Radfahrer unter uns?

Mountaintandem :tongue:, bei entsprechender Trittfrequenz könnte man damit sogar beim Hillclimbing teilnehmen.

Tut mir leid, aber ich schweife nochmal ab weil es mir wirklich wichtig erscheint.

..., und ein Nabendynamo und angebaute Lampen machen sich an einem Rennrad oder einem Mountainbike eher schlecht und auch da kann es passieren das man in die Dunkelheit kommt ...

Weil sie als Sportgeräte definiert sind, genau wie der Formelrenner unten. Da sind auch keine Scheinwerfer oder Blinker vorgesehen. Es gäbe bestimmt interessante Reaktionen wenn ich mit dem Ding am öffentlichen Straßenverkehr teilnehme. Egal ob „zum Training“ oder „Brötchenholen“, egal ob mit Kopflampe oder ohne.

Oder noch ein anderer Vergleich (er sei in einem Automobilforum gestattet).
In dem Wissen das die Rückleuchten beidseitig ausgefallen sind würde hier jemand abends in seinen Wagen steigen, die Innenbeleuchtung einschalten, losfahren und sich sagen: Muß reichen, sollen die Anderen halt aufpassen?

Hier fährt jeder Auto, und vermutlich jeder hat dabei schon Erlebnisse mit un(ter-)beleuchteten Radfahrern gehabt.
Bitte denkt an diese Erlebnisse wenn ihr auf den Drahtesel steigt.

Formel_Ford.jpg
 
Un(ter)beleuchtete Radfahrer bei Dämmerung oder Nacht sind inakzeptabel.:top:

Aber deswegen rüste ich mein Rennnrad nicht mit Nabendynamo etc. auf. Ich würde auch nicht erwarten, dass Fußgängern, Kinderwagen Hunde und Pferde etc. bei Tage mit Beleuchtungseinrichtungen umherlaufen.
 
viele sagen, Shimano hydr. Scheibenbremsen sollen aktuell die zuverlässigste hydr. Scheibenbremse sein?! Von Magura Scheibenbremsen wird mir aktuell komplett abgeraten.

Ich kann AVID empfehlen, fahre die Juicy7 und eine X0, Vorteil ist vor allem die superleichte Justierung der Bremssättel.
 
Danke, werde ich mir merken!
An meinem Stahl-Trekking kann ich nur die Magura Felgenbremse montieren, die ist als HS33 auch sehr stressfrei, standfest und super zu dosieren.
Wollte mir mal ein schön leichtes Cross-Race Bike aufbauen, da würde ich gerne mal Scheibenbremsen ausprobieren.
Danke also für den Tipp!
 
:eek:Huch Joschy, was ist denn das für eine physikalische Größe "500W/min"? Umgerechnet sind das dann Joule/sec² also sozusagen Energiebeschleuniger:biggrin: ..... hast Du RedBull :tongue: getrunken?
Stimmt, es war sau kalt, und Du bist Zweirad gefahren?:hello:
Ich bin dieses Jahr noch keinen SAAB gefahren:redface:
1 Minute knapp 500 Watt gehalten, ohne Clickies auf einem zu kleinen Bike, getrunken hatte ich ein Astra Rotlicht, ist aber weder ein Energiedrink, noch fällt es unter das Drogengesetz:biggrin:

an_tieren_getestet.jpg
 
Un(ter)beleuchtete Radfahrer bei Dämmerung oder Nacht sind inakzeptabel.:top:

Aber deswegen rüste ich mein Rennnrad nicht mit Nabendynamo etc. auf. Ich würde auch nicht erwarten, dass Fußgängern, Kinderwagen Hunde und Pferde etc. bei Tage mit Beleuchtungseinrichtungen umherlaufen.

Auch für andere Biker.
Ich erlebe täglich daß Mitarbeiter der hier ansässigen Logistikunternehmen den Radweg hier entgegen der Fahrtrichtung nutzen, als Tarnung natürlich unbeleuchtet.
Hier sollte auch die Firma die MAs schulen, den Wegeunfälle zahlt die BG, also indirekt das Unternehmen.
 
Danke, werde ich mir merken!
Wollte mir mal ein schön leichtes Cross-Race Bike aufbauen, da würde ich gerne mal Scheibenbremsen ausprobieren.
Danke also für den Tipp!

Bei den Rennradgruppen gibt es da außer der elektronischen Shimano Ultegra DI leider nur mechanische Scheibenbremsen, ich habe an meinem Cube die CX77, die nicht ganz so wartungsfrei sind, vor allem die Belagnachstellung mit unterschiedlichen Schlüsselgrößen nervt. Die Bremsleistung und Standfestigkeit ist aber deutlich besser als bei Felgenbremsen. Vor allem bei Regen entfällt der Verschleiß an der Felge, bei 15000km bei Wind und Wetter die bessere Alternative, bei Felgenbremsen wären meine Laufräder wohl schon durch.
Man kann mit Hydraulik-Übersetzern arbeiten um die STI Hebel mit hydraulischen Bremsen zu kombinieren, finde ich aber nicht so toll, wenn, dann umrüsten auf DI.
 
Bei den Rennradgruppen gibt es da außer der elektronischen Shimano Ultegra DI leider nur mechanische Scheibenbremsen, ich habe an meinem Cube die CX77, die nicht ganz so wartungsfrei sind, vor allem die Belagnachstellung mit unterschiedlichen Schlüsselgrößen nervt. Die Bremsleistung und Standfestigkeit ist aber deutlich besser als bei Felgenbremsen. Vor allem bei Regen entfällt der Verschleiß an der Felge, bei 15000km bei Wind und Wetter die bessere Alternative, bei Felgenbremsen wären meine Laufräder wohl schon durch.
Man kann mit Hydraulik-Übersetzern arbeiten um die STI Hebel mit hydraulischen Bremsen zu kombinieren, finde ich aber nicht so toll, wenn, dann umrüsten auf DI.

Nö, es gibt auch verschiedene Hydrauliksysteme fürs RR.
Z.B. von SRAM

sram-s700-scheibenbrehiu1c.jpg
 
stelle mir aber einen Umbau vor. Hatte ein Carbon-Rennrad von Koga, das ich auf starren Lenker und Rapid-Fire Schaltung umgebaut hatte. Leider hatte das Bike keine Aufnahmen für hydraulische Scheibenbremsen. Canndondale hat das mit dem Bad Boy ja versucht, in deren Rahmen passen verschiedenste Rad-Reifenformate. Sowas in der Art will ich mir mal aufbauen... aber mit Stahl-Rahmen...
 
Nö, es gibt auch verschiedene Hydrauliksysteme fürs RR.
Z.B. von SRAM

sram-s700-scheibenbrehiu1c.jpg
SRAM habe ich irgendwie nie im Focus, was Schaltungen betrifft, mit Shimano wohl nicht kompatibel. Die ersten Bremsen wurden von SRAM zurueckgerufen, es gab Dichtheitsprobleme, Shimano wird wohl nachziehen muessen, nicht jeder mag die DI
 
Ich bin ja nun mal auch mit dem Fahrad unterwegs - aber wenn ich in München abends den SAAB bewege, vergeht es mir - min 50% der lieben Zweiräder (ich fahre auch eines) ist ohne Beleuchtung unterwegs - letztens habe ich gerade noch beim Abbbiegen eine Vollbremsung hinlegen können, damit ich den lieben Radler nicht erwische... ob blinkende Lichter oder Dauerlicht - Hauptsache ist, man hat wenigstens eine Chance zu erkennen und zu reagieren...(soll bedeuten - welche Beleuchtung auch immer - ABER eine Beleuchtung)
 
Un(ter)beleuchtete Radfahrer bei Dämmerung oder Nacht sind inakzeptabel.:top:

Aber deswegen rüste ich mein Rennnrad nicht mit Nabendynamo etc. auf. Ich würde auch nicht erwarten, dass Fußgängern, Kinderwagen Hunde und Pferde etc. bei Tage mit Beleuchtungseinrichtungen umherlaufen.

Danke.




Es wäre übrigens viel gewonnen, wenn sich die Verkehrsteilnehmer mal in die Lage des anderen versetzten.

Als Radfahrer weiß ich, wie unangenehm es ist, von einem Auto in den Straßengraben gedrängt zu werden, weil der Fahrer meinte man könnte ja durchaus auch bei Gegenverkehr überholen und 10cm Seitenabstand müßten ausreichen.
Ich weiß auch, daß viele Radwege entweder aufgrund des Fahrbahnzustandes objektiv unbefahrbar oder aufgrund ihrer Anlage zum Fahrradfahren hochgradig unggeignet sind. (1 Meter breite Asphaltbänder mit absurd engen Kurvenradien mögen der Omma mit ihrem Hollandrad genügen, aber der Großteil der Fahrradfahrer fährt schneller als Schrittgeschwindigkeit.) Ich verstehe also, daß man mit einem Fahrrad lieber auf der Straße fährt als solche Schikanen zu erdulden.
Ich weiß als Fahrradfahrer auch, daß man an einem Rennrad (wie oben angesprochen) keinen Dynamo mitschleppt (sondern nur eine Batteriebeleuchtung, für den Fall daß man es entgegen aller Planung nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit zum Ziel schafft).
Und ich hasse es, wenn mir ein Fußgänger, mit gesenktem Blick auf seinem smartphone daddelnd, auf den Radweg stolpert.

Als Autofahrer weiß ich, daß man so gut wie keine Chance hat, unbeleuchtete Radfahrer im Dunkeln zu erkennen.
Ich weiß, daß man, wenn man beim Abbiegen auf Fußgänger und Fahrradfahrer achtet, diejenigen Radler, die den Rad- oder gar Gehweg auf der falschen Straßenseite (und somit entgegen der Fahrtrichtung) nutzen, kaum rechtzeitig wahrnehmen kann.
Ich hasse es, unnötig an roten Ampeln warten zu müssen oder unnötig in höhere Gänge gezwungen zu werden. Das ist MEIN Sprit!

Als Fußgänger gehen mir Radfahrer, die mich auf dem Gehweg ummetern, auch auf den Sack.


Also lasse ich als Autofahrer beim Überholen ausreichend (mindestens 1,5 Meter!) Seitenabstand. Ich rege mich nicht auf, wenn ein Radfahrer auf der Straße vor mir fährt und mich ausbremst. (Anders bei Rollerfahrern! Diese stinkenden 45km/h Dinger, die einem die grünen Wellen versauen sind einfach nur unverschämt. Wer nicht Fahrrad- oder Autofahren mag soll sich halt ne Schwalbe besorgen - das ist auch ein Roller, aber damit versursacht man halt kein Verkehrschaos.)
Also fahre ich selber nicht im Dunkeln unbeleuchtet und auch nicht entgegen der Fahrtrichtung mit dem Rad. Also fahre ich mit dem Rad nicht auf Gehwegen.
Also versuche ich auf dem Rad - wenn es gefahrlos möglich ist! - meine Linie so zu wählen, daß Autofahrer zügig an mir vorbeikommen können (es sei denn, ich bin schneller. Bergab in den Serpentinen haben die meisten Autos gegen ein Rennrad nicht den Hauch einer Chance. :cool::biggrin:).

Und als Fußgänger stolpere ich auch keinem Radfahrer vors Vorderrad, sondern nehme zumindest in der Nähe eines Radweges mal den Kopf hoch.

Leben und leben lassen. Ganz simpel eigentlich. Leider scheinen viele Verkehrsteilnehmer ausschließlich Autofahrer oder ausschließlich Radfahrer oder ausschließlich Fußgänger zu sein.
 
Danke.




Es wäre übrigens viel gewonnen, wenn sich die Verkehrsteilnehmer mal in die Lage des anderen versetzten.

Als Radfahrer weiß ich, wie unangenehm es ist, von einem Auto in den Straßengraben gedrängt zu werden, weil der Fahrer meinte man könnte ja durchaus auch bei Gegenverkehr überholen und 10cm Seitenabstand müßten ausreichen.
Ich weiß auch, daß viele Radwege entweder aufgrund des Fahrbahnzustandes objektiv unbefahrbar oder aufgrund ihrer Anlage zum Fahrradfahren hochgradig unggeignet sind. (1 Meter breite Asphaltbänder mit absurd engen Kurvenradien mögen der Omma mit ihrem Hollandrad genügen, aber der Großteil der Fahrradfahrer fährt schneller als Schrittgeschwindigkeit.) Ich verstehe also, daß man mit einem Fahrrad lieber auf der Straße fährt als solche Schikanen zu erdulden.
Ich weiß als Fahrradfahrer auch, daß man an einem Rennrad (wie oben angesprochen) keinen Dynamo mitschleppt (sondern nur eine Batteriebeleuchtung, für den Fall daß man es entgegen aller Planung nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit zum Ziel schafft).
Und ich hasse es, wenn mir ein Fußgänger, mit gesenktem Blick auf seinem smartphone daddelnd, auf den Radweg stolpert.

Als Autofahrer weiß ich, daß man so gut wie keine Chance hat, unbeleuchtete Radfahrer im Dunkeln zu erkennen.
Ich weiß, daß man, wenn man beim Abbiegen auf Fußgänger und Fahrradfahrer achtet, diejenigen Radler, die den Rad- oder gar Gehweg auf der falschen Straßenseite (und somit entgegen der Fahrtrichtung) nutzen, kaum rechtzeitig wahrnehmen kann.
Ich hasse es, unnötig an roten Ampeln warten zu müssen oder unnötig in höhere Gänge gezwungen zu werden. Das ist MEIN Sprit!

Als Fußgänger gehen mir Radfahrer, die mich auf dem Gehweg ummetern, auch auf den Sack.


Also lasse ich als Autofahrer beim Überholen ausreichend (mindestens 1,5 Meter!) Seitenabstand. Ich rege mich nicht auf, wenn ein Radfahrer auf der Straße vor mir fährt und mich ausbremst. (Anders bei Rollerfahrern! Diese stinkenden 45km/h Dinger, die einem die grünen Wellen versauen sind einfach nur unverschämt. Wer nicht Fahrrad- oder Autofahren mag soll sich halt ne Schwalbe besorgen - das ist auch ein Roller, aber damit versursacht man halt kein Verkehrschaos.)
Also fahre ich selber nicht im Dunkeln unbeleuchtet und auch nicht entgegen der Fahrtrichtung mit dem Rad. Also fahre ich mit dem Rad nicht auf Gehwegen.
Also versuche ich auf dem Rad - wenn es gefahrlos möglich ist! - meine Linie so zu wählen, daß Autofahrer zügig an mir vorbeikommen können (es sei denn, ich bin schneller. Bergab in den Serpentinen haben die meisten Autos gegen ein Rennrad nicht den Hauch einer Chance. :cool::biggrin:).

Und als Fußgänger stolpere ich auch keinem Radfahrer vors Vorderrad, sondern nehme zumindest in der Nähe eines Radweges mal den Kopf hoch.

Leben und leben lassen. Ganz simpel eigentlich. Leider scheinen viele Verkehrsteilnehmer ausschließlich Autofahrer oder ausschließlich Radfahrer oder ausschließlich Fußgänger zu sein.
Danke.
 
Es wäre übrigens viel gewonnen, wenn sich die Verkehrsteilnehmer mal in die Lage des anderen versetzten.
...
Leben und leben lassen. Ganz simpel eigentlich. Leider scheinen viele Verkehrsteilnehmer ausschließlich Autofahrer oder ausschließlich Radfahrer oder ausschließlich Fußgänger zu sein.

Als jemand der auch alle Seiten kennt bleibt mir nur: :top:
 
Ich bin dieses Jahr noch keinen SAAB gefahren:redface:
1 Minute knapp 500 Watt gehalten...
Dann trittst du aber trotzdem keine 500W/min. Du trittst 500W (Watt, "Leistung").
Wenn du das eine Minute lang tust, sind das 500W * 1min = 500W*min (Wattminuten, "Arbeit")
 
Dann trittst du aber trotzdem keine 500W/min. Du trittst 500W (Watt, "Leistung").
Wenn du das eine Minute lang tust, sind das 500W * 1min = 500W*min (Wattminuten, "Arbeit")
hatte Josef schon gemerkt:smile:, solange es für ein Pedelec noch reicht ist mir die Einheit dennoch egal:biggrin:
 
zufällig gerade drüber gestolpert. VSF-Räder mit starken Rabatten im Angebot. Wer vlt. auch im Freundes/Fam. Kreis noch was sucht... Auch das sehr günstige T50 wäre zum Einstieg garnicht verkehrt:

http://www.bergzeit.de/trekkingrad/
 
Nachdem ich festgestellt habe das mit steigendem Alter die Grundfitness etwas nachgibt habe ich reagiert. Motorrad wird es, nachdem sich unlängst wieder einer aus dem Bekanntenkreis durch eiunen dummen Fehler ins Jenseits gefahren hat erstmal nicht mehr werden, aber so was ist auch nicht schlecht. Momentan bestimmt nicht das Gerät mene Grenze, weder bergauf noch bergab. Vorgestern zusammengebaut, heute die erste Runde durch den Wald gefetzt. Macht Laune, springt und landet auch gut.


SB_0003.jpg
 
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