Werkstatteinrichtung (für Dummies)

(...) Vor ein paar Monaten habe ich an einem Fahrzeug vom Chef an der Vorderachse eine Lampe gefunden. Mit dem Auto ist der ein halbes Jahr durch die Gegend gefahren, u.a. Nach Paris. .:biggrin:
Dann wäre diese Lampe bezüglich Magnet-Haltekraft also empfehlenswert. :tongue:
 

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Wäre interessant zu wissen, ob sie noch leuchtete.
Naja,

nicht wirklich, da man nicht weiß, wie lange die vorher on Gebrauch war und wie lange die am Auto hing. Und ohne Benutzung hat das wenig Aussagekraft...
 
Notiert.
Wenn ich mit der Scangrip mit Netzzugang nicht zufrieden bin, denk ich mal über Akku nach.
Wenn dann wird es nur am Kabel liegen, mit der Leuchte an sich wirst Du zufrieden sein.
Wenn mit Akku würde ich auch wieder ein Modell von Scangrip nehmen.

Nur der Vollständigkeit halber, ich habe mir kürzlich die LED Akku Stablampe von Feinkost L*dl für, ich glaube 13 € gekauft. Die Leuchtkraft ist wirklich richtig gut, die Akkulaufzeit habe ich noch nicht ausgereiz, aber ich bin zufrieden damit.

Der wirklich riesige Nachteil an Akkulampen ist ja, dass man sie per Magnet irgendwo dran hängt und dann nicht mehr findet. Vor ein paar Monaten habe ich an einem Fahrzeug vom Chef an der Vorderachse eine Lampe gefunden. Mit dem Auto ist der ein halbes Jahr durch die Gegend gefahren, u.a. Nach Paris. .:biggrin:
Ja, solche Geschichten habe ich auch schon gehört. Und da war es auch eine Scangrip-Lampe.
 
dank eurer Hinweise bin ich überhaupt erstmal auf "Scangrip" gestoßen. Ich hab schon lange eine Arbeitsleuchte gesucht, die einen Raum wirklich hell ausleuchten kann. Jetzt hab ich das passende Teil gefunden:

https://www.scangrip.com/de-de/onlineshop/arbeitsleuchten/baustrahler/area-lite-co-eu

hell heißt hier wirklich hell. Ein Sonnentag ist finstere Dämmerung dagegen. Die Ausstattung stimmt. Schlagfest, Staubgeschützt, spritzwassergeschützt, 5m Kabel und praktische Haken um das Teil auch aufhängen zu können. Der Kauf hat sich gelohnt, auch wenn der Preis nicht von schlechten Eltern ist.
 
Ich möchte etwas Dünnflüssiges, aktuell Owatrol, in einen Hohlraum sprühen.

Mir schwebt eine Pumpflasche für kleinere Mengen mit 360°-Sonde vor. Und das Ganze soll nach Möglichkeit ohne Kompressor funktionieren.
Hat jemand so etwas im Einsatz und kann eine Empfehlung aussprechen? Oder auch Abraten?
Schön wäre es wenn das Gerät für verschiedenste Flüssigkeiten zu gebrauchen wäre, der Vorratsbehälter sich also reinigen läßt.
 
Ich möchte etwas Dünnflüssiges, aktuell Owatrol, in einen Hohlraum sprühen.

Mir schwebt eine Pumpflasche für kleinere Mengen mit 360°-Sonde vor. Und das Ganze soll nach Möglichkeit ohne Kompressor funktionieren.
Hat jemand so etwas im Einsatz und kann eine Empfehlung aussprechen? Oder auch Abraten?
Schön wäre es wenn das Gerät für verschiedenste Flüssigkeiten zu gebrauchen wäre, der Vorratsbehälter sich also reinigen läßt.
Du könntest so eine Garten Spritze benutzen... großer Inhalt, ordentlich Druck...
 
Vom Prinzip her genau das was ich suche. Nur eben nicht für 10l sondern eher Richtung 100ml oder so.
 
Mit zunehmendem Alter ist schlechte Ausleuchtung wirklich nicht schön zu arbeiten . Ich habe in der Hebebühne 4 Neonleuchtstoffröhren eingebaut , An der Decke , auf Höhe des Motorraumes ebenso eine Röhre quer über der Bühne . Lampen mit Kabel haben mich immer gestört früher , weshalb ich auch Akkulampen im Einsatz habe . Ach ja , meine Hebebühne ist von Autop Modell Triolift 3.35 , also mit einer Tragkraft von 3000 kg . Die habe ich im Keller in meiner Werkstatt bodeneben über der Grube verbaut . Die Zeiten um auf allen Vieren unter die Kisten zu robben und liegen , sind damit endlich vorbei .
 
@jo.gi: Vergiss das mit dem Druckspritzbehälter und Owatrol - ich hab das mal selbst so versucht, um Geld für das teurere Owatrol-Spray zu sparen.
Über kurz oder lang verstopft das trocknende Owatrol die Düsen und Schläuchlein - und für eine gründlichste Reinigung nach jeder Benutzung fehlen mir jedenfalls Lust, Zeit und Bereitschaft, und nur ein einfaches Durchpusten mit Druckluft reicht nicht, um das zu verhindern!
Wenn es dir tatsächlich um 100-ml-Mengen geht, kauf die Spraydosen - und freu dich, dass du es jederzeit einsatzbereit vorhanden hast - in den Mengen macht einen der Preisunterschid nicht arm!
Dazu kauf dir (auch für andere Lackspraydosen) eine nur mit Verdünnung befüllte Spraydose (gibt es z.B. bei Ludwig Lacke), mit der du nach jeder Nutzung den Sprühkopf durchspülen kannst - eine Dose reicht ewig, und so ärgerst du dich nie wieder über ständig verstopfte oder rotzende Spraydosen.
 
@96iger Michel :
Ja, für dieUnterbodenarbeiten hab ich mir auch 2 Kunststoff-LS-Röhren (LED?) an die Tragarme meiner Scherenbühne gebaut - das kann ich nur empfehlen!
Da sie bei abgelassener Bühne im Trittbereich liegen, hab ich sie mit jeweils einem starken Magneten befestigt, so dass sie sich, falls man doch mal gegen- oder drauftritt, einfach verschieben können, ohne kaputtzugehen.
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Die gleichen Magnete hab ich auch an die Halterungen einer Baumarkt-LED-Röhre in entsprechender Länge geschraubt, die mir nun als Motorraumleuchte dient. Als ich das machte, waren mir die damals erhältlichen speziellen Motorraumleuchten einfach zu teuer, und Akku brauch ich an der Stelle nicht, weil es dann, wenn ich die anbaue, doch um längerdauernde Arbeiten geht.
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Zuletzt bearbeitet:
Gute Idee mit den Magneten ...:top:
 
@jo.gi: (...)
Über kurz oder lang verstopft das trocknende Owatrol die Düsen und Schläuchlein - und für eine gründlichste Reinigung nach jeder Benutzung fehlen mir jedenfalls Lust, Zeit und Bereitschaft, und nur ein einfaches Durchpusten mit Druckluft reicht nicht, um das zu verhindern!
(...)
Dank Dir für die Erfahrung, soweit habe ich noch nicht gedacht. :redface:
Allerdings bräuchte ich für die Owatroldosen trotzdem eine Sonde, die dürfte dann auch nur für den Einmalgebrauch taugen.

Die angesprochene Verdünnung läuft wohl unter dem Begriff „Beispritzverdünnung“.
 
Ja, die Einmal-Hohlraumdüsen für Spraydosen gibt es auch im KSD (für Fluid Film). Die kann man sogar mehrfach verwenden, wenn man sie mit Verdünnung durchsprüht.
Allerdings frage ich mich immer wieder, ob es sinnvoll ist, Hohlräume mit Owatrol zu behandeln. Bist du sicher, dass da noch nie jemand Wachs oder Öl/Fett reingesprüht hat? Darauf haftet das Owatrol nämlich nicht - und wird irgendwo verklumpt rumliegen, aber nicht die Öberflächen versiegeln. Ich täte das nicht, sondern würde die Hohlräume besser mit Fett der Wahl konservieren - wenn endoskopisch sicher ist, dass sie nicht wesentlich angerostet sind, evtl. auch Wachs.
 
Die angesprochene Verdünnung läuft wohl unter dem Begriff „Beispritzverdünnung“.
Nein, die gab es dort tatsächlich mal direkt zu dem Zweck- hab sie jetzt auf deine Nachfrage hin dort aber leider nicht mehr gefunden. Das erste Mal hatte ich sie bei militaerlacke.de gekauft, aber weil es sie dort nicht mehr gab, hatte ich mit Ludwig Lacke eine Alternative gefunden. Ob Beispritzverdünnung auch funktioniert, hab ich noch nicht probiert - ich vermute aber, ja. Ansonsten findet man sowas sicher irgendwo anders im Netz.

edit
Bei militaerlacke.de ist sie wieder im Angebot als Sprühkopfreiniger:
https://www.militaerlacke.de/fahrze...-klarlacke/651/spray-spruehkopf-reiniger?c=20

edit2
Geht natürlich nur für die "männlichen" Sprühköpfe.

edit3
Im Text wird für den Sprühkopfreiniger auch Anlösen für das das Anlackieren einer neuen Lackschicht erwähnt - am Ende kann man sicher auch die Beispritzverdünnung zum Reinigen verwenden...

BTW: dort gibt es auch das gute ("alte") Penetriermittel...
 
Zuletzt bearbeitet:
@jo.gi Einfach mal mit dem Endoskop reinschauen.... dann siehst du das ja
 
(...) Bist du sicher, dass da noch nie jemand Wachs oder Öl/Fett reingesprüht hat? (...)
Bis vor zwei Wochen hätte ich auf die Frage voller Überzeugung gesagt: „Doch, da ist was drin“.
Beim Räderwechsel aber habe ich mit `nem Kabelbinder in den Abläufen rumgeporkelt und es rieselte so trockenes braunes Zeug raus.
Deswegen war der Plan, und darum die Eingangsfrage, erst Owatrol und später dann Fluidfilm zu versprühen.

@jo.gi Einfach mal mit dem Endoskop reinschauen.... dann siehst du das ja
Sowas liegt zwar irgendwo in der Halle rum, aber der Kamerakopf von dem Einfach-Teil ist zu dick für diese Anwendung.
=> unnütz … :dontknow:
 
Sowas liegt zwar irgendwo in der Halle rum, aber der Kamerakopf von dem Einfach-Teil ist zu dick für diese Anwendung.
=> unnütz … :dontknow:
Gibt es auch in dünn... 5/6mm Durchmesser... mit guter Auflösung
 
Hallo Schrauber Kollegen,

ich bin auf der Suche nach einem Manometer das ich für die Ladedruckmessung meines 900 Turbo einsetzen kann. MESSBEREICH 0-5BAR . Darf auch gern weniger sein. Denn der Laserdrucker liegt ja unter 1bar. Wichtig ist das die Skala eine Aufteilung in 0,1er Schritten hat.
Ich hab so ein Manometer von Draper das geht jedoch nur bis 0,7bar.

Im Netz hab ich bisher nur sehr teure Geräte gefunden ca. 300-500€.
Was habt ihr denn im Einsatz?
Viele Grüße
Frank
 
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