriffen.#
540.000 Anzeigen nahm die Polizei 2011 auf. 76.000 Tausend Tatverdächige mit Migrationshintergrund. Quelle= Statistik Austria

nochmal ganz langsam und deutlich die 72,8 %, also beinahe 3/4 als offizielle Zahl aus dem Jahresbericht 2011 des Bundeskriminalamtes,

auf den ich ja schon vorher hingewiesen hatte:

109887-schweizer-gedanken-bka1.jpg


109888-schweizer-gedanken-bka2.jpg




Bessarabierstraße nur ein Beispiel davon. Bessarabier Strasse ist ein ''Armenviertel'' ein ''Ghetto'' sozusagen. War es schon immer. Auch wo noch nicht sooo viele Ausländer hier waren.


Das Beispiel "Bessarabierstraße" zeigt nur eines deutlich, nämlich wie aus einer ganz normalen Arbeitersiedlung aus dem öffentlichen Wohnbau ein Ghetto werden kann.
Ghettos werden nämlich nicht absichtlich gebaut, daher kann es auch nicht schon immer eines gewesen sein.
Um das für den konkreten Fall zu wissen, bist Du aber vermutlich zu jung. Ich weiß es, da damalige Schulkollegen dort gewohnt haben, bis die Lage eskalierte.

Die eskaliert nämlich dann, wenn plötzlich in den Kellern und auf den Balkonen der neu zugezogenen Nachbarn Schafe gezüchtet werden.
Kam in den 70ern des öfteren vor und war der Startschuss für die Flucht der jahrelangen Mieter oder Besitzer.

Dies alles dem Problem des Kindesmißbrauch gegenüberzustellen, erscheint mir hier in diesem Fred ein wenig fragwürdig.

Also, halt lieber die Augen offen, auch in dem "Paradies" Salzburg sind schon sehr deutliche Ansätze erkennbar.
(Von Hallein als absolutem Paradebeispiel für verfehlte Politik reden wir da lieber nicht)
 

Anhänge

  • bka1.jpg
    bka1.jpg
    24,9 KB · Aufrufe: 101
  • bka2.jpg
    bka2.jpg
    149,8 KB · Aufrufe: 92
Ghettos werden nämlich nicht absichtlich gebaut, daher kann es auch nicht schon immer eines gewesen sein.

Aber irgendwo muss man mit den ''Azzis'' hin, oder nicht? Da haben wir genug hier. Ich sage ja nicht das da keine Ausländer sind, aber nun wirklich eine Minderheit.
Ich bin ab Montag wieder in der Arbeit, nach 5 Wochen Urlaub :biggrin: . Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Fotos von den Klingeln schiessen :)
Arbeitervierteln sind wohl eher Taxham usw. (Wo ich aufgewachsen bin) :biggrin:

Ok, mit den Prozenten muss ich dir recht geben. Ich hab das durcheinander gebracht. Zwar die Zahl der anzeigen und der Verdächtigen. die 76.000 bezogen sich auf die geklärten Fälle. Also kommt deine Theorie schon hin. Wobei man mit Statistiken vorsichtig umgehen soll :=) Oder findest du dich in einer, dieser hunderten?? Noch dazu muss man auch die Touristen dazuzählen. Natürlich muss man auch davon ausgehen, das dass Innenministerium leicht zum übertreiben neigt um von der Schwachen Aufklärungsrate abzulenken.
Aber wie dem auch sei, ich möchte da gar nicht viel dazu sagen. Mir geht es gut in Salzburgl. Ich bin gesund, kann jederzeit zum Arzt und hab eigentlich alles was ich brauche. Meinen Freunden und bekannten ergeht es ähnlich wie mir. Wozu also dieses ewige rumgejammer. Diese Schuldzuschiebungen? Klar haben wir ein Ausländerproblem, aber wer nicht? Ich war in meinen Jungen Jahre eigentlich recht viel unterwegs. Also pro Jahr bin ich sicher 2-3 mal im Ausland. Paris,London,Brüssel,Bratislava,Madrid,Prag,Zagreb,Sarajevo, Arabischen Emirate usw usw
Jedes mal bin ich dann wieder froh zu Hause zu sein. Zu Hause angekommen fühle ich mich wie im Paradies, wenn ich mir die Lebensumstände der ''Normal sterblichen'' in diesen Städten bzw Ländern ansehe.
Darum, Ausländer hin oder her. Die Österreicher sind es gewohnt zu meckern, Schuldige zu suchen. Aber ich bin der Meinung das wir im besten und sichersten Land Europas leben.
Dann kommt natürlich ein gewisser HC Strache, und will das alleees ändern :=)

Mfg und einen schönen Tag wünsch ich dir :)
 

Anhänge

  • sbg.jpg
    sbg.jpg
    113,8 KB · Aufrufe: 63
gerade im "Paradies" Salzburg sind da auch so einige Gründe dafür zu finden .....

Spekulation mit geliehenem Geld aus Steuertöpfen wird da ja schon zum Kavaliersdelikt. :mad:

Festpielskandal, Olympiabewerbungsskandal und nun der Spekulationsskandal. Wohl gemerkt, sind das nur Sachen die aufgeflogen sind :rolleyes:
Wer weiss, wo noch so unsere Millionen hinfliessen ...
Am übelsten fand ich jedoch diesen Typ aus dem Olympiabewerbungskomitee, der doch glatt seinen Porsche zur Inspektion brachte und die 15.000€ natürlich dem Steuerzahler in Rechnung stellte -.-
 
Ich bin der Ansicht, man sollte jeden Menschen nach seinen Handlungen beurteilen. Zum Beispiel würde ich in meiner gesamten Nachbarschaft einem Türken (nicht irgendeinem!) meinen Wohnungsschlüssel anvertrauen, aber sonst keinem.

Wer aber den Verhältnissen im eigenen Land entflieht (meist sind es ja wirtschaftliche Gründe), der muss sich im Gastgeberland eben auch anpassen. Wer straffällig wird, wird des Landes verwiesen. Da diese Vögel ja immer wieder illegal einreisen, sollte man sie des Landesfriedensbruchs beschuldigen und sofort für so viele Jahre einlochen, dass sie es lieber garnicht probieren. Man stelle sich vor, ein Österreicher oder Deutscher würde sich in der Türkei oder Bosnien-Herzegowina etwas derart erlauben, was hier einige abziehen. Da verschwindet man garantiert für Jahre in einem Rattenloch, gegen die unsere Gefängnisse wie 5-Sterne-Hotels wirken. Das Problem ist eben, dass jede Kritik in dieser Richtung dazu führt, dass man sofort als Nazi beschimpft wird. Der Begriff Ausländerfeindlichkeit ist ein beliebtes Mittel für ausländische Gangster, betrügerische Sozialhilfeempfänger usw., um jede Kritik in die rechte Ecke zu stellen. Wo gibt es denn, bitte schön, den Begriff Inländerfeindlichkeit? Es finden sich ja auch immer Anwälte, die mit allen Mitteln derartige Schmarotzer verteidigen. Da gibt es Leute, die noch nie richtig gearbeitet haben, das Betriebsklima auf den Nullpunkt drücken, auf gut deutsch Kollegenschweine sind, aber solche Leute kann man nicht entlassen. Oder auch Leute, die Kindergeld für Kinder erhalten, die überhaupt nicht existieren. Die Behörden haben offenbar Angst, sich mit denen anzulegen. Aber eine (deutsche) alleinerziehende Mutter wird schikaniert, wahrscheinlich als Frustabbau jener Sachbearbeiter.

Es ist richtig, dass wir viele ins Land geholt haben. Die sind auch meist integriert, arbeiten, zahlen Steuern und Sozialabgaben. Alles ok. Es gibt aber auch junge Leute, die jeden Tag auf das Arbeitsamt rennen, nicht arbeiten, aber mit den 3-er Cabrio herumfahren und Drogen verkaufen. Ein Türke, der 40 Jahre hier arbeitet und jeden Cent spart, um in der Türkei seinen Altersruhesitz zu bauen, meinte: Man sollte dieses Gesindel abstechen. Denn alle Verbrechen fallen auch auf die anständigen Leute zurück. Es heißt nicht: Der Mustafa soundso hat eine Frau vergewaltigt, sondern die Türken waren es. Ich kann gut nachvollziehen, dass die anständigen Leute einen Hass auf die Typen haben.
 
@ LCV Ich denke mal du hast den Nagel auf'n Kopf getroffen. Ich finde es auch schade, das kriminelle Handlungen von diesem Gesindel veralgemeinert werden. Bzw alle in einen Topf geschmissen werden. Weil ich einfach an dieser Theorie festhalte, das Deutschland od. Österreich Heute nicht das wären was sie sind.
Da ist Österreich Meilenweit voran. Allein wenn ich so sehe, wie leicht es ist an einen ''Dauerhaften Aufenthaltstitel'' in Deutschland zu kommen, bekomm ich schon Gänsehaut. Eine speziell Türkische Mentatlität legt sich dann natürlich auf die Faule Haut. Da gibts dann Wohngeld, Hartz IV Kindergeld usw.
In Österreich gibt es sowas nicht. Da ist der Aufenthalt auf 5 Jahre begrenzt. Bei jeder Verlängerung musst du dann natürlich die letzen 5 Jahre beschreiben.Arbeitsnachweise vorlegen usw..
Das ist meiner Meinung nach der Richtige Weg. So kann man am besten und fairsten ''aussortieren'' . Da sollte sich Deutschland an dem kleinen Bruder etwas Orientieren.
Ich bin mir auch sicher, das diese Probleme sich dann auf Jahre gesehen verbessern werden.
 
Das Ausländer Österreich mitaufgebaut haben kann doch jetzt wirklich nicht zur Debatte stehen? Das auch Österreich von Ausländern abhängig ist, kann auch nicht zur Debatte stehen. Das ist Fakt. Da braucht man nicht viel Politisches Wissen oder sonst was. Bloß ein freies Auge und etwas logisches Denken. Wie soll man sonst Wirschaftlich mithalten? All unsere Exportgüter usw müssen von irgendwem zusammengebastelt werden. All unsere Pakete müssen auch von irgendwem transportiert werden. All unsere Einkaufszentren und auch Krankenhäuser müssen von irgendwem gereinigt werden. Da gibt es einfach so viel.

Am Ende beteilige ich mich doch. Achtung, viel Text:

Nun, ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Gastarbeiterverträge wurden erst in den frühen 1960er-Jahren geschlossen (wie in DE auch). Dass genau zu dieser Zeit das erste "Wirtschaftswunder" und der allergrösste Teil des Wiederaufbaus schon Geschichte waren, ist Fakt. Die Gastarbeiterströme sind nicht in ein zerbombtes, wirtschaftlich am Boden liegendes Land gekommen, sondern in eines, das bereits eine funktionierende Wirtschaft und eine entsprechende Infrastruktur bereitstellen konnte.
Dass sie in Österreich (und anderen Westeuropäischen Staaten) dann benötigt wurden, stimmt natürlich schon auch. Mit den vorhandenen Arbeitskräften hätte man einen weiteren Aufschwung nicht bewerkstelligen können.

Brückenschlag zur Situation heute, mit Augenmerk auf die Kriminalität:
Dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, stimmt (leider) nicht. Dass aber alle Ausländer Kriminelle sein sollen und sozusagen kollektiv in eine Schublade gesteckt werden, ist leider auch ein Verbrechen.
Ich habe beide Seiten erlebt: Während meiner Schulzeit waren in allen drei von mir besuchten Schultypen meine besten Freunde Ausländer (wobei ich in eine Hauptschule mit über 90% Ausländeranteil ging - kein Schreibfehler), von denen ich wirklich nur den allerbesten Eindruck gewonnen habe. Mit einigen stehe ich noch in Kontakt, und die sind "Leistungsträger" in unserer Gesellschaft, die niemandem auf der Tasche liegen und auch keine Straftaten verüben würden, welcher Art auch immer. Alleine von daher weigere ich mich, Ausländer sozusagen mit einem Stempel zu versehen und Stimmung gegen sie zu machen.

Die zweite Seite: Ich wurde in der Vergangenheit genau 2x auf der Strasse überfallen, 1x wurden zwei meiner Autos Opfer eines Vandalen, der in einer Tiefgarage wütete, 2x wurde innerhalb von nur 10 Monaten in meine Wohnung eingebrochen (wobei ALLE meine Wertsachen verlorengingen). In allen Fällen waren die Täter Ausländer. Mein Fall ist ja kein Einzelfall. Wenn mir nun von der Politik zu Ohren kommt, dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, kann ich dem leider nicht zustimmen. Ich möchte mich aber auch nicht dazu hinreissen lassen, alle Ausländer zu verdammen, und wie gesagt, meine persönlichen Erfahrungen von Mensch zu Mensch lassen das gar nicht zu. Bloss darf man ein aufkommendes oder bereits wütendes Problem nicht verleugnen, sondern muss sich damit auseinadersetzen und Massnahmen treffen.

Gegen Kriminalitätstouristen (spezialisiert auf Wohnungseinbrüche zB) kann man in einem vereinten Europa relativ wenig machen. Aber wie kann man verhindern, dass bereits in dritter oder vierter Generation hier lebende Österreicher mit Migrationshintergrund in die Kriminalität abrutschen? Meiner Meinung nach ist eine Sache entscheidend. Lies dir mal den letzten Teil deines Postings durch. Jemand soll Waren zusammenbasteln. Soll Pakete ausliefern. Und soll alles reinigen, was es so gibt. Dafür sollen wir "die Ausländer" brauchen? Ist nicht genau der Umstand, dass Zuwanderer oder deren Kinder/Enkel fast ausschliesslich solche Tätigkeiten machen, mitverantwortlich dafür, dass sie sich ausgenützt vorkommen und aus Unzufriedenheit darüber lieber "ein krummes Ding" drehen, als sich für 1000 Euro im Monat zum Affen für die Österreicher zu machen? Ich bin sicher, unter den "Personen mit Migrationshintergrund" gibt es eine Menge schlauer Köpfe, und dieses Potential auszuschöpfen, das kann doch nur das Ziel des Staates und das Ziel unserer Gesellschaft sein. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen. Dann fällt auch die Integration leichter.
Bloss muss dieses Bewusstsein eben auch in die Köpfe der betreffenden Personen - sprich in das Bewusstsein der Migranten - rein. Oft sehen sie sich für höhere Aufgaben gar nicht berufen bzw. bremsen auch ihre Kinder schon vorzeitig ein und halten Bildung für unnötig. Meine Schwester hatte eine Schulkollegin aus dem Kosovo, die ging mit ihr bis zum Ende der Handelsakademie zur Schule und hatte echt vorzeigbare Noten. Am Ende der HAK, als es nur noch um den Abschluss, also die Matura, ging, wurde ihr von zuhause aus verboten, diese auch abzulegen. Der ganze Schulweg war also einfach umsonst. Und anstelle einer Berufslaufbahn, die ein zufriedenes Leben gewährleisten könnte, bleibt ihr nichts Anderes übrig, als ohne Abschluss die üblichen "Migrantin-und-weiblich"-Jobs anzunehmen und unzufrieden zu sein.

Traurigerweise habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass sich die jetzige Generation von "Zuwanderer-Nachkommen" wieder weiter davon entfernt, sich als Teil dieses Landes und der Gesellschaft zu sehen. Jugendliche, deren Eltern schon hier geboren sind und glasklares, akzentfreies Deutsch sprechen, grenzen sich durch bewusstes Sprechen eines Akzents ab, um ein Zeichen zu setzen, nicht dazuzugehören. Die Ursachen dafür gehören ausgeforscht und bekämpft, wenn das alles noch was werden soll.

Das gab es vor 70 Jahren in D auch schon mal. Die Gewalttaten - ausgehend von einer Führungsperson mit migrationshintergund - stiegen für 6 Jahre weltweit enorm an ... :redface:

Stimmt - und das, obwohl diese Person perfekt integriert war und sogar Karriere in der Politik gemacht hat :redface:
 
Mit diesen Berufsgruppen, habe ich bloß auf die jetzige Situation angesprochen. Das einige damit unzufrieden sind, kann ich mir gut vorstellen. Aber der Großteil ist denke ich zufrieden, um so überhaupt für seine Familie sorgen zu können. Der Gr0ßteil der Einheimischen wäre sich wohl überhaupt zu schade für solch einen Beruf. Ich erinnere mich gut an einen Satz eines Architekten für den wir Arbeiten. ''Mir ist oft ein vitsch lieber als ein Hans'' . Aus dem einfachen Grund, da wird die Klappe gehalten und gearbeitet ohne äää und määä.

Zu diesem Thema mit dem Kosovo-Mädchen. Ich formuliere es mal so,(wirklich nicht böse gemeint) diese Menschen kommen aus dem Wald. Die kennen nichts, wissen nichts.
Hat vielleicht auch Geschichtliche Gründe, das diesem Volk seit je her das Recht an Bildung vorbehalten wurde (im ehem. Jugo) Sprich die Väter und Mütter dieser Kinder die hier aufgewachsen sind, sind einfach ungebildet. So ungebildet, das ein Kosovarischer Lehrling in meiner Firma nicht an der Weihnachtsfeier teilgenommen hat. Da sein Vater dies für ein Christliches Fest gehalten hat. Anrufe meinerseits und erklärungen halfen da auch nichts. Am ende brach dieser Junge sogar die Ausbildung ab, weil in der Fabrik wo Papa gearbeitet hat, ein Platz frei wurde. Traurig irgendwie.

Mit dem Kriminalitätsanstieg muss man wohl oder übel dem Grenzfall danken. Ich denke Einbrüche,KFZ Diebstähle usw in der Richtung sind eher Krimi-Touristen. Man denke nur an Wien. Slowakei,Ungarn gleich ums eck. Zu Tschechien ist es auch nicht weit. Ich bin mir da sicher, das solche Fälle die Statistik in die Höhe schiessen.
Naja, ein unendliches Thema...
 
Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein.
 
Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein.
Ich eigentlich auch bei dir :D

Wobei als Wiener hat man es da gar nicht so leicht, Neutral zu bleiben. Wenn man sich einige Ecken Wiens so ansieht . Ich hab vor 4 Jahren ein halbes Jahr in Wien gelebt bzw gearbeitet.
Naja irgendwie wirds schon werden.

- - - Aktualisiert - - -

Hier ein ''Perfektes'' Beispiel für gelungene Integration :) Ich lach mich schlapp....

http://www.youtube.com/watch?v=Q8hnPWbKFPc
 
Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein.



geht mir ebenso, ich sehe aber leider eher Verschlechterung als Verbesserung :frown:

Naja irgendwie wirds schon werden.

Daran glaube ich schon gar nicht

Hier ein ''Perfektes'' Beispiel für gelungene Integration :) Ich lach mich schlapp....

http://www.youtube.com/watch?v=Q8hnPWbKFPc

Habt ihr eigentlich die Kommentare bzgl dem Video gelesen ?

Genau diese Sprache hört man immer wieder und genau das zeugt von der aktuellen Situation.



ich hab gerade die absolut unnötigen Kommentare über das Video hier aus dem Forum entfernt,
sowas muss man nicht doppelt im Netz stehen lassen,
auch wenn es für manche vielleicht abschreckend wirken würde.
Da youtube das stehenlässt, könnt Ihr es ja dort nachlesen.




Wir können diejenigen nur einladen, sich zu integrieren, erzwingen können wir das nicht.

Wenn jemand partout nicht will, was dann ?

Und da beginnt das Ganze leider wieder von vorn.
 
So ungebildet, das ein Kosovarischer Lehrling in meiner Firma nicht an der Weihnachtsfeier teilgenommen hat. Da sein Vater dies für ein Christliches Fest gehalten hat.
Hmmmm, ...
Also auch wenn der ganze Konsum- und Glämmer-Sch.... drum herum es viele evtl. vergessen lassen, aber Weihnachten IST ein Christliches Fest.
(Und damit hat natürlich auch jede darauf referenzierende Betriebsweihnachtsfeier letztendlich eine entsprechenden Ursprung.)
 
Hmmmm, ...
Also auch wenn der ganze Konsum- und Glämmer-Sch.... drum herum es viele evtl. vergessen lassen, aber Weihnachten IST ein Christliches Fest.
(Und damit hat natürlich auch jede darauf referenzierende Betriebsweihnachtsfeier letztendlich eine entsprechenden Ursprung.)
Der Ursprung vielleicht. Mit Weihnachten selbst, hat das jedoch nichts zu tun. Da wird nicht gebetet, Geschenke werden nur vom Chef verteilt und singen muss nur der Lehrling (Alle meine Entchen)
Naja also bringe ich damit nichts Christliches in Verbindung. Es ist eigentlich eine Jahresabschlussfeier. Darum finde ich es krass und vor allem DUMM das man eine solche Feier seinem Kind verbietet.
 
Der Ursprung vielleicht. Mit Weihnachten selbst, hat das jedoch nichts zu tun. Da wird nicht gebetet, Geschenke werden nur vom Chef verteilt und singen muss nur der Lehrling (Alle meine Entchen)
Naja also bringe ich damit nichts Christliches in Verbindung. Es ist eigentlich eine Jahresabschlussfeier. Darum finde ich es krass und vor allem DUMM das man eine solche Feier seinem Kind verbietet.

Das degenerierte und sinnentstellte Weihnachten, so wie es heutzutage meistens "gefeiert" wird, ist so glaubensreich tiefschürfend wie der Furz eines Bandwurmes im Aquarium. Und Lehrlinge singen erfahrungsgemäß wesentlich besser, wenn ihnen "aus Versehen" mal ein Fünf-Kilo-Fäustel auf die Zehenspitze fällt. Dazu braucht's aber keinen "christlichen" Feiertag. Und geschenkt bekommen sie den Hammer erst recht nicht. Wer von den Stiften nach dem Einschlag des Fäustels am lautesten singt, hebt ihn auf und legt ihn wieder brav auf die Werkbank. So einfach geht das, die Sache mit der weihnachtlichen Lehrlingsausbildung.

Hugh, ich habe gesprochen.
 
Zurück
Oben