Jetzt werden wir alle sterben!

Deine Statistik hinkt.
Zudem: jeden Tag sterben in Deutschland ca 2500 Menschen einfach so.
Macht in den 14 Tagen also 35.000 Menschen. Die 200 sind also ein bissel was über ein halbes Prozent....so sie denn AN und nicht MIT Corona sterben.

Meine Statistik hinkt doch nicht. Statistisch gesehen sterben in D 2,4% der Corona infizierten mit dem Virus (also innerhalb von 14Tagen nach der Infektion) - macht bei den 8400 Infizierten von gestern 200 Todesfälle innerhalb der nächsten 14 Tage.
In Deutschland sterben von 83,2Mio Menschen im Jahr 940.000. Das bedeutet 36.000 in 14 Tagen. Wenn man diese Zahl mit der der 8400 Infizierten vergleichen will muss man natürlich eine Verhältnisgleichung aufstellen. 36.000x8400/83,2Mio=3,6
Das heißt von 8400 beliebigen Deutschen sterben in den nächsten 14 Tagen 4; von der gleichen Anzahl infizierter 200. Das hinkt nicht sondern bezieht den Größenunterschied der verglichenen Betrachtungsgrößen ein.
 
Ich muss zugeben, am Anfang dachte ich auch, was für eine Packmache von wegen "die Ungeimpften werden alle Corona kriegen"...
Die vielen Millionen? In welchem Zeitraum denn bitte, wenn es anderthalb Jahre gedauert hat, bis 5% erkrankt waren?

Aber halt, wenn man noch ca. 75% - 80% Geimpfte abzieht (die Impfbereitschaft steigt bereits wieder!) sind es noch roundabout 10, max. 16 Millionen. Wahrscheinlich aber deutlich weniger wegen der Dunkelziffer an Genesenen.

Dazu noch das Herunterfahren der Maßnahmen plus die aggressive Delta-Variante - und plötzlich ist es nicht mehr so unwahrscheinlich, dass wirklich jeder Umgeimpfte in absehbarer Zeit C bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal wünsche ich mir die ganzen Bundestrainer im Land zurück !
 
Hmpf… man könnte mit dem selben Umgang mit Grundrechenarten auch zur Einsicht kommen, dass das alles Schwachsinn ist, was man sich da grad zusammenreimt.

Die Motivation liegt woanders.
 
Mal wieder eine kurze "Wasserstandsmeldung" aus unserem Landkreis. Hier im Süden kam der Anstieg der Neuinfektionen etwas später, vermutlich auch weil die Sommerferien später beginnen, vor ca. 3 Wochen.
Der erste massive Anstieg der 7-Tage-Inzidenz kam durch Rückkehrer von einem Festival in Kroatien, da schnellte die Inzidenz nach einem Wochenende von 10 auf über 30. Inzwischen sind auch schon die ersten Folgeinfektionen nachweisen.
Seitdem werden etwas über 50% der Neuinfektionen bei Reiserückkehrern aus dem Ausland festgestellt. Wenn in den letzten Wochen tatsächlich über die Hälfte der Einwohner des Landkreises alle im Ausland gewesen wären, wäre mir das wohl aufgefallen.

Nachdem, nach dem Abklingen der letzten Coronawelle, waren für 2-3 Wochen keine Corona-Patienten mehr af der Intensivstation. Seit knapp 2 Wochen sind wieder durchgehend 1-2 Corona-Patienten auf der Intensivstation. Das entspricht ungefähr der Anzahl an Influenza-Patienten, die bei einer schwereren Grippewelle auf de Intensivstation landen.
Die Patienten sind jünger als bei den letzten Wellen, etwa 50-65 Jahre alt. Sie sind nicht ganz so schwer beeinträchtigt, müssen nicht so lange auf der Intensivstation bleiben und bisher gab es noch keine Toten.

In unserer Klinik sind auch bei der zweiten und dritten Welle die wenigsten Patienten an Corona verstorben, sondern an den Folgeschäden und Sekundärinfektionen. Ich kann mich jedoch an keinen einzigen erinnern, bei dem der Tod ohne Corona in den nächsten Wochen zu erwarten gewesen wäre
Daher ist für mich die Unterscheidung, die die Corona-Leugner zwischen an und mit Corona Verstorbenen machen schlichtweg zynisch und menschenverachtend!

Danke für die an und mit Entschwurbelung.
 
Meine Statistik hinkt doch nicht.

Na doch.
Weil sich deine Statistik auf die Gesamtverläufe der Coronapandemie bezieht.
Und "damals" starben eben mehr ältere Menschen.
Die sind aber jetzt (meist) geimpft...bzw gestorben.
Auch hat man erkannt, dass doch was wahres dran sein könnte,dass die Altersheime geschützt werden müssen. (wie Streeck schon immer sagte:)
Infizieren und sterben können sich im Grunde also nur noch die Ungeimpften...also die Jüngeren.
Aber die waren nie die Risikogruppe.
Da aber inzwischen mehr Menschen geimpft sind und möglicherweise auch immun sind und -so er denn auftritt- der Krankheitsverlauf milder abläuft, ist das Risiko daran zu sterben eher unter 2%


...und muss demnächst die Tests alle paar Tage selbst zahlen.
Warum sollte der Steuerzahler das berappen, wenn es kostenlose
und inzwischen problemlos zu bekommende Impfungen gibt?


Warum soll der Steuerzahler/Krankenkassenbeitragszahler DEINE Impfe bezahlen...die ist doch Freiwillig?
Wäre es denn nicht Solidarisch, die Tests weiterhin kostenlos anzubieten..genau wie die 1., 2. und wohl 3. Impfe?
Oder hört da die Solidarität auf?.
Ich meine...Viren kannst du genau so weitergeben wie ich.
Zumindest lt. Herrn Lauterbach...(siehe Videobeitrag paar Beiträge vorher.)
Aber der allwissende Viren Guru hat ja schon eine Idee wenn es darum geht, wohin mit den ganzen Impfdosen die keiner will.
Es möchte die nach Afghanistan spenden.
Ich glaub: die Leutchen vorm Airport haben sich deswegen alle dort versammelt.
So sie noch welche haben...haben die bestimmt alle ein offenes Ohr dafür.
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-will-impfstoff-nach-afghanistan-geben-li.177597
 
Wenn ich die Krankenkassenbeiträge meines Lebens hochrechne, habe ich selbst
nicht einmal 5% davon für mich "verbraucht". Dass andere davon profitieren, ist eben
Solidarität. Gemessen an den restlichen ca. 95% sind die Kosten für meine Impfung
lächerlich. Darüber beschwere ich mich aber nicht. Auch nicht über den Fressack in der
Nachbarschaft, der irgendwann über 200 kg erreichte und x Herzinfarkte provozierte
und schließlich per teurer OP das Gewicht reduziert bekam. Auch nicht über die
Kettenraucher, Quartalssäufer und Junkies, die die Solidargemeinschaft viel Geld kosten.

Ich sehe aber nicht ein, dass sich kein Mensch über jede Art von Impfung aufregt, wenn
diese den eigenen Interessen dient (Urlaub in Afrika, Thailand usw.), aber in einer
Pandemie ein derartiges Affentheater vollführt wird. Angeblich kostet eine Impfung kaum
mehr als ein Test, der aber inzwischen nur für 24 Stunden gilt.

Die Impfgegner, die damit argumentieren, dass sie bislang nicht infiziert wurden, sofern
sie es genau wissen, kommen mir wie der Typ vor, der in New York vom Wolkenkratzer
springt und bei Stockwerk 20 ruft, bis jetzt ist alles gut gegangen.

Mir scheint, hier geht es nur ums Prinzip, weil die Impfung von der Regierung befürwortet
wird. Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen, so sind besonders die so störrisch,
die vorher in einer Diktatur gelebt haben. Ich habe diese zum Glück im Alter von 11 verlassen
und wurde nicht über Jahre mit Parolen vollgelabert. Es ist ja schon nachvollziehbar, dass
dies zu Opposition gegen alles "von oben" führt. Das gilt natürlich nicht pauschal.

So, jetzt könnt Ihr Euch aufregen!
 
Wenn ich die Krankenkassenbeiträge meines Lebens hochrechne, habe ich selbst
nicht einmal 5% davon für mich "verbraucht". Dass andere davon profitieren, ist eben
Solidarität. Gemessen an den restlichen ca. 95% sind die Kosten für meine Impfung
lächerlich. Darüber beschwere ich mich aber nicht. Auch nicht über den Fressack in der
Nachbarschaft, der irgendwann über 200 kg erreichte und x Herzinfarkte provozierte
und schließlich per teurer OP das Gewicht reduziert bekam. Auch nicht über die
Kettenraucher, Quartalssäufer und Junkies, die die Solidargemeinschaft viel Geld kosten.

Ich sehe aber nicht ein, dass sich kein Mensch über jede Art von Impfung aufregt, wenn
diese den eigenen Interessen dient (Urlaub in Afrika, Thailand usw.), aber in einer
Pandemie ein derartiges Affentheater vollführt wird. Angeblich kostet eine Impfung kaum
mehr als ein Test, der aber inzwischen nur für 24 Stunden gilt.

Die Impfgegner, die damit argumentieren, dass sie bislang nicht infiziert wurden, sofern
sie es genau wissen, kommen mir wie der Typ vor, der in New York vom Wolkenkratzer
springt und bei Stockwerk 20 ruft, bis jetzt ist alles gut gegangen.

Mir scheint, hier geht es nur ums Prinzip, weil die Impfung von der Regierung befürwortet
wird. Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen, so sind besonders die so störrisch,
die vorher in einer Diktatur gelebt haben. Ich habe diese zum Glück im Alter von 11 verlassen
und wurde nicht über Jahre mit Parolen vollgelabert. Es ist ja schon nachvollziehbar, dass
dies zu Opposition gegen alles "von oben" führt. Das gilt natürlich nicht pauschal.

So, jetzt könnt Ihr Euch aufregen!
Du und andere machen nur einen Denkfehler - die Entscheidungen werden von Personen getroffen, die von uns frei gewählt wurden - also nicht von oben sondern von der Mehrheit des Deutschen Volkes - das nennt man Demokratie
 
Warum soll der Steuerzahler/Krankenkassenbeitragszahler DEINE Impfe bezahlen...die ist doch Freiwillig?
Wäre es denn nicht Solidarisch, die Tests weiterhin kostenlos anzubieten..genau wie die 1., 2. und wohl 3. Impfe?
Oder hört da die Solidarität auf?.
Das Problem ist aber, dass eine Impfung deutlich zuverlässiger ist um das Infektionsgeschehen einzudämmen als ein (Schnell)test.

Ja, auch geimpfte können sich anstecken und u.U. das Virus weitergeben. Allerdings liegt die Zahl der vollständig geimpften die sich angesteckt haben weltweit irgendwo bei 0,005 Prozent (können auch 0,05% sein, ich habe den Wert gerade nicht genau im Kopf, sorry).
Bei den Schnelltests, den professionellen, ist es momentan aber so (Delta sei (un)dank), dass die Rate bei der eine positive Person auch positiv getestet wird je nach verwendetem monoklonalen Antikörper bei 31-76% liegt. Ist jetzt nicht so doll....und aus dem Pandemiemodus wollen wir ja alle irgendwie raus, aber nur mit testen wird das nichts.

Ich denke, die Solidarität hört da auf wo es etwas "besseres" als ein Schnelltest gibt.
Das eine Impfung in Bezug auf das Infektionsgeschehen besser ist als ein Test ist Fakt. Wenn einige das für sich nicht so sehen, sollte das aber nicht das Problem der Gesellschaft sein.
Die die jetzt die Solidarität einfordern sind eine Minderheit...lass uns das doch mal auf ein völlig anderes Thema anwenden:
In diesem Land gibt es eine Minderheit die sich durch eine Sprache ohne Binnen-I und Gendersternchen ausgeschlossen oder diskriminiert fühlt. Man kann das Thema bescheuert finden, aber letztendlich fordert hier eine Minderheit genau so Solidarität ein. Solidarität mit ihrer Art zu leben, Solidarität so zu sein wie man will. Wenn Menschen sich nicht impfen lassen wollen und für ihre eigne Entscheidung Solidarität von anderen einfordern (ich rede nich mal von Verständnis) habe andere das doch auch oder? Zumindest so lange es nicht um etwas verbotenes oder verwerfliches geht (den letzten Satz habe ich nur geschrieben damit nicht irgendwer auf die Idee kommt zu fragen ob man jetzt auch Solidarität mit Pädophilen oder sonstwem haben müsste).

Du und andere machen nur einen Denkfehler - die Entscheidungen werden von Personen getroffen, die von uns frei gewählt wurden - also nicht von oben sondern von der Mehrheit des Deutschen Volkes - das nennt man Demokratie
Ich glaube da hast du LCV jetzt missverstanden, mit "die da oben" meinte er eher die Sichtweise von bestimmten Impfunwilligen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na doch.
Weil sich deine Statistik auf die Gesamtverläufe der Coronapandemie bezieht.
Und "damals" starben eben mehr ältere Menschen.
Die sind aber jetzt (meist) geimpft...bzw gestorben.
Auch hat man erkannt, dass doch was wahres dran sein könnte,dass die Altersheime geschützt werden müssen. (wie Streeck schon immer sagte:)
Infizieren und sterben können sich im Grunde also nur noch die Ungeimpften...also die Jüngeren.
Aber die waren nie die Risikogruppe.
Da aber inzwischen mehr Menschen geimpft sind und möglicherweise auch immun sind und -so er denn auftritt- der Krankheitsverlauf milder abläuft, ist das Risiko daran zu sterben eher unter 2%





Warum soll der Steuerzahler/Krankenkassenbeitragszahler DEINE Impfe bezahlen...die ist doch Freiwillig?
Wäre es denn nicht Solidarisch, die Tests weiterhin kostenlos anzubieten..genau wie die 1., 2. und wohl 3. Impfe?
Oder hört da die Solidarität auf?.
Ich meine...Viren kannst du genau so weitergeben wie ich.
Zumindest lt. Herrn Lauterbach...(siehe Videobeitrag paar Beiträge vorher.)
Aber der allwissende Viren Guru hat ja schon eine Idee wenn es darum geht, wohin mit den ganzen Impfdosen die keiner will.
Es möchte die nach Afghanistan spenden.
Ich glaub: die Leutchen vorm Airport haben sich deswegen alle dort versammelt.
So sie noch welche haben...haben die bestimmt alle ein offenes Ohr dafür.
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-will-impfstoff-nach-afghanistan-geben-li.177597

Infizieren können sich auch ca.3,4 Mio Bundesbürger, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Vor allem die gilt es vor den Lauterbachophobikern zu schützen.

Die Impfung ist weniger risikobehaftet als eine Infektion und kostet die Solidargemeinschaft weit weniger als ständige Tests oder die Behandlung unnötiger Infektionen. Diesen ‚Ich hab dazu meine eigene Meinung‘-Luxus (vs. validierte wissenschaftliche Erkenntnis) dürfen diese ganzen Selbstüberschätzer gerne käuflich erwerben.

Deine weiteren Ergüsse zu Afghanistan sind einfach nur zynisch und menschenverachtend. Aber wenn es Deiner Hohldenke dient, ist es wohl korrekt, die eigene Unversehrtheit mit dem Elend anderer aufzupolieren.
 
Zudem: jeden Tag sterben in Deutschland ca 2500 Menschen einfach so.
Macht in den 14 Tagen also 35.000 Menschen. Die 200 sind also ein bissel was über ein halbes Prozent....so sie denn AN und nicht MIT Corona sterben.
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Zumindest die Pathologen die Patienten obduziert haben kamen mehrheitlich zu dem Ergebnis, dass die AN Corona verstorben sind...aber was wissen die schon:rolleyes:
 
Du und andere machen nur einen Denkfehler - die Entscheidungen werden von Personen getroffen, die von uns frei gewählt wurden - also nicht von oben sondern von der Mehrheit des Deutschen Volkes - das nennt man Demokratie

Wie schon DSpecial anmerkte, habe ich mich in die Köpfe der Verweigerer versetzt und deren
Ansicht mit "die da oben" erklärt. Dies wird auch in Gesprächen ständig betont. Vor allem,
dass in der DDR alles besser war und diese "Verbrecher" in Berlin (= Marionetten der Industrie)
das Volk ausbeuten.

Selbstverständlich weiß ich, dass wir freie Wahlen haben und letzten Endes das Ergebnis
akzeptieren müssen. Ich gehe immer wählen, während es auch da Verweigerer gibt, die
nicht verstehen, dass jeder Nichtwähler indirekt die Flügel links- und rechtsaußen begünstigt.
Wahlergebnisse mit 99,5% gibt es nur in Diktaturen, da das Alibiveranstaltungen waren.
Allein das 2. D im Namen war ja der blanke Hohn.
 
Wie schon DSpecial anmerkte, habe ich mich in die Köpfe der Verweigerer versetzt und deren
Ansicht mit "die da oben" erklärt. Dies wird auch in Gesprächen ständig betont. Vor allem,
dass in der DDR alles besser war und diese "Verbrecher" in Berlin (= Marionetten der Industrie)
das Volk ausbeuten.

Selbstverständlich weiß ich, dass wir freie Wahlen haben und letzten Endes das Ergebnis
akzeptieren müssen........

Ich habe mich da wohl falsch Dir bezüglich ausgedrückt......tschuldige

Nur alleinig diese Phrase immer und zu jedem "das kommt von oben" stört mich enorm, denn dieses Oben gäbe es nicht, wenn es nicht so gewählt worden wäre.
 
Ja, das geht mir genauso. Deshalb stößt mir das ja bei der Argumentation dieser Leute so auf.

Allerdings ist unser Wahlsystem nicht wirklich so, dass wir mit unserer Stimme auch die Regierung wählen.
Wäre es wie bei der Bürgermeisterwahl, dass die beiden stärksten Parteien in eine Stichwahl kommen,
könnte man tatsächlich "seine" Regierung wählen oder zumindest eine klare Situation erkennen.
Bei der Anzahl von verschiedenen Ampel-Koalitionen ist das nicht mehr so. Es macht ja auch keiner
eine eindeutige (und verbindliche) Ansage.
 
Ich bin heilfroh, dass unsere Demokratie eine deutlich parlamentarische ist. Weniger parlamentarische Systeme sind deutlich gefährdeter durch Stimmungsmache und kurzgedachte Parolen.
 
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