IFAS: Themen und Projekte

Notrad mal vorn, mal hinten montiert.
Scheint eine interessante Tour gewesen zu sein. :top:

Ich hatte es zuerst vorn, weil da ein Reifen kaputt war. Dann auch prompt im Sand eingebuddelt. Habs dann nach hinten umgesteckt, weil ich fast 2 Wochen auf die passenden Reifen warten musste.
 
Notrad sollte grundsätzlich auf die nicht angetriebene Achse. Sonst freut sich auch das Diff recht bald über die hitzige Arbeit...
 
Notrad sollte grundsätzlich auf die nicht angetriebene Achse. Sonst freut sich auch das Diff recht bald über die hitzige Arbeit...

Das hatte in dem Zusammenhang für klawitter keine Priorität - sonst hätte er auch den Wagen nicht genommen.

Die Stärke der SAAB zeigt sich, dass sie in Momenten, in denen sie "einfach mal gebraucht werden", richtig zu einem halten. Momente, die die meisten mit ihren Autos nicht erleben - vielleicht auch mit Glück, weil sie ihre Komfortzonen selten/nicht verlassen (brauchen). Auch das hätt' klawitter nicht ohne Grund gemacht.

Hier stand klawitter im Vordergrund - darum geht's.
Und, lieber Matthias, darum sollte es weiterhin gehen.

Meine Rückendeckung hast Du - und auch Radersatz, sollte es entlang der Wege welchen brauchen, damit Du weiter in Bewegung bleiben kannst.
 
Das war lediglich ein gut gemeinter Hinweis, weil es mir aufgefallen ist und auch angesprochen wurde. War keine Kritik oder Klugscheiß-Intention o. ä.

In erster Linie freue ich mich, daß er wieder da ist! :smile:
 
Das hatte in dem Zusammenhang für klawitter keine Priorität - sonst hätte er auch den Wagen nicht genommen.

Die Stärke der SAAB zeigt sich, dass sie in Momenten, in denen sie "einfach mal gebraucht werden", richtig zu einem halten. Momente, die die meisten mit ihren Autos nicht erleben - vielleicht auch mit Glück, weil sie ihre Komfortzonen selten/nicht verlassen (brauchen). Auch das hätt' klawitter nicht ohne Grund gemacht.

Hier stand klawitter im Vordergrund - darum geht's.
Und, lieber Matthias, darum sollte es weiterhin gehen.

Meine Rückendeckung hast Du - und auch Radersatz, sollte es entlang der Wege welchen brauchen, damit Du weiter in Bewegung bleiben kannst.

Exakt.
Stand eigentlich schon lange abgestellt für die große Kur und hat dann einfach so 8000 km klaglos mitgemacht.
 
Auch von mir Willkommen zurück! Schön, dass Du wieder da bist!
 
Die Tour hätte ich auch gerne mitgemacht....aber wer nix erzählt, muß selber graben.
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Wir freuen uns alle, daß @klawitter nach etlichen Monaten wieder aufgetaucht ist.
Ich auch.
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Frankreich/Spanien?...oder wo bist Du gewesen?...manches kommt mir bekannt vor, und dann eben nicht.
Camping im Auto ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich hätte wenigstens noch ein Zelt und Campingkocher dabei, bei solchen Aktionen.
Minimal-Küche...aber der Kaffee am Morgen muß sein.
Habe ich als junger Mensch in den frühen 80-ern so gemacht.
Und heute...würde mich die Luftmatratze umbringen...aber dafür hat man ja Platz im Kombi.
Roll-Matratze ist das Minimum.
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Ravioli aus der Dose ist schon schlimm, kann man aber noch steigern!!!
Kalt...weil die Kartusche nicht mehr ausreichte...oder angebrannt...weil der Koch nicht aufgepasst hat.
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Mir reicht der Anblick der Dose im Supermarkt, um einen Würgereiz zu erzeugen.
Ich werde jedenfalls niemals mehr dieses Produkt kaufen...und ganz bestimmt nicht mehr essen.
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Ich meine jedenfalls die Pyrenäen erkannt zu haben...die deutlich andes wie die Alpen aussehen.
Und ich war auch schon 4x dort, aber nur auf französischer Seite.
 
Hm, es gab auch in meinem Leben Phasen, Situationen die mich beinahe dazu gebracht hätten einfach mal raus und weg zu sein.

Ob das mit der Bahn, einem Auto in dem ich pennen oder mit einem kleinen Zelt daneben, wäre mir dabei völlig egal gewesen.
Solche Dinge sind dabei einfach zweitrangig. Zumindest aus meiner Sicht....
 
Ich war mal mit Zelt und Bahn unterwegs. Das kann funktionieren, aber es ist sehr mühsam, hat man eine Platz gefunden, dann ist und bleibt man dort. Jeden Tag woanders geht realistisch nur mit Auto - das kenne ich auch, ich bin einen Sommer mit einem Uno 1 rumgetourt, für alleine ist das gut - ein 901 wäre sicher die bessere Wahl, aber zu der Zeit nicht greifbar. Man muß oft und sehr gezielt einkaufen, seine Schlafplätze gut aussuchen und möglichst schützen, also spät anfahren und früh wieder verschwinden, nicht zumüllen oder vollkacken und immer mal ein Schwimmbad besuchen. Das Freiheitsgefühl war "grenzenlos", aber trotzdem gab es Regeln, nicht vom Gestzgeber, sondern aus gesundem Menschenverstand - belästige niemand und darum wird dich niemand belästigen - die Kalkulation ging auf. Heute undenkbar.....
 
@der41kater :
Das sind die Picos de Europa, auf ungefähr 2000m (das Auto;)!)

@all
MeineTour ging quer durch Frankreich, die Grosse Düne bei Arcachon, dann (Edit: nach Spanien) bei San Sebastian, weiter entlang der Küste mit Abstechern z.B. in die Picos de Europa und nach 1 Woche war ich am Cap Finisterre, wo ich fast 2 Wochen geblieben bin.
Dann in den Süden am Atlantik, in der Nähe von Cadiz, dort etwa 1 Woche und schließlich die Mittelmeerküste hochgetingelt. 8000 km, viele Abstecher, wo es irgend ging nur Küstenstraßen gefahren. 60, 70, 80 km/h.

Alles im und mit dem Auto, immer in der Natur. Kaffe am Morgen und gutes Essen aus dem Supermarkt ist in Spanien überhaupt kein Problem: Brot, Wurst, Käse, Gemüse und Rotwein: Herz was willst Du mehr. Oder Empanadas udgl.
Waschen bei 11° und Wind ist für einen Warmduscher wie mich ne echte Herausforderung, geht dann aber doch gut.

Im Auto hatte ich eine richtige Matraze, das musste sein, sonst wär ich spätestens nach 1 Woche wieder zuhause gewesen. Jeden Tag gut lüften, aufräumen und saubermachen ist unerlässlich, wenn's gemütlich bleiben soll. Und das Auto ab ca 17:00h geschlossen halten, damit keine Feuchtigkeit in der Dämmerung reinzieht. Man kann lange draussen bleiben: Lange Unterhose, zwei Fleecejacken, Daunenweste, Mütze. Im Klappstuhl sitzen und bis in die Nacht einfach aufs Meer schauen.

Gekackt wird in Mülltüten die dann ihren Weg in die nächste öffentliche Mülltonne finden.

Alles machbar, kein Dreck, kein Problem und maximale Freiheit.

Habe auf der Reise zu keinem Zeitpunkt irgendetwas vermisst, immer gut gegessen und nicht einen Moment Langeweile gehabt. Ganz ohne Netflix, News etc. Das Ipad, das ich dabei hatte, bleib ausser für Musik unberührt. Es hat es schlicht nicht gebraucht.

Das war die bisher zufriedenste und friedlichste Zeit meines Lebens. Und mit Sicherheit, nicht die letzte Reise dieser Art. Das nächste mal im 99 mit Dachzelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Status Quo am Ifas:

Mein Sohn hat gemeinsam mit einem Freund die Werkstatt im Wesentlichen übernommen. Ich selbst bin noch Lichtjahre vom Intensivschrauben entfernt. Ich werde den Bestand an Fahrzeugen deutlich reduzieren. Behalten will ich auf jeden Fall den 9000 und einen der 99. Der 9-5, das Cabrio, das Coupe, der Aero und ein 99 werden verkauft. Beim 96 bin ich mir noch nicht sicher.
Genauso werde ich die mittlerweile doch sehr stattliche Teile- und Motorensammlung deutlich reduzieren.

Wann ich mich dazu in der Lage fühlen werde, kann ich heute noch nicht sagen, es wird aber bald sein.
 
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