Jetzt werden wir alle sterben!

Hier bei uns gab es ein sog. Kreisimpfzentrum. In der Presse schwirren
seit Tagen vage Meldungen herum, dass es wieder geöffnet wird.
Nichts Genaues. Geht man auf die Website, wird dort nur angegeben,
dass es geschlossen sei.

Vor wenigen Tagen war auch auf der Seite der Stadt nichts zu finden,
im Stadtblättchen nur der Hinweis auf die "Spahn-Seite".
Ich schaue aber immer wieder bei der Stadt hinein und heute werden
Impftermine im Impfzentrum, das aber nun anders heißt, angeboten.
Nach Tag und Uhrzeit aufgelistet und die Anzahl aktuell freier Termine
wird angegeben. Habe sofort für nächsten Samstag für meine Frau und
mich gebucht und postwendend die E-mail-Bestätigung erhalten. Das ist
wirklich sehr gut organisiert.

Aber, wieso kann man auf der alten Website keinen Link zu dieser neuen
Registrierungsmöglichkeit einbauen? Wenn man liest, es würde reaktiviert,
könnte mancher dort immer wieder nachschauen und erfährt nicht, dass
man genau dort den Booster sowie 1. und 2. Impfung bekommt, nur sich
woanders anmelden muss. Gerade ältere Semester haben auch oft keinen
Internetzugang. So sollte es zumindest im Stadtblättchen stehen.
 
DSpecial schrieb:
Interessanter Lesestoff zu der Thematik: wer steckt wen an.
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Traurig nur, dass es völlig egal ist, ob es diese Erkenntnisse gibt oder nicht. Die Impfverweigerer sind ja meist Verschwörungstheoretiker oder zumindest Impfskeptiker, die die Fakten für Fakes halten. Wer unterstellt, dass sein Gegenüber ihn belügt, den wird kein Argument überzeugen.

Obwohl ich die Fakten überzeugend finde. Schauen wir uns doch mal das an:
Paul-Ehrlich-Institut: 73 Todesfälle wahrscheinlich durch Corona-Impfung

67,5 Prozent der Menschen in Deutschland sind bereits vollständig gegen Corona geimpft. In extrem seltenen Fällen hat eine Impfung tödliche Folgen.
...
Berlin - Die Zahl der Menschen, die wahrscheinlich aufgrund einer Corona-Impfung verstorben sind, hat sich in Deutschland auf 73 erhöht. Mitte August lag diese Zahl noch bei 48. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) teilt auf Anfrage der Berliner Zeitung mit: „In 73 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich“.
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Zur Zeit wurden die rund 83.000.000 Bürger in Deutschland rund 126.000.000 mal geimpft. Bei jeder Impfung beträgt also die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Impffolge etwa 1:1.730.000. Aktuell haben wir 100.000 Corona Tote in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben liegt damit bei 1:830.

An welcher Losbude würdet Ihr Lose kaufen? An der, bei der fast 1,8 Millionen Nieten auf ein Gewinnlos kommen oder an der, bei der es nur 830 Nieten pro Gewinnlos gibt? Hatten alle Impfgegner in Mathe eine 5 in der Schule?


Gruß Michael
 
LCV schrieb:
Schon seit Februar 2020 sind die Abstandsstreifen am Boden aufgeklebt.
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Manche können es ja. :biggrin:

7L28vuT.png
 
LCV schrieb:
Aber, wieso kann man auf der alten Website keinen Link zu dieser neuen
Registrierungsmöglichkeit einbauen?
Wenn man liest, es würde reaktiviert,
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Für das alte ist vermutlich keiner mehr zuständig. Und erwarte doch bitte nicht, dass die Presse solche Änderungen oder Unterschiede heil rüber bringt. Meldungen müssen schnell raus. Zack Zack. Für solche unwesentlichen Kleinigkeiten ist keine Zeit. Und das schöne ist, wenn die Leute dann über das Chaos jammern, dann kann man darüber wieder berichten. Nicht vergessen: Bad News are good news.
 
Eber schrieb:
Manche können es ja. :biggrin:

7L28vuT.png
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Ob sie noch so viel Abstand hält, wenn man das gekaufte Fischbrötchen in der Hand hat?:biggrin:

Flemming schrieb:
Für das alte ist vermutlich keiner mehr zuständig. Und erwarte doch bitte nicht, dass die Presse solche Änderungen oder Unterschiede heil rüber bringt. Meldungen müssen schnell raus. Zack Zack. Für solche unwesentlichen Kleinigkeiten ist keine Zeit. Und das schöne ist, wenn die Leute dann über das Chaos jammern, dann kann man darüber wieder berichten. Nicht vergessen: Bad News are good news.
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Da hatten wir erst neulich. Es muss raus, ganz schnell vor allen anderen. Und egal wie falsch oder richtig die Information ist, ein mal im Netz kann sie nicht mehr zurückgeholt werden und taucht immer wieder auf:rolleyes:
 
Zum Dritten....

Bei uns im Viertel, in den Räumlichkeiten einer Tanzschule. Reibungslose Abwicklung, schneller wieder draußen als drin.
Erfahren habe ich davon per Mundpropaganda.
 
Jaja...sich 2015 über Migranten mit gefälschten Pässen aufregen und nun den Impfstatus fälschen...Europäische Doppelmoral.
 
saaboesterreich schrieb:
Ohne Worte:

https://tirol.orf.at/stories/3133073/
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Dazu fällt mir nur Ivermectin ein asdfasdfasdf
An der Geschichte fällt mir so einiges auf, was merkwürdig ist. Mein Handy würde man gar nicht anbekommen, außer man hackt einige meiner Finger ab:rolleyes: Den Code könnte ich mit einem Schlauch im Hals er nicht sagen...
Und so selten scheinen gefälschte Impfzertifikate nicht zu sein. Bei der ersten offiziellen Kontrolle wurde ja in der Firma auch jemand ertappt, bei dem sich der Code nicht lesen lies.
Ich weiß nicht, was da passiert ist, aber die Person schleppt jetzt täglich ein Testzertifikat an:eek: Ich habe mir dazu eine Meinung gebildet, aber hoffentlich war es richtig teuer und wird noch teurer:mad:
 
Bei uns in der Firma hat man klar gesagt, dass die Vorlage eines gefälschten Impfzertifikats oder Tests eine fristlose Kündigung nach sich ziehen würde.
 
saaboesterreich schrieb:
Bei uns in der Firma hat man klar gesagt, dass die Vorlage eines gefälschten Impfzertifikats oder Tests eine fristlose Kündigung nach sich ziehen würde.
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Tja, so habe ich das auch für Deutschland in Erinnerung:dontknow: Ich habe das nur beobachtet.
Es waren auch ein paar Blitzbirnen dabei, die mit dem gelben Impfausweis gewedelt haben und nicht eingelassen worden sind, weil man auf die QR-Codes bestanden hat, die aber nicht vorgezeigt werden konnten, warum auch immer...
Für mich ist Deutschland immer noch eine digitale Wüste, und das geht wirklich Richtung Technologiefeindlichkeit. Neulich habe ich einen Bericht über Frankreich gesehen, wo ja auch zum Großteil die 2G-Regel herrscht.
Und ausgerechnet die etwas renitenten Franzosen machten einen entspannten Eindruck und alle hatten ihre Zertifikate auf dem Handy. Die Kontrolleure haben bei über 3000 Kontrollen wirklich nichts zu beanstanden gehabt. Das ist in Deutschland aktuell völlig undenkbar.
 
An meinem Arbeitsplatz (ein Unternehmen mit mehreren tausend internen und externen Mitarbeitern) dürfen so wie hoffentlich überall nur Personen mit 3G-Nachweis auf das Werksgelände. Obwohl hier für Leute ohne Test eine offizielle Bürgerteststation eingerichtet wurde, verzichteten überraschend viele auf die Arbeit und deshalb auch auf die Erstunterweisung. Sie wollten sich nicht testen lassen. Das waren hauptsächlich Fach- und Hilfskräfte aus dem ehemaligen Ostblock, die nur zur Arbeit nach Deutschland kamen. Und kaum wollen die Deutschen 3G, lehnen die ausländischen Kräfte lieber dankend ab? Wie gesagt, ein Test wäre hier möglich gewesen. Ich kann den Kopf gar nicht so sehr schütteln, wie es angemessen wäre.


Gruß Michael
 
Obenohne schrieb:
An meinem Arbeitsplatz (ein Unternehmen mit mehreren tausend internen und externen Mitarbeitern) dürfen so wie hoffentlich überall nur Personen mit 3G-Nachweis auf das Werksgelände. Obwohl hier für Leute ohne Test eine offizielle Bürgerteststation eingerichtet wurde, verzichteten überraschend viele auf die Arbeit und deshalb auch auf die Erstunterweisung. Sie wollten sich nicht testen lassen. Das waren hauptsächlich Fach- und Hilfskräfte aus dem ehemaligen Ostblock, die nur zur Arbeit nach Deutschland kamen. Und kaum wollen die Deutschen 3G, lehnen die ausländischen Kräfte lieber dankend ab? Wie gesagt, ein Test wäre hier möglich gewesen. Ich kann den Kopf gar nicht so sehr schütteln, wie es angemessen wäre.


Gruß Michael
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3G am Arbeitsplatz ist Bundesgesetz und muss entsprechend umgesetzt werden.
Oh, noch jemand, dem das mit den osteuropäischen Arbeitern aufgefallen ist? Ich dachte schon, ich hätte Paranoia oder beginnenden Rassismus. Die sog. Russlanddeutschen aus den GUS-Staaten sind richtig schlimm, auch wenn sie hier schon seit >20 Jahren leben.
Was ich da schon erlebt habe, war besser als Kino:mad: Und das geht nahtlos so weiter, da das nicht lesbare Zertifikat auch aus der Richtung kam, ebenso die gelben Impfpässe ohne QR-Code.
Es gibt auch "sog. Biodeutsche", die offensichtlich mit dem Hammer gekämmt worden sind, aber das sind zumindest in meinem Umfeld eher Ausnahmen.
 
saaboesterreich schrieb:
Ohne Worte:
https://tirol.orf.at/stories/3133073/
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Wobei ich nicht glaube, das der QR Code gefälscht war. Das ist praktisch nicht möglich. Entweder der Name wurde nicht mit der Identität abgeglichen beim Scannen, also der QR einer anderen Person vorgelegt. Oder der QR war echt, wurde aber auf Basis eines gefälschten Impfnachweises ausgestellt.

Aber gut, was will man erwarten. Wenn selbst im öffentlichen Dienst teilweise statt die Codes zu scannen und die Daten da raus zu ziehen dann die vom Mitarbeiter erstellen PDFs von der Datenausgabe der CovPass App eingefordert werden, da kann ich eigentlich keinen Arbeitgeber einen Vorwurf machen, wenn er das nur so genau nimmt wie er meint, dass es im eigenen Interesse ist.
 
Flemming schrieb:
Aber gut, was will man erwarten. Wenn selbst im öffentlichen Dienst teilweise statt die Codes zu scannen und die Daten da raus zu ziehen dann die vom Mitarbeiter erstellen PDFs von der Datenausgabe der CovPass App eingefordert werden, da kann ich eigentlich keinen Arbeitgeber einen Vorwurf machen, wenn er das nur so genau nimmt wie er meint, dass es im eigenen Interesse ist.
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Also so läuft das bei uns im Betrieb. Allerdings ist die Mehrheit der Mitarbeiter auch direkt bei uns im Haus geimpft worden.
Anders wäre es auch kaum praktikabel gewesen: wenn ich überlege, dass die zwei Kolleginnen aus der Personalabteilung 350 Mitarbeiterzertifikate hätten scannen müssen...
 
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