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Lieber Josef!
Du schreibst unter Deiner Würde!
Willkommen im deutschen Kastenwesen!
heute bei uns in der zeitung; raubüberfall am busbahnhof :7 junge männer mit südländischem aussehen.........
grundlos geschlagen, 7 russisch oder albanisch sprechende täter......
nachzulesen in der nwz, unsere lokale zeitung in göppingen, tiefste schwäbische provinz............
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hinweis:
sollte weiterhin auf einem derartigen niveau polemisiert werden, wird der thread geschlossen...
Du glaubst gar nicht, wie gerne ich einen kapitalen Irrtum zugeben würde und dabei Besserung geloben...
...Böse Zungen behaupten, an jedem Gerücht oder Vorurteil wäre etwas dran... - Nun, irgendwoher muss es kommen oder entstanden sein. Wo mögen *in-diesem-falle* wohl blos die Ursachen sein...? Na, *hmmmmm* - dämmerts...?!?
hinweis:
sollte weiterhin auf einem derartigen niveau polemisiert werden, wird der thread geschlossen...
Es gibt Straßen in Berlin, in die gehen Polizisten nachts nicht alleine. Dort werden sie tätlich angegriffen, bespuckt, beschimpft - von Jugendlichen, die ihre eigenen Regeln haben und sich um keine anderen mehr kümmern. Auf Streife im Wedding.
„Das hier ist Slum, fast so schlimm wie in New York. Das ist nicht Deutschland, aber auch nicht die Türkei. Das ist Niemandsland.“ (…) Probleme im Abschnitt 36 bereiten vor allem Jugendliche. „Einige sind nicht integrationsfähig.“ Eitel spricht von heranwachsenden Männern, oft arabischer Herkunft, die die Regeln des Staates nicht annähmen. Sie machten ihre eigenen Regeln, lungerten in Gruppen herum. „Gerade im Sommer hast du in jeder Ecke zehn bis fünfzehn.“ Sie spuckten vor den Polizisten aus, um ihre Verachtung zu zeigen. Und beschimpften sie als Rassisten. „Jeden Tag muss ich mir anhören, ich sei ausländerfeindlich.“
„Wir haben hier eine Gettoisierung. So ist es, und ich lasse mir den Mund nicht verbieten.“ Dann zuckt Eitel mit den Schultern: „Die Ausländer sind hier das Problem. Es ist einfach so.“
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Meines Erachtens wurde beispielsweise verpasst, bestimmte Regeln und auch zeitliche befristete Arbeitsgenehmigungen aufzustellen. Diese Regeln könnten sein: Teilnahme und Bestehen von Sprachkursen, Vermittlung von Kenntnissen über die deutsche Kultur, über das deutsche Recht und möglicherweise sogar Benimmregeln in einem christlich geprägten Land.
Problem: Wann besteht jemand und darf bleiben und wann nicht?
Wäre einen zeitlich befristete Aufenthaltsgenehmigung nicht grundsätzlich eine Lösung, wenn ich meine eigene Kultur erhalten will?
Dann die wohl wichtigste Frage: Was ist mit moralisch, etischen Werten, überhaupt solche Regeln aufstellen zu dürfen?
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