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So wenig verbrauchen selbst moderne Kleinwagen selten.
Ein Auto, das vor über 20 Jahren gebaut wurde und seitdem herum fährt, hat eine kaum zu schlagende Umweltbilanz, da spielt der Verbrauch eh schon fast eine untergeordnete Rolle.
Von daher: nein.
Aber wer verteufelt denn auch was? Ich sehe das eigentlich nicht.
@ Cameo: Wenn es für Deine Zwecke passt, ist doch alles gut. Die Frage ist aber,
würde es auch passen, wenn es Dein einziges Auto wäre?
Allgemein:
Wir sollten uns nicht von der Politik beeinflussen lassen. Aus reinem Opportunismus
werden von Politikern E-Autos bevorzugt, bezuschusst usw., während man Verbrenner
verteufelt und verbieten will. Auf diese Weise hängt sich die jeweilige Regierung das
berühmte "grüne Mäntelchen" um und hilft sogar der Industrie zu Wachstum. Dass
dabei auch negative Aspekte einfach verschwiegen werden, ist eben die verlogene
und heuchlerische Politik (fast alle Politiker, unabhängig von der Partei agieren so).
Ich habe grundsätzlich nichts gegen E-Autos, aber möchte nicht ein solches
aufgezwungen bekommen. Für meine Situation ist ein E-Auto nicht passend.
Ich finde es auch nicht richtig, dass mit Steuergeldern der Verkauf künstlich
forciert wird. Wer ein bestimmtes Auto will oder braucht, soll es gefälligst selbst
bezahlen. Das ist kein Vorwurf an die Käufer. Die wären ja blöd, wenn sie die
Geschenke nicht annehmen würden.
Es wäre alles in Ordnung, wenn man alle Antriebsarten gleich behandeln würde
und es dem Käufer überlässt, welches Auto für seinen Zweck das richtige ist.
Dann muss man auch nicht diskutieren.
Bin eigentlich auch gegen jeden unnötigen Zwang. Aber wartet mal alle ab, was wir noch vorgeschrieben bekommen, wenn die Grünen mehr Regierungsverantwortung bekommen (die CDU im Bund streckt ja schon die Hand aus). Offensichtlich will ja die Mehrheit der Bevölkerung, dass die mehr politische Macht bekommen (oh je). Die Diskussion um Einfamilienhäuser, Zwang zur Schaffung von Fahrradabstellplätzen, Millioneninvestitionen in kaum genutzte Radschnellwege... zeigt schon ein kleines bißchen, was da auf uns zukommt, wenn die Ihre Ideologie durchsetzen dürfen.
Jeder soll das fahren was er will, ob Elektro- oder Verbrennerauto ist zunächst mal egal. Aber es gibt klare Statistiken, dass die Mehrzahl der Autos überwiegend im Stadtverkehr und auf kurzen Strecken bewergt werden. Da kann Elektromobilität oft problemlos eingesetzt werden und bringt dann für uns einen echten Vorteil. Zudem sehe ich die aktuellen E-Autos als Brückentechnologie für die Zukunft - da wird es ganz bestimmt E-Autos mit langer Reichweite und noch viel kürzerer Ladezeit oder gar Wasserstofftechnologie geben. Das war immer so, dass der Übergang schwierig und umstritten war. Ist aber besser, etwas zu tun als nichts zu tun, denn die Erderwärmung ist ein Fakt - auch wenn er von manchen immer noch geleugnet wird. Dabei sehe ich das E-Auto als Teil der Energiewende (als kleinen Teil) neben vielen anderen Maßnahmen und da kommen wir m.E. gut voran.
Nun ja, Du kannst ja auch einen Vertrag mit mehr Kilometern abschließen. Das kostet dann logischerweise auch mehr.Was ich auch als Nachteil empfinde ist die Kilomenterbeschränkung des Leasingvertrags. Pro Jahr 10.000 km sind schnell gefahren - dabei handelt es sich um ein gewerbliches Leasing. Möchte mal wissen, wie das gehen soll, wenn man gewerblich viel unterwegs ist.
Ganz genau! Das E-Auto ist eine (für die Masse) noch junge Technologie, macht aber rasende Fortschritte. Alleine beim BMW i3 hat sich die Reichweite im Laufe der Bauzeit mehr als verdoppelt. Einen solchen Sprung möchte ich mal im Verbrennerbereich sehen.Zudem sehe ich die aktuellen E-Autos als Brückentechnologie für die Zukunft - da wird es ganz bestimmt E-Autos mit langer Reichweite und noch viel kürzerer Ladezeit oder gar Wasserstofftechnologie geben. Das war immer so, dass der Übergang schwierig und umstritten war. Ist aber besser, etwas zu tun als nichts zu tun, denn die Erderwärmung ist ein Fakt - auch wenn er von manchen immer noch geleugnet wird. Dabei sehe ich das E-Auto als Teil der Energiewende (als kleinen Teil) neben vielen anderen Maßnahmen und da kommen wir m.E. gut voran.
@ Cameo: grundsätzlich verstehe ich Deine Skepsis gegenüber den sogenannten Grünen.
Aber was meinst Du mit "Millioneninvestitionen in kaum genutzte Radschnellwege"? Wer sagt, dass so etwas kaum genutzt würde? Ich habe den Eindruck, Du hast keine Vorstellung vom Bedarf an Radwegen in Deutschland. Ich bin Liegeradler und wohnte lange in einer Region, wo die Radwege in jede Richtung nach 10-20 km endeten. Deutschland ist diesbzgl. schlecht erschlossen. Von innerstädtischen Radwegen ganz zu schweigen. Deren Zustand ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit.
Es ist nicht alles Schwachsinn, was von den Grünen kommt.
Es gab schon immer Menschen, die sich schon rein aus Prinzip gegen Neues gesträubt haben.
Weil etwas Neues bedeutet, dass sie sich schon wieder mit etwas beschäftigen müssten, wo sie sich doch gerade so schön an etwas gewöhnt haben. Auch wenn "gerade" eigentlich Jahrzehnte bedeutet.
Oft ist es so, dass diese Haltung zunimmt, je älter jemand ist. Daher werde ich bestimmt auch irgendwann "dran" sein und wenn die technologische Entwicklung so rasant weiter geht, vielleicht noch früher.
Das kann dann dazu führen, dass man nach einigen Jahren feststellt, dass man sich einfach nicht als Einzelner vollkommen gegen das Neue wehren konnte und man es dann umso schwerer hat - bis hin zu unmöglich - das alles aufzuholen.
In der Generation meiner Eltern trifft das auch viele zu, die meinten, das mit diesen Computern und diesen Smartphones, das bräuchten sie nicht mehr. Und nun wollen sie mit ihren Enkeln nicht nur telefonieren, sondern sie dabei sehen und sie sind völlig damit überfordert, einen einfachen Adapter ans Smartphone und ihren TV zu stecken und den TV auf den richtigen Eingangskanal zu schalten. Weil sie brauchen ja nur ARD, ZDF und ihr Drittes.
Ja, es kann zum Glück jeder mehr oder weniger für sich selbst entscheiden, ob er sich für etwas öffnet oder nicht. Idealerweise tut man das, nachdem man sich selbst ein hautnahes Bild von dieser neuen Sache verschafft hat und nicht nur, weil man es irgendwo gelesen oder gehört hat.
Man muss sich selbstverständlich nicht sofort und für alles Neue öffnen, das wäre natürlich auch Quatsch.
Aber man sollte zumindest versuchen, mit möglichst wenig Vorbehalten heran zu gehen und dann erst urteilen.
Ich bin der Meinung, dass man ohne jemals ein E-Auto zumindest Probe gefahren zu sein, sich mit seinem Urteil ein Stück weit zurück halten sollte. Vielleicht würde man danach zumindest den einen oder anderen Fahrer eines E-Autos besser verstehen. Seine Meinung zu E muss man deswegen ja nicht gleich ganz ändern.
Das E-Auto ist eine (für die Masse) noch junge Technologie, macht aber rasende Fortschritte. Alleine beim BMW i3 hat sich die Reichweite im Laufe der Bauzeit mehr als verdoppelt. Einen solchen Sprung möchte ich mal im Verbrennerbereich sehen.
Wie wurde beim i3 die Reichweite erhöht ? Bessere Energiedichte der einzelnen Zelle oder einfach nur mehr Zellen ?
...
Der nächste Schritt nach Erhöhung von Reichweite und Ladegeschwindigkeit sollte dann aber ganz dringend die Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen (Temperatur) sein!
H2 Fahrzeuge haben dafür andere Schwierigkeiten.Unabhängig kann man davon wohl nie werden.
Wasserstoff-Autos hingegen scheinen quasi sofort genügend Wärme abzugeben bzw. zu erzeugen. Gestern in einem Test des Toyota Mirai erfahren.
Das eigentlich nicht, die Turboregelung gleicht das aus, es bleiben die Korrekturfaktoren des Prüfstands, die aber streng genommen in diesem Fall nicht angesetzt werden können.H2 Fahrzeuge haben dafür andere Schwierigkeiten.
Aber selbst ein SAAB Turbo hat je nach Lufttemperatur und -druck unterschiedliche Leistungen.
...... Nachteil war, dass man die Batterie dauerhaft mit ca. 200 Watt nachheizen musste damit sie nicht auskühlte.
Heutzutage hat z.B. der Ioniq ein Thermosystem mit Wärmepumpe, das die Batterie viel effizienter auf ungefähr Zimmertemperatur hält, um die maximale Performance sicher zu stellen.
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