Fremdsichtungen interessanter Oldtimer und Exoten

genau - so hiess auch die Farbe meines Carrera RS (extra so neu bestellt, war meine Wunschfarbe) schlüpfergrün - bei Porsche allerdings "mintgrün"

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@saabracadabra75
Mein sehr guter Freund Norbert, RR Enthusiast und Besitzer zweier schöner RR ist Spezialist für Vorkriegs RR und hat ein wunderbares Buch über die "indischen" RR illustriert und mit verfasst. Siehe PDF und BildauszugRR Phantom II 1933.JPG
Nicht nur für einen Fan der Marke sehr lesenswert
 

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Gestern, in Frankfurt am Henniger Turm, in einer ziemlich gammeligen Tiefgarage, ein automobiles Highlight, ein Alfa Romeo 2600

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und - ebenfalls dort, der Dritte innerhalb 2 Wochen in FFM, noch ein RR Wraith Black Badge. Man beachte, die frei drehenden Nabenkappen bleiben immer mit dem Logo nach oben stehen

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leider mit hässlichen Felgen.
 

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das ist halt nur da, das Logo hochzuhalten! :biggrin:

erste Trackdays nach Corona in Oschersleben, mein Freund Marco ist dort mit 12 (!) Rennwagen gefahren, einfach nur beeindruckend die ganzen, teilweise unbezahlbaren, Rennwagen zu sehen

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Der RR hat ja eine harmonische Seitenlinie. Aber warum muss man
da Außenspiegel im Backsteinformat dranklatschen? Und die Türgriffe
sind auch nicht gerade elegant.
 
Eben noch eine Runde mit dem Fahrrad ums Dorf. Am Badeweiher stand ein Auburn Speedster Typ20200623_191346.jpg 20200623_191432.jpg 20200623_191508.jpg 382
 
Danke - sieht nach einem Nachbau aus den 70er/80ern aus, die gibt es ja x-fach mehr als die superseltenen Originale. Ich weiss gar nicht, ob überhaupt ein originaler in D ist. Hast Du noch ein Bild von innen?
 
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hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. Vorbesitzer Rod Stewart
 

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3a.JPG Ich bin jetzt nach näherer Betrachtung auch am zweifeln, wie gesagt, Auburn und ein paar andere wurden in den 70ern häufig -teilweise in sehr guter Qualität- nachgebaut.
So auch mit dem recht häufig gebauten "Excalibur" eine Hommage an den Zeitgeist der 20er/30er Jahre.

Hier so eine Auburn "recreation"

https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/auburn/speedster/speedster-851/1974/201306

So eine Plakette mit Fahrgestellnummer aus Sterling Silber hat meine Corniche im Armaturenbrett, Mulliner Park-Ward steht für den Coachbuilder
 
Da gab es auch einen Hersteller namens Zimmer. Irgendwie an 30-er Jahre Mercedes orientiert,
aber sehr monströs. Schön ist anders.
 
Anhang anzeigen 181214 Ich bin jetzt nach näherer Betrachtung auch am zweifeln, wie gesagt, Auburn und ein paar andere wurden in den 70ern häufig -teilweise in sehr guter Qualität- nachgebaut.
So auch mit dem recht häufig gebauten "Excalibur" eine Hommage an den Zeitgeist der 20er/30er Jahre.

Hier so eine Auburn "recreation"

https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/auburn/speedster/speedster-851/1974/201306

So eine Plakette mit Fahrgestellnummer aus Sterling Silber hat meine Corniche im Armaturenbrett, Mulliner Park-Ward steht für den Coachbuilder

Kutschenbau, jetzt weiß ich auch wo das Maß für die Spurweite abgeleitet wurde: zwei Pferdehintern nebeneinander... :biggrin::biggrin:
Viele Grüße
Frank
 
Kutschenbau, jetzt weiß ich auch wo das Maß für die Spurweite abgeleitet wurde: zwei Pferdehintern nebeneinander... :biggrin::biggrin:
Viele Grüße
Frank

Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen. Mulliner Park Ward wurde schon vor Jahrzehnten von RR gekauft und stellte bis in die 70er die handgearbeiteten Sondermodelle her.

Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, lieferte ja RR höchstens die Hälfte der Fahrzeuge mit eigener Karosserie aus, ansonsten gingen die Fahrgestelle mit der Technik direkt an die Coachbuilder die eigene Karosserie Entwürfe, oder sogar vom Kunden gezeichnete Karosserien auf die Fahrgestelle bauten und auslieferten. In den USA machte das Springfield. Andere Fahrzeughersteller machten das ähnlich, so z.B. der Schweizer Karosseriebauer Graber für Alvis und auch RR/Bentley.


Alleine die Typenschilder schon, keine schnöden dünne Aluplättchen, nein aus vollem Guß, auf Wunsch (wie bei meinem) aus 925 Sterlingsilber sowie die Coachbuilder Plaketten im Einstieg.
Es sind halt die wunderbaren Details die das Herz erfreuen.

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da es leider nur billige und recht schnöde, oder etwas anrüchige aus Gold, Schlüsselanhänger gibt, hab ich mir einen, recht dezenten, aus Sterlingsilber nach dem Muster der dashboard plaque nachfertigen lassen
 

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Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen..................

Noch heute spricht man ja von KAROSSE :biggrin:
 
Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen. Mulliner Park Ward wurde schon vor Jahrzehnten von RR gekauft und stellte bis in die 70er die handgearbeiteten Sondermodelle her.

Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, lieferte ja RR höchstens die Hälfte der Fahrzeuge mit eigener Karosserie aus, ansonsten gingen die Fahrgestelle mit der Technik direkt an die Coachbuilder die eigene Karosserie Entwürfe, oder sogar vom Kunden gezeichnete Karosserien auf die Fahrgestelle bauten und auslieferten. In den USA machte das Springfield. Andere Fahrzeughersteller machten das ähnlich, so z.B. der Schweizer Karosseriebauer Graber für Alvis und auch RR/Bentley.


Alleine die Typenschilder schon, keine schnöden dünne Aluplättchen, nein aus vollem Guß, auf Wunsch (wie bei meinem) aus 925 Sterlingsilber sowie die Coachbuilder Plaketten im Einstieg.
Es sind halt die wunderbaren Details die das Herz erfreuen.

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da es leider nur billige und recht schnöde, oder etwas anrüchige aus Gold, Schlüsselanhänger gibt, hab ich mir einen, recht dezenten, aus Sterlingsilber nach dem Muster der dashboard plaque nachfertigen lassen


Eine Frage:
Wie kommt das, dass die Fahrgestellnummer DRB 15051 mit derjenigen von Deinem oberen Foto identisch ist?

Nicht nur die Plaketten unterscheiden sich deutlich, auch die Coachbuilder sind verschieden. Die Nummer scheint eine andere Funktion zu haben, keine Fahrzeugidentifikation, oder?
 
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