Saab-Einsteiger möchte 9000er als Daily-Driver

Für 3 bis 4k gibt es doch vernünftiges, wenn auch nicht zwingend Turbos. :smile:
 
PN. Ist ja schließlich nicht der Marktplatz hier und trägt auch zum Thema nicht mehr viel bei... :cool:

@ René: fast, aber das Türenzählen mußt Du nochmal üben. Drück mir die Daumen, daß ich die gemeine Rüsselseuche bis heute Abend soweit zurückgedrängt habe, daß ich mich fahrfähig fühle, dann kannste den Wagen auch mal bei Tageslicht sehen. Äh, nicht ganz. Jedenfalls sehen.
 
So ein klein wenig bin ich ja schon stolz darauf, im 9k-Bereich einen der längsten Beratungssthreads angestoßen zu haben, um dann am Ende einen Audi zu kaufen. :tongue:

Na ja, war wenigstens ein bißchen was los hier. Ansonsten ist beim 9k ja nicht ganz so viel Betrieb.
 
So ein klein wenig bin ich ja schon stolz darauf, im 9k-Bereich einen der längsten Beratungssthreads angestoßen zu haben, um dann am Ende einen Audi zu kaufen. :tongue:

Na ja, war wenigstens ein bißchen was los hier. Ansonsten ist beim 9k ja nicht ganz so viel Betrieb.

Die fahren halt einfach..... :tongue:
 
Da könnte was dran sein.

Im w123-Forum unterhält man sich aus dem Grund auch meistens über Waschmaschinen, oder ähnliches. Oder über die Probleme der zur Schonung der w123 angeschafften Alltagsgurken...
 
Dabei würden die Rostnester doch Gesprächsstof ohne Ende bieten
Beim 9k ist halt ab beiden Fronten wenig los. Aber wie wir sehen, doch immer mal wieder mehr als nichts.
 
Nachdem die meisten ihre w123 ja schon vor zehn Jahren angefangen durchzuschweißen sind jetzt die w210er dran. Auch mit Schweißen. :smile:
 
Weil´s eh schon so schön OT ist: Welchen 210er würde man mir im entsprechenden Forum wohl empfehlen, wenn ich das Ding für täglich 2x50km Autobahn benötigen würde? Wichtig ist vor allem Defektunanfälligkeit und Sparsamkeit. Fahrleistungen sekundär.
 
Bist Du von Unfugzonen betroffen?
 
Weil´s eh schon so schön OT ist: Welchen 210er würde man mir im entsprechenden Forum wohl empfehlen, wenn ich das Ding für täglich 2x50km Autobahn benötigen würde? Wichtig ist vor allem Defektunanfälligkeit und Sparsamkeit. Fahrleistungen sekundär.

Ich hatte im W124 den 2l-16 Ventiler mit 136 PS. Der wurde wohl auch im 210 verbaut. Der Motor ist sehr genügsam. Ich bin den im Mixbetrieb mit rund 9l gefahren. Auf längeren Strecken gehen auch 8-8,5. Mit 330.000km verkauft und keinerlei Probleme. Dank Steuerkette auch keine größeren Wartungen. Ob einem die Motorcharakteriskik gefällt, ist eine andere Sache.

Wenn auch ein Diesel möglich ist, würde ich versuchen, einen W124 250D zu bekommen. der 5-Zylinder soll wohl die haltbarste Variante sein. Dazu noch ein kommender Klassiker, mit dem richtigen Baujahr gibt es bald H-Zulassung und damit auch eine erträgliche Steuer.
 
Bist Du von Unfugzonen betroffen?
Das wäre ja sicher kein Grund, statt eines 9k für die BAB einen Vieräugigen zu wählen.
Zu einem besternten würde ich ohnehin nur greifen, wenn es vorn 8 Pötte sein sollen.
Ich hatte im W124 den 2l-16 Ventiler mit 136 PS. Der wurde wohl auch im 210 verbaut. Der Motor ist sehr genügsam. Ich bin den im Mixbetrieb mit rund 9l gefahren. Auf längeren Strecken gehen auch 8-8,5. Mit 330.000km verkauft und keinerlei Probleme. Dank Steuerkette auch keine größeren Wartungen. Ob einem die Motorcharakteriskik gefällt, ist eine andere Sache.
Ja, letzteres ist doch das Grauen schlechthin. Mein 320er war ja schon keine echte Freude. Da ist man mit jedem 2,0t weitaus besser bedient. Und 300T sind für den ja auch kein Thema.
Also Kollege, warum ein 210er? Mag ja triftige Argumente afür geben. Aber welche?
 
In Ö ist bei der Gesamtwirtschaftlichkeit zwingend die Motorleistung einzurechnen, da eben ausschließlich nach diesem Kriterium besteuert wird.
Da, wo Saab leistungsmäßig beginnt, fängt es fast schon wieder an, uninteressant zu werden.
Es geht hier um die Anschaffung eines Autos, das ausschließlich für den täglichen Weg zur Arbeit dienen soll....noch ist nicht durch, ob das überhaupt Sinn macht. Da es allerdings kein Kleinwagen sein soll, landet man fast zwangsläufig beim Stern (gegen den ich auch in absoluten Taxikonfigurationen überhaupt nichts habe).
 
Naja, wenn keine Unfugzonen drohen, dann würde ich zum 290er Diesel greifen. Das ist zwar schon ein Direkteinspritzer, aber mit der unverwüstlichen Bosch-Reiheneinspritzpumpe. Leider nicht plakettentauglich.
Von den frühen CDIs würde ich die Finger lassen, das hat ewig gedauert bis man die Injektoren im Griff hatte. Also nimmt man im Zweifel einen Benziner.
 
Also nimmt man im Zweifel einen Benziner.
OK, dann aber doch wieder 8 Pötte. Sonst kann man eben gleich beim 9k bleiben.
Was den Verbrauch angeht: "Schraubanschluss" an die Karre, und einfach drüber lächeln. :smile:
 
Schraubanschluss ist in Ö keine brauchbare Alternative. Leider!

Was spricht gegen den 220D? Außer Einspritzpumpenprobleme (die man aber scheinbar in den Griff bekommen soll) scheint das doch ein unzerstörbarer Motor ohne empfindliche Peripherie (Turbo, LLK) zu sein?
Ok, Fahrleistungen im eigentlichen Sinne sind dann nicht mehr vorhanden, aber das soll jetzt nicht das ausschlaggebende Kriterium sein.
 
LPG würde ich mittlerweile auch in D in Frage stellen. Für eine gescheite Gasanlage kann man etwa € 500 pro Zylinder rechnen. Wenn der Steuervorteil 2018 enden sollte ist die Zeit, diese Mehrkosten hereinzufahren, äußerst begrenzt.
 
Wenn der Steuervorteil 2018 enden sollte ist die Zeit, diese Mehrkosten hereinzufahren, äußerst begrenzt.
Wo kommt denn dieser Unsinn wieder her? :mad:
Ja, wenn ales schief geht, kann die Steuer auf LPG 2018 steigen. Allerdings reden wir dabei danach dann keinesfalls von einer mit Benzin vergleichbaren Steuerhöhe, sondern von irgendwie 10 - 15 ct (habe die Zahlen nicht genau im Kopf, war aber so sin em Bereich) pro Liter mehr. Dann würden wir wieder bei, aktuell ja deutlich unterschrittenen, 50% vom Benzin-Preis liegen.
 
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