Saab-Cars.de - Nun auch mit Rübezahl

NaJa, und ein 9k ist halt größtenteils ein reines Vernunftsauto, welches sich irgendwie rechnen muss. In die durchschnittlichen 2-3T€ Autos nochmal die selbe Summe rein zu stecken, wie dies für die langfristige Nutzung halt zumeist sinnvoll wäre, ist ja nicht so jedermanns Sache. Und wenn man den nicht selbst schrauben kann, fährt man mit z.B. einem W210 wahrscheinlich am Ende des Tages oft günstiger.
Beim 900er wiederum gibt es zum Auto ansich ja schon mal keine echte Alternative.
 
Eine halbe Stunde Fahrt ist mit einem nicht fahrbereiten Auto nicht so einfach zu stemmen, aber klar, kann man auch schleppen lassen.
Wie dem auch sei, ich hätte auch mindestens eine Person an der Hand, mit deren Hilfe ich den Wagen überhaupt soweit gebracht habe und hier im Forum habe ich auch nachgelesen, aber selbst keinen Beitrag dazu verfasst, weil ich auf einen Teil der Antworten, die hier nun lesen darf, schlicht und ergreifend verzichten kann. Wenn ihr mit euren 9ks glücklich ist, kann dies ja gerne sein, ich bin es eben nicht und das kann man so hinnehmen oder nicht. Ihr könnt mich sehen als was ihr wollt, wenn ihr meinen 9k (vor mir) retten wollt, könnt ihr das gerne machen. Für mich ist der Drops gelutscht
 
Weißt Du schon, was als Nachfolger kommt? :smile: ich habe schon öfter einen Anlauf unternommen, eine Alternative für den 9k zu finden, bisher allerdings ohne Erfolg, außer eben ein andere 9k... :rolleyes:
 
Eine halbe Stunde Fahrt ist mit einem nicht fahrbereiten Auto nicht so einfach zu stemmen, aber klar, kann man auch schleppen lassen.
Wie dem auch sei, ich hätte auch mindestens eine Person an der Hand, mit deren Hilfe ich den Wagen überhaupt soweit gebracht habe und hier im Forum habe ich auch nachgelesen, aber selbst keinen Beitrag dazu verfasst, weil ich auf einen Teil der Antworten, die hier nun lesen darf, schlicht und ergreifend verzichten kann. Wenn ihr mit euren 9ks glücklich ist, kann dies ja gerne sein, ich bin es eben nicht und das kann man so hinnehmen oder nicht. Ihr könnt mich sehen als was ihr wollt, wenn ihr meinen 9k (vor mir) retten wollt, könnt ihr das gerne machen. Für mich ist der Drops gelutscht
Wenn der Wagen nicht fahrbereit ist, würde ich das in der Verkaufsanzeige vielleicht noch erwähnen...
Es will dir hier auch niemand sagen was du wie und wo mit deinem Auto machen darfst/sollst/kannst. Ich meine aber igendwo in deinen Beiträgen gelesen zu haben, dass der 9k "das beste Auto sei, was du je gehabt hast". Daher kommt der Umschwung doch etwas überraschend. Außerdem hast du in deinem Eingangspost auch geschrieben, dass du nur ein ein gewisses Budget zur Verfügung hast...da dann etwas zu finden was absolut problemlos die nächsten Jahre läuft dürfte doch schwierig werden. Evtl. mit einem 45PS Polo "ohne alles".
 
Weißt Du schon, was als Nachfolger kommt? :smile: ich habe schon öfter einen Anlauf unternommen, eine Alternative für den 9k zu finden, bisher allerdings ohne Erfolg, außer eben ein andere 9k...
Ja, solch einen Anlauf hatte ich vor nicht all zu langer Zeit mit den beiden 'deutschen Japanern' ja auch unternommen. Inzwischen sind die Kisten Geschichte, und die 9k noch immer da.
 
Jetzt ist der Wagen ja fahrbereit, ansonsten hätte ich das gesagt. Aber als das Problem mit dem Anspringen war, war das mit dem Transport nicht so einfach ;)
Ersatz ist bereits beschafft, deshalb kann der 9k gehen.
Und ja, ich fand den 9k ziemlich geil, aber... ;) Jetzt habe ich was deutlich neueres, hoffe damit endlich längerfristig meine Ruhe zu haben und wenn was älteres, dann nur noch als Zweitwagen.
 
Liebr Rübezahl: ich persönlich kann Deine Beweggründe nur zu gut nachvollziehen. Auch wenn man das meist vergißt - der 9k ist eine mit vielerlei elektrischen Helferlein vollgestopfte Oberklasse-Limousine mit Heckklappe und extremem Wohlfühlfaktor. Wenn und solange alles funzt ist fast perfekt bis zur Langeweile und man neigt dann zur Überhöhung und will der Kiste dann gleich auch noch Zuverlässigkeit andichten und erwartet diese dann auch. Das geht aber nur dann über einene längeren Zeitraum gut, wenn man selbst im Zweifelsfalle leidensfähig ist und bereit durch alle Höhen und Tiefen zu gehen - oder wenn man eine entsprechende Werkstatt direkt vor Ort hat, die die Zipperlein bereits im Frühstadium erkennt und quasi vorsorglich beheben läßt, was zudem ein nach oben offenes Budget bedeuten kann. Von meiner Seite her: Hut ab vor deiner offen vorgetragenen Entscheidung - und allzeit knitterfreie und sorgenfreie Fahrt mit deinem neuen fahrbaren Untersatz!
P.S.: wie jeder andere bin ich neugiereig was es denn nun jetzt ist...
 
...In die durchschnittlichen 2-3T€ Autos nochmal die selbe Summe rein zu stecken, wie dies für die langfristige Nutzung halt zumeist sinnvoll wäre, ist ja nicht so jedermanns Sache. ...
nicht nur nicht jedermanns Sache, sondern oft auch nicht jedermanns Möglichkeit. Wagen im Bereich der 2k€ werden ja nicht gekauft weil man grundsätzlich geizig ist, sondern zu 90% weil einfach mehr nicht drin ist. Dann fallen Reparaturen in ähnlichen €-Dimensionen einfach mal aus. Wenn du dann keinen "Schrauber-Kumpel" hast ist es einfach mal eben aus und du angelst dir die nächste Kiste zum Kilo-Preis ... Das hat nix mit Geiz zu tun. Hört sich bei euch aber immer gleich so an. Nicht alle sind so privilegiert wie die typischen 9k-Sammler, die sich hier so gerne äussern. :rolleyes:
 
Auch wenn man das meist vergißt - der 9k ist eine mit vielerlei elektrischen Helferlein vollgestopfte Oberklasse-Limousine mit Heckklappe und extremem Wohlfühlfaktor.
Genau das ist doch Grund, ihn, auch heute noch, zu fahren
Wenn und solange alles funzt ist fast perfekt bis zur Langeweile ...
Ja, da ist er nahe dran. Dies macht ihn dann halt auch wieder langweilig.
... und man neigt dann zur Überhöhung und will der Kiste dann gleich auch noch Zuverlässigkeit andichten und erwartet diese dann auch.
Das hat mit 'andichten' nichts zu tun. Ich fahre nun inzwischen seit 24 Jahren 9k und muss den Büchsen eine wohl von nur sehr, sehr wenigen Fahrzeugen, auch seiner Klasse, erreichte Zuverlässigkeit bescheinigen.
Das geht aber nur dann über einene längeren Zeitraum gut, wenn man selbst im Zweifelsfalle leidensfähig ist und bereit durch alle Höhen und Tiefen zu gehen ...
Nö. Wenn ich das müßte, würde ich sicher anstelle des 9k etwas anderes fahren.
.... und allzeit knitterfreie und sorgenfreie Fahrt mit deinem neuen fahrbaren Untersatz!
Dem schließe ich mich natürlich uneingeschränkt an.
nicht nur nicht jedermanns Sache, sondern oft auch nicht jedermanns Möglichkeit. Wagen im Bereich der 2k€ werden ja nicht gekauft weil man grundsätzlich geizig ist, sondern zu 90% weil einfach mehr nicht drin ist. Dann fallen Reparaturen in ähnlichen €-Dimensionen einfach mal aus.
In diesem Falle ist ein Oberklasse-Fahrzeug, egal zu welchem Preis auf dem Markt erhältlich, dann aber bereits im Grundsatz die wirtschaftlich falsche Wahl. Auch wenn einige davon, insbesondere der 9k, recht robust sind, so ist ein 3er Golf natürlich trotzdem mit geringeren finanziellen Mitteln halbwegs über die Runden zu bringen, als 5er, 7er, E- & S-Klasse und natürlich auch ein 9000.
 
Bezüglich der Frage was es wird: es wurde ein Renault Megane Grandtour mit 130 Diesel-PS und auch wenn sich jetzt mancherorts vor die Stirn geschlagen wird, warum man sich um alles auf der Welt einen Franzosen kauft, so kann ich nur sagen, dass unser Clio seit Jahren bis auf die gewöhnlichen Wartungen mustergültig fährt. Dass da nie etwas sein kann, glaube ich natürlich nicht aber bei 30tkm und 3 Jahren auf dem Buckel, Scheckheft etc pp sollte es erst einmal ruhig sein und selbst wenn, wird er im ersten Jahr zum Händler gebracht :)

Ein großes Dankeschön an die Leute, die verbal nicht direkt die Mistgabel schwingen, wenn man sich von seinem Saab trennt. Heißt übrigens ja auch nicht, dass der 9k mein letzter Saab sein wird... ;)
 
warum man sich um alles auf der Welt einen Franzosen kauft,
Warum auch nicht, ich bin vor Saab ausschließlich Franzosen gefahren. Wenn auch mehrheitlich Citroen. Meine Schwester fährt einen 2010er Scenic und ist sehr zufrieden (und die ist nicht wirklich hinterher was Wartungen etc. betrifft). Ein französischer Freund (der bisher Renault als den schlechtesten franz. Hersteller gesehen hat) fährt seit Jahren einen Scenic der ersten Serie (Diesel) mit mittlerweile über 250tkm und der schont den nicht wirklich und viel Pflege bekommt der auch nicht. Er fährt, auch wenn sich das manchmal schrecklich anhört:biggrin:
 
Den Renault Megane Kombi hatte ich persönlich ebenfalls schon auf dem Schirm - gefällt mir rein äußerlich erstaunlich gut, hab aber noch nie drinnen gesessen. Über den Tellerrand geschaut hab ich stets und immer - ob im Bekanntenkreis oder per Mietwagen. Auf lange Sicht werde ich (wie auch andere hier) bei 50 tkm pro Jahr nicht ewig Saab als Erstauto fahren können und so freue ich mich über jeden Beitrag über andere Fahrzeuge von echten Menschen, die schon einmal einen Saab erfahren haben.Ich würd mich freuen wenn du - am besten hier in Deinem Fred - ab und an Erfahrungen postest.
 
.... natürlich trotzdem mit geringeren finanziellen Mitteln halbwegs über die Runden zu bringen, als 5er, 7er, E- & S-Klasse und natürlich auch ein 9000.
Mein Bruder ist auch mal in diese Falle getreten. Günstig einen Audi V8 gekauft und da waren damals schon allein die Ersatzteilkosten die Hölle. Schlag in der Bremsscheibe? Diese Bremsscheibe war allein so gross wie die Felge meines Passats. Kostenpunkt 300 DM pro Stück:eek: Dafür konnte ich bei meinem Auto die Bremsanlage selber komplett neu machen und noch Essen gehen.
Richtig fies war dann ein Zahnriemenwechsel bei dem V8: 1700 DM und das durfte nicht jede VAG-Werkstatt machen, sondern nur die dafür zertifizierten:rolleyes: Er ging nur noch für dieses Auto arbeiten. Den Sinn des Lebens stelle ich mir anders vor.

Bezüglich der Frage was es wird: es wurde ein Renault Megane Grandtour mit 130 Diesel-PS und auch wenn sich jetzt mancherorts vor die Stirn geschlagen wird, warum man sich um alles auf der Welt einen Franzosen kauft, so kann ich nur sagen, dass unser Clio seit Jahren bis auf die gewöhnlichen Wartungen mustergültig fährt. Dass da nie etwas sein kann, glaube ich natürlich nicht aber bei 30tkm und 3 Jahren auf dem Buckel, Scheckheft etc pp sollte es erst einmal ruhig sein und selbst wenn, wird er im ersten Jahr zum Händler gebracht :)

Ein großes Dankeschön an die Leute, die verbal nicht direkt die Mistgabel schwingen, wenn man sich von seinem Saab trennt. Heißt übrigens ja auch nicht, dass der 9k mein letzter Saab sein wird... ;)

Ich bin 14 Jahre lang völlig überzeugt Fiat gefahren. Einfache aber gute Fahrzeuge, nichts zu meckern. Einen Twingo1 hatte ich mal in Dauernutzung. Nicht mein Traumauto, aber es fuhr recht anständig. Also warum keinen Franzmann? Wäre jetzt nicht ganz meins, aber man soll auch andere Entscheidungen akzeptieren.
Also allzeit genug Asphalt unter den Rädern:top:
 

Aber das ist doch auch nicht ewig. Es ist der Beweis gegen jedliche Autohersteller, dass ein Auto länger hält als es geplant war. Das wollen die nicht, auf gar keinen Fall! Man soll neu kaufen nach geplanter Obsoleszenz.
Deswegen habe ich zwei Saabs, vielleicht demnächst drei. Dann teilen sie die Kilometer und einen davon kann ich sicherlich wieder einstreicheln:smile:
Aber nicht jeder hat die Möglichkeiten dazu, und das sollte man auch respektieren.
 
Noch mal kurz, es lag ja nicht daran, dass das Auto mal was hatte. Sondern einfach, wie das verlaufen ist. Ich will umziehen, Auto verhält sich vorher tadellos und gerade am Umzugstag zeigt der Troll beide Mittelfinger und will nicht mehr anspringen. Hab ihn dann überbrückt und zack, lief er wieder, das Mäusekino gab auch zu verstehen, das wohl genug Spannung erzeugt wird, also mir eine neue Batterie gekauft, als er dann wieder nicht ansprang. Das war dem 9k mal einfach wurst, also den Umzug halt anders gestemmt und mich dann mit Carsten kurzgeschlossen, von dem ich den Wagen auch gekauft habe und der eigentlich immer als Anlaufstelle für Tipps und Tricks fungiert hat, für was ich nach wie vor dankbar bin!
Der meinte, es könne die DI-Box sein, also dann irgendwann den Wagen meiner Frau geschnappt, die 40km zu Carsten gefahren, eine DI-Box ausgeliehen bekommen, getestet, Auto springt an. Yay, große Freude, das war ja einfach. Ja ne, beim nächsten Mal kam wieder ein, ach, heute habe ich keine Lust. Ok, also alles auf Anfang, was kann es noch sein... hmm.. Benzinpumpe.. ja aber warum sollte sie, ich meine der Wagen läuft ja, wenn er läuft, sehr problemfrei, aber gut. Nachgehört, durchgemessen, überbrückt.. die Pumpe schien ok, aber weiterhin kein Mucks und wenn, dann eben für maximal 3 Fahrten, dann war wieder ein.. och naja... also wieder zu Carsten, mit eine andere Benzinpumpe ausgeliehen, dann versucht das selbst einzubauen, aber.. oh seltsam, die Benzinpumpe... passt nicht?! Sie bleibt unten hängen?! Also mal unters Auto geschaut und tada, der Tank hatte sich inzwischen zu einer Trockenpflaume umgestaltet... und dabei die Füllstandsanzeige zerstört + die Pumpe leicht verzogen...
Also mit Carsten telefoniert, der mir dann, Schlachterfahrzeug sei dank, eine Tankentlüftung + anderen Tank geben konnte. Letzteren zu verbauen war mir aber zu heikel, weil ich eben kein wirklicher Schrauber bin, also habe ich hier herumtelefoniert, welche Werkstatt Zeit und Lust hat... Natürlich kam da von etwa der Hälfte ein "oh mein Gott, ein Saab, da kannst'e ja gleich mit 'nem Lambo' um die Ecke kommen"... ja, da hat man dann auch Lust hinzufahren. Letztlich dann eine gefunden, die sich schnellsmöglich darum kümmern wollte. Leider war das Engagement da.. ich sag mal ausbaufähig und so hab ich vermutlich fast genauso viel in der Zeit an dem Auto geschraubt, wie die... musste dafür halt aber jedes Mal ein paar Kilometer fahren, weil der Wagen nach dem Tankumbau immer noch nicht wollte.. ja, angeblich würde die Pumpe ja liefern, aber es würde wohl kein Zündfunke kommen, das hätten sie auch an einer(!!!) Zündkerze ausgetestet, wo ich innerlich einen Anfall bekommen habe, weil die DI-Boxen solche Belastungen garantiert super finden... Also hingegurkt um zu schauen, was die da so treiben und selbst noch einmal alles nachkontrolliert. Tja, die Benzinpumpe hat halt eben nicht geliefert... weil sie auch garnicht lief, auch nicht via überbrücken. Jaaa, sie hätte aber funktioniert... natürlich. Also wieder zu Carsten, eine andere Benzinpumpe und 2 Austausch DI-Boxen mitgenommen, die gebeten, zumindest die Benzinpumpe zu tauschen, weil es eben doch an der lag. Achja, zwischenzeitlich habe ich auch einen anderen Ot-Geber probiert, leider auch ohne Erfolg. Letztlich stand das Auto dann da noch ein paar Tage, ich da immer ein bisschen herumgenervt, weil ich eben ein Auto brauche, wenn ich nicht 4h unterwegs sein will, um auf die Arbeit bzw von der Arbeit zurück zu kommen. Irgendwann kam der Anruf, ja, die hätten da gesehen dass das Relais nicht in Ordnung gewesen wäre, wobei ich das auch schon ausprobiert hatte, was wieder zu dem "ich darf 3 Tage mit dem 9k fahren, aber nicht länger" geführt hatte.
Letztlich hat sich das alles über etwa 5-6 Wochen gezogen, einfach weil ich auch andere Sachen zu tun habe (40h Job, Nebengewerbe, Umzug,...), ich musste zum Glück nicht viel Geld ausgeben, Carsten sei dank, aber hab trotzdem super viel Zeit an dem Auto verbracht und eine Menge Frust getankt... und nach dem ich vorher mit dem Pontiac schon so einen derben Griff ins Klo hatte, war womöglich das Fell auch nicht mehr ganz so dick, so dass ich mehr als einmal den Wunsch hatte, mit schwerer Maschinerie oder Großkaliber dem Troll die Leviten auszulesen.
Jetzt läuft er wieder, worüber ich froh bin, aber Freude kommt da einfach keine mehr auf, sondern eher dieses Gefühl, welches ich vom Pontiac kenne "was geht wohl als nächstes kaputt?!". Das mag nicht vollkommen rational erscheinen und man mag auch sagen, ach komm ,aber wie gesagt, ich hab meine Entscheidung getroffen und bin ehrlich gesagt sehr erleichtert darüber. Jetzt noch dafür sorgen, dass der 9k in gute Hände kommt und dann ist alles gut, weil ich alles in allem denke, das er jemanden glücklich machen kann/wird, bei mir hat er es ja auch eine ganze Zeit geschafft :) (Außer mit den Werkslautsprechern, deren Sound mich jetzt nicht sooo überzeugen könnte, aber das ist ja schon ein bisschen Mimimi)

Was den Megane betrifft, so kann ich da gerne dann und wann Erfahrungswerte bringen, ja
 
Du mußt Dich sicher nicht rechtfertigen. Wenn in so kurzer Zeit viele verschiedene Defekte auftreten, die sogar zu Liegenbleibern führen, dann ist es mehr als nachvollziehbar, daß man keinen Bock auf den Kahn mehr hat. Wenn man eines oder mehrere Ausweichfahrzeuge hat, dann sind solche Malaisen eher entschuldbar, aber immer noch mit Geld- und Zeitaufwand verbunden, den eben nicht jeder investieren will. Gerade bei einem Alltagswagen kann das durchaus ein K.-O.-Kriterium sein.

Den Mégane finde ich übrigens scheiße. :biggrin:
 
Jetzt läuft er wieder, worüber ich froh bin, aber Freude kommt da einfach keine mehr auf, sondern eher dieses Gefühl, welches ich vom Pontiac kenne "was geht wohl als nächstes kaputt?!". Das mag nicht vollkommen rational erscheinen und man mag auch sagen, ach komm ,aber wie gesagt, ich hab meine Entscheidung getroffen und bin ehrlich gesagt sehr erleichtert darüber. Jetzt noch dafür sorgen, dass der 9k in gute Hände kommt und dann ist alles gut, weil ich alles in allem denke, das er jemanden glücklich machen kann/wird, bei mir hat er es ja auch eine ganze Zeit geschafft :) (Außer mit den Werkslautsprechern, deren Sound mich jetzt nicht sooo überzeugen könnte, aber das ist ja schon ein bisschen Mimimi)

Was den Megane betrifft, so kann ich da gerne dann und wann Erfahrungswerte bringen, ja

Man beachte den Fettdruck. Ich hab meine ehemaligen Karren, einen Passat '87 und Opel Vectra B von '98, auf den Schrott fahren lassen. Irgendwann reicht es halt:mad:
Du kannst ja noch verkaufen, die beiden o.g. hätte ich keinem mehr zugemutet:eek:
 
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