Jetzt werden wir alle sterben!

Bestätige das der Boosterzeitraum 6 Monate nach Zweitimpfung beträgt und man im Zweifel bis auf 5 Monate gehen kann.
 
Vorhin bei der Hausärztin angerufen, Booster-Termin gewünscht, aber erst für's nächste Jahr einen (immerhin für zwei gleichzeitig) bekommen. Angeblich empfiehlt die STIKO immer noch 5 Monate, alles Andere sei öffentliches Gerede. Kann das jemand bestätigen ? Ich vermute einfach einmal, die sind in der Praxis wahrscheinlich auch ganz schön überfordert ...

Jo, ist hier aktuell auch so. Ich bin auch bei meinem HA auf der Warteliste, gucke mich aber noch anderweitig um, da es in der Nachbarstadt noch andere freie Impftermine gibt.
Ein bisschen gucken muss man je nach Wohnort schon.
 
Das sehe ich ein. Vielleicht ist das zu frühe Boostern ja auch kontraproduktiv, weil sich die Wirkung des zweiten Pieks noch gar nicht richtig entfalten konnte. Das wäre wieder eine Frage an die Ärzte hier.

Habe dennoch gerade zuhause im Zwiegespräch gesagt: "Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die STIKO ihrem Namen dadurch alle Ehre erweist, dass sie ständig darauf bedacht ist, keinen Fehler zu machen, den sie vielleicht irgendwann revidieren müsste ..."
 
In RLP ist die Empfehlung vom Land ab 5 Monaten...
 
Na wunderbar, jetzt haben wir eine Zeitspanne von 4 bzw. 5 Monaten zusammen.
Ich muss es einmal auf Englisch sagen, was ich meine, dann wird's deutlicher:
We're living in the FEDERAL Republic of Germany ...
Ach, belaste dich doch nicht mit solchen Überlegungen. Mach einfach einen Termin aus, fahr am Samstag mit der Holden nach Köln und das Thema ist in 20 min erledigt.
www.corona-lindenthal.de
https://www.stadt-koeln.de/artikel/70610/#ziel_0_41
 
Ach, belaste dich doch nicht mit solchen Überlegungen. Mach einfach einen Termin aus, fahr am Samstag mit der Holden nach Köln und das Thema ist in 20 min erledigt.
www.corona-lindenthal.de
https://www.stadt-koeln.de/artikel/70610/#ziel_0_41
Die Holde ist leider 'ne Olde ...
Und die macht da nicht mit. :hmpf:
Aber der Termin in gut einem Monat ist ja auch o.k., einen Tag vor dem 28. Jahresjubiläumstag des Eheverkettungs-Ereignisses, da ist der Impftermin :vollkommenauf: ja das kleinere Übel... :viking:


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde das nicht mehr unnötig aufschieben, die Omikron-Welle rollt. In vier Wochen sieht die Welt anders aus.
 
Habe heute 30 min benötigt, um meinen Hausarzt anzurufen. Immer besetzt.
Die können "Corona" bald nicht mehr hören. Aber man war hocherfreut, dass
ich dank Booster vom Samstag von der Liste gestrichen werden kann. Also
an Nachfrage von Impfwilligen fehlt es nicht. Auch im Impfzentrum ging es
reibungslos zu. Die Termine wurden genau fixiert und man musste auf +/- 5 min.
erscheinen. Dadurch ging es ohne Wartezeiten und incl. der 15 min. noch still
sitzen war man nach 30 min. wieder draußen. Natürlich kann man selber
nicht beurteilen, ob das mehr "Boosterer" waren oder bekehrte Verweigerer.

Demos habe ich hier nicht gesehen. Andererseits sind die 7-Tage-Inzidenzen
auch relativ moderat, trotz Grenznähe. Es wird ja speziell aus den Regionen
mit den höchsten Zahlen behauptet, (OT Ossi-Impfgegner) das kommt alles von
den Ausländern! Die sollen die Grenzen dicht machen. asdf Vielleicht sollten sie
wirklich die Grenze dort schließen, um die armen Ausländer zu schützen :biggrin:
 
Beim DRK waren 5 Monate Abstand gefordert, bei Betriebsärzten 5 1/2.
Da muss man ja an Verschwörung glauben :biggrin:
 
Die Holde ist leider 'ne Olde ...
Und die macht da nicht mit. :hmpf:
Aber der Termin in gut einem Monat ist ja auch o.k., einen Tag vor dem 28. Jahresjubiläumstag des Eheverkettungs-Ereignisses, da ist der Impftermin :vollkommenauf: ja das kleinere Übel... :viking:


Da zündest Du mal wieder ein kleines Feuerwerk an Sprüchen :cool::smile::tongue::top::top::top:

Und das auch noch kurz vor Silvester...
 
In Hamburg geht nichts unter 6 Monaten.
Die haben doch nen Knall asdf
Haben die immer noch nichts dazugelernt :confused:
 
Man sollte aus der Boosterimpfung schon den maximalen Effekt holen wollen, daß ist im 4-Wochenintervall sicher nicht gegeben und wiegt in falsche Sicherheit.
Sehr sinnvoll ausserdem wo es grad wieder weniger Impfstoff gibt und das lange Intervall schon sinnvoll ist...Können dann die Tierärzte machen, mit mir nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Idee! Kopffüßer sind z.B. der Octopus und andere Tintenfische usw.
Wäre eine Sensation, die im Gras oder unter Farnen zu finden.
Zecken sind sog. Gliederfüßer, die zu den Milben gehören, also auch mit den Spinnen entfernt verwandt.

Normalerweise holt man Zecken möglichst innerhalb max. eines Tages vorsichtig mit Pinzette, Zeckenzange
heraus. Ein alte Kreditkarte mit einem kleinen Einschnitt funktioniert auch. Reißt der Körper auseinander,
kann sich das entzünden. Die Übertragung von Krankheiten erfolgt nicht sofort. Wie bei Mücken spürt man den
Juckreiz, wenn das Antiblutgerinnungsmittel eingespritzt wird. Man kann also gleich reagieren.

Nochmal an Herrn Dr. Lcv:

Gerade auf die landläufig weit verbreitete und auch von Dir genannte Angst vor dem Abreissen des Kopfes (oder für was auch immer man den vorderen Teil halten möchte) und damit vermuteter Komplikationen wollte ich hinaus.
(Für meine Verwechslung Kopf- mit Gliederfüßer bitte ich innigst um Verschuldigung)
Verbliebe ein Stück dieses vorderen Beissapparates im eigenen Fleische, ist das nach meinem Dafürhalten unproblematisch.
Da spült sich dann sozusagen nix böses mehr in mein Blut, um es mal mit mir eigenen Worten zu sagen. Wunde desinfizierenenen obligatorisch, natürlich.
Auf jeden Fall ist es nicht Kopf, was dann drinbliebe ;-)
 
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