Jetzt werden wir alle sterben!

Oh weh, dann wünsche ich gute Besserung und dass da für die Zukunft schnell eine Lösung gefunden wird.

danke

Scheint kein Einzelfall zu sein,
sensibles Thema!

Die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder werden durchaus untersucht - das hat aber noch keinen spürbaren Einfluss auf die Überlegungen für kommende Maßnahmen.....
 
...sensibles Thema!

Die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder werden durchaus untersucht - das hat aber noch keinen spürbaren Einfluss auf die Überlegungen für kommende Maßnahmen.....

Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.
 
Man könnte doch auch einen Motorradhelm aufsetzen.
Hilft gegen Platzwunden am Kopf ;-)
 
Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.

Oh Mann - tut mir leid!
Bleibt dran und gutes Gelingen!
 
Danke, da liegt noch so einiges vor uns. Ohne professionelle Hilfe wären wir wohl aufgeschmissen.
 
Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.

Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.
Wer verantwortet das? Wer kümmert sich darum? Was braucht es, damit wir zu eigenverantwortlichem Handeln zurückkehren und Menschen, die ganz klar nicht zu so gemachten "Risikogruppen" gehören nicht auf solche Weise darunter leiden müssen?
 
Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.
Wer verantwortet das? Wer kümmert sich darum? Was braucht es, damit wir zu eigenverantwortlichem Handeln zurückkehren und Menschen, die ganz klar nicht zu so gemachten "Risikogruppen" gehören nicht auf solche Weise darunter leiden müssen?
Sorry wenn ich dazwischen grätsche...Ich habe manchmal das Gefühl einige glauben es gäbe da ein dickes Buch welches man bei "C" aufschlägt und dort steht dann beschrieben wie man sich als Politik und Gesellschaft richtig verhält. Wir haben es hier mit einem für uns völlig neuartigen Virus zu tun, fast ein weißes Blatt. Da ging es in der Tat als allererstes um Infektionsschutz weil man eben noch nicht wusste ob hier reihenweise die Leute tot umfallen. Jetzt sind wir da ein gutes Stück schlauer. Nicht umsonst ist eines der wichtigsten Ziele, dass z.B. Schulen und Kitas offen bleiben können. Dort, wo der soziale Kontakt von Kindern und Jugendlichen stattfindet.
Es ist im letzten halben Jahr sicher nicht alles super gelaufen und es wurden auch Fehler gemacht, so sind Menschen nunmal. Aber vielleicht sollte man weniger auf die Politik schimpfen als auf so Idioten die so tun als ginge die Welt unter wenn sie am Samstag nicht ins Stadion dürfen. Da bin ich ausnahmsweise mal bei der Kanzlerin wenn es heißt, Fußball hat jetzt gerade keine Priorität. Gleiches gilt auch für Karneval, Oktoberfeste oder große Weihnachtrsmärkte.
Wir hatten hier, im Vergleich zu anderen Ländern, wahrlich keine extremen Einschränkungen. Es liegt aber an uns allen ob das so bleibt oder ob da nachjustiert werden muss.
Noch was zu den "Risikogruppen": Das heißt ja nicht, dass die anderen kein Risiko haben oder das man die separieren könnte. Was machen den Familien mit Kitakind wenn z.B. ein Elternteil an Asthma, COPD oder sonstwas leidet? Darf man dann kein Kontakt mehr zum eigenen Kind weil man zu einer Risikogruppe gehört? Der Slogan "Risikogruppen schützen" den man immer wieder hört ist da teilweise wenig über den Tellerrand. In einem Altenheim oder Krankenhaus mag das gehen, sonst ist das eher schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.

Verstehe durchaus deine Denke,

(meine übermorgen 84-jährige Mutter hat sehr unter den Einschränkungen gelitten, sie hat wahnsinnig abgebaut,
Das hätte sie in der Zeit auch so, aber die Vereinsamung hat sehr dazu beigetragen)


halte dieses polarisieren und zusammenschrumpfen von Kritik auf so einen Satz aber für problematisch.

Man kann eben nicht einfach so entscheiden: Ist jetzt das Virus oder die Maßnahme dagegen schlimmer.
Die Frage steht eigentlich doch gar nicht im Raum, ich finde sie fast unzulässig.

So ist es beim Umgang mit Problemen, für alle wird´s nicht die super Lösung geben. Ohne Fehler gehts nicht, kann es nicht gehen.
Ich sehe im Mittelpunkt dennoch den solidarischen Akt. Alle machen erstmal mit bei den Maßnahmen.

Es wird doch an allen Ecken nachgebessert und jetzt viel kleinteiliger über Maßnahmen entschieden.
Hörte heute Morgen von einer Familie, in der das 1-jährige Kind in Quarantäne ist, die größeren Geschwister und die Eltern nicht.
Fand ich bissel seltsam aber interressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, da liegt noch so einiges vor uns. Ohne professionelle Hilfe wären wir wohl aufgeschmissen.
Ich drücke euch die Daumen, dass es schnell zu therapieren ist.

Nachtrag:
Meine Frau befürchtet eine (wie auch immer ausgeprägte) Herzanomalie und „ermuntert“ ihre Schwester sanft, die Kleine durchchecken zu lassen.

Das mit dem Durchchecken sollte man natürlich machen. Aber deine Frau sollte so etwas nicht gleich in den Raum stellen. Das verursacht vor einer Diagnose nur Angst.
 
Ziel war es so zu verändern dass man niemanden mal eben erkennen kann . . .
der Rest liegt beim Betrachter :redface:

Na, wenns nur das war, ist dir trotzdem was gelungen.
Dachte dir gefällt's auch ;-)

Ansonsten Gesundheit für ALLE hier und da !i!
 
Ziel war es so zu verändern dass man niemanden mal eben erkennen kann . . .
der Rest liegt beim Betrachter :redface:

Ich mag das Bild aber auch, weil es so klar und etwas futuristisch rüberkommt. Das würde ich mir sogar an die Wand hängen:top:
 
Sorry wenn ich dazwischen grätsche...Ich habe manchmal das Gefühl einige glauben es gäbe da ein dickes Buch welches man bei "C" aufschlägt und dort steht dann beschrieben wie man sich als Politik und Gesellschaft richtig verhält. Wir haben es hier mit einem für uns völlig neuartigen Virus zu tun, fast ein weißes Blatt. Da ging es in der Tat als allererstes um Infektionsschutz weil man eben noch nicht wusste ob hier reihenweise die Leute tot umfallen. Jetzt sind wir da ein gutes Stück schlauer. Nicht umsonst ist eines der wichtigsten Ziele, dass z.B. Schulen und Kitas offen bleiben können. Dort, wo der soziale Kontakt von Kindern und Jugendlichen stattfindet.
Es ist im letzten halben Jahr sicher nicht alles super gelaufen und es wurden auch Fehler gemacht, so sind Menschen nunmal. Aber vielleicht sollte man weniger auf die Politik schimpfen als auf so Idioten die so tun als ginge die Welt unter wenn sie am Samstag nicht ins Stadion dürfen. Da bin ich ausnahmsweise mal bei der Kanzlerin wenn es heißt, Fußball hat jetzt gerade keine Priorität. Gleiches gilt auch für Karneval, Oktoberfeste oder große Weihnachtrsmärkte.
Wir hatten hier, im Vergleich zu anderen Ländern, wahrlich keine extremen Einschränkungen. Es liegt aber an uns allen ob das so bleibt oder ob da nachjustiert werden muss.
Noch was zu den "Risikogruppen": Das heißt ja nicht, dass die anderen kein Risiko haben oder das man die separieren könnte. Was machen den Familien mit Kitakind wenn z.B. ein Elternteil an Asthma, COPD oder sonstwas leidet? Darf man dann kein Kontakt mehr zu eigenen Kind weil man zu einer Risikogruppe gehört? Der Slogan "Risikogruppen schützen" den man immer wieder hört ist da teilweise wenig über den Tellerrand. In einem Altenheim oder Krankenhaus mag das gehen, sonst ist das eher schwierig.

:top:
 
Das mit dem Durchchecken sollte man natürlich machen. Aber deine Frau sollte so etwas nicht gleich in den Raum stellen. Das verursacht vor einer Diagnose nur Angst.

Das mit dem Durchchecken hat meine Liebste ihrer Schwester angeraten, das mit der Anomalie hat sie nur mir gesagt!...
Sie ist doch kein wandelnder Pschyrembel . . .
 
Das mit dem Durchchecken hat meine Liebste ihrer Schwester angeraten, das mit der Anomalie hat sie nur mir gesagt!...
Sie ist doch kein wandelnder Pschyrembel . . .

Dann ist ja gut :smile: Das kann auch was ganz einfaches wie Eisenmangel sein. Ich hatte das als kleines Kind öfter mal und später hat mich das auch öfter verfolgt. Und ich denke mal, dass die Mama sich schon kümmern wird. Es ist ja nicht normal, wenn ein Kind einfach so umfällt.
 
Nee, schwarzgemale liegt mir gar nicht.

Ein mir nahe stehender Mensch aber fiel als Kind einmal um, als Pubertierer einmal und seit seinem sechzigsten Geburtstag einmal im Jahr.
Es wurde jetzt festgestellt, daß er schon seit Kindertagen eine Veranlagung zu Epilepsie hat.
Schön, daß so viele Jahre alles unerkannt gut ging! Jetzt gibts Tablettis und er verhält sich unauffällig :smile:
Ich wollt doch garnicht damit sagen.... :tomato:
 
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