Turbo Steili, neues Projekt gefällig?

Grossstadt??
Ich dachte Du warst in Regensburg?
 
Grossstadt?? Ich dachte Du warst in Regensburg?
Für schlichte Einfältlinge (z.B. ich) ist Regensburg saugross ! :tongue:
Host me ?
Gerd

La, la, la - Ich war noch niemals in New York, Paris etc. - in Berlin ja, 1960 ganz entspannt zum Schulabschlussausflug; aber da gab's den W. nochnicht, sonst hätt ich ihn besucht... :smile:
Gerd
 
wie sieht das eigentlich mit der Beschaffung der Ersatzpapiere aus? Sprich neuer Brief und Schein, wie einfach/schwer lässt sich das bewerkstelligen.
Und wie kann man sich sicher sein das nicht irgendwann der Eigentümer mit den Originalpapieren dasteht und den Wagen wieder einfordert?
 
Wie soll er das bitte tuen?

Der Jetztbesitzer hat doch einen Nachweis, daß das Auto ihm gehört, was er da verkauft.
Du gehst zum Amt und läßt den Brief aufbieten. Die prüfen, ob der Wagen als gestohlen gemeldet ist (was ja nicht sein kann, wg. des Eigentumsnachweises des Verkäufers), und dann bekommst Du einen neuen Brief.

Dann kann der Vorbesitzer ja gerne in fünf Jahren kommen kommen und fordern, was er will...
 
im Zweifelsfall bei Saab ein Datenblatt anfordern und zur HU. Vollabnahme wie früher gibts eh nicht mehr.

Aufbieten müßte man wohl trotzdem.....so what...Hürden sind das eigentlich nicht wirklich
 
Kollege hat das von früher geschildert, er meinte es wäre ne ganz schöne Lauferei zwischen tüv und zulassungsstelle, aber durchaus machbar
 
Ohne Papiere ist immer ein dickes Minus.
Da braucht man gute Nervenstränge. Es dauert einige Wochen. Der Brief wird dann, wie es so schön heißt, im Amtblatt aufgeboten. Dadurch haben dann Personen oder Instituionen, wie z.B. Banken, die Möglichkeit ihre Anrechte auf das Fahrzeug geltend zu machen (Pfand, Kreditsicherheit..)
Wer weiß, was da rauskommt, bei der Vorgeschichte :cool:
 
Die Zulassungstelle erzählt was von, es muss beim Kauf durch einen Notar bestätigt werden, das die Papiere fehlen!?? Was soll das denn? Hurra Bürokratie
 
Wenn das Auto gepfändet wurde, dann sollte doch derjenige, der das Auto gepfändet hat auch die Papier haben..... und wenn jemand das Auto gepfändet hat, wird derjenige doch wohl auch ein Interesse daran gehabt haben das Auto zu Geld zu machen :confused:

Der Hinweis auf die Pfändung und das dann die Papiere fehlen sollen macht mich doch schwer stutzig.....als ob ein Gerichtsvollzieher die Papier "verliert" :rolleyes:
 
Ohne Papiere ist immer ein dickes Minus.


Das trifft es auf den Kopf. Die Verhältnisse sind grad bei dem Angebot undurchschaubar. Der Vormieter (und vielleicht auch Besitzer) ist veschwunden, hat den Wagen dagelassen und nach Jahren verkauft der jetzige Mieter oder sogar Vermieter den Wagen entnervt.
Und der Käufer des Wagens ist in der Nachweispflicht, wem der Wagen gehört. Im schlimmsten Fall sind Kohle und Wagen weg.
 
Die Person ist übrigens wirklich entnervt und sehr spärlich mit Auskünften, auf meine Frage ob die Eigentumsverhältnisse nachgewiesen werden können und Gerichtsbeschluss und ein Pfandsiegel vorhanden sind kam ein schlichtes "JA"
 
naja, was willste dazu sagen....könnt ins Auge gehen das Thema.....:redface:
 
Hat der eigentlich 16V und ist Kat-würdig?

Such Dir einen 91er ± 2 Jahre. :rolleyes:

Wenn er schon festgerostete Bremsen ertragen musste, sollte man ihn nicht nach der Wiedererweckung mit einem Kat bestrafen. Das hat er nicht verdient.

Kann mir jemand einen Anhänger leihen? ...und eine Garage für die nächsten vier Jahre? ...braucht jemand einen 5-Tür-Softie mit LLK? :redface::love:
 
Noch

22Std. 44Min. 46Sek. (07. Mär. 201012:08:29 MEZ)


:smile:


 
585€ ist schon ein hoher Preis bei den Verhältnissen und keinerlei Fahrbereitschaftzusicherung. Geht jetzt der Bieterwahn los?
 
Scheint so.

Tief durchatmen und kurz vor dem Fünfstelligen aufhören.:cool:
 
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