Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen

naja ist eine einfache Rechnung: Wieviele KWh hat der Akku - geteilt durch die Ladeleistung des Ziegels (bei 10 A also rd. 2,300 KW) geteilt durch einem Effizienzwert des Ladeziegels gepaart mit dem eingebauten Ladegerät (sagen wir mal die eingeschaltetet Bordelektronik verbrät beim Laden schon mal 200-300W) von sagen wir mal 80% ergibt die Dauer. Fürs Zwischenladen von 70-80 % auf 100% reicht das meist über Nacht vollkommen.
Danke
 
detailliertere Berechnungen finden sich im Goingelectric.de Forum (Spannungsverlust auf der Zuleitung etc..) - je höher die Ladeleistung, desto besser ist die Effizienz - sprich im Akku tatsächlich abrufbare KWh zu den vom Stromzähler gemessenen KWh.
 
detailliertere Berechnungen finden sich im Goingelectric.de Forum (Spannungsverlust auf der Zuleitung etc..) - je höher die Ladeleistung, desto besser ist die Effizienz - sprich im Akku tatsächlich abrufbare KWh zu den vom Stromzähler gemessenen KWh.
Danke für den Tipp
 
Mein Eindruck über Deine Zoe : Du bist recht zufrieden :top: :smile: . Dass nicht alles Gold ist was glänzt ist ja schon klar , aber große Abstriche hast Du nicht verzeichnen müssen . Dies deckt sich auch mit den Berichten in der Presse von anderen Zoe Fahrern .
 
Mein Eindruck über Deine Zoe : Du bist recht zufrieden :top: :smile: . Dass nicht alles Gold ist was glänzt ist ja schon klar , aber große Abstriche hast Du nicht verzeichnen müssen . Dies deckt sich auch mit den Berichten in der Presse von anderen Zoe Fahrern .
Das stimmt, ist ein sehr praktisches Auto, was mir spontan als Manko sonst noch einfällt sind die wirklich unpraktischen Türgriffe für die hinteren Türen. Die sind echt fummelig und wohl zum Fingernagelabbrechen gemacht.
Aber sonst fällt mir nichts ein, ausser, dass man sich halt umstellen muss, was das Tanken angeht. Am ehesten ist das mit einer Tour mit einem kleinen Privatflugzeug zu vergleichen - da tankt man auch immer, wenn es Gelegenheit dazu gibt und Spritmanagement ist ein sehr wichtiges Thema. Aber das geht, wenn man sich drauf einlässt.

Das Auto ist definitiv kein Langstreckenfahrzeug, aber für mich mit Kurz- und Mittelstrecke (50) eine ganz gute Lösung.
 
Heute morgen 1 Grad Außentemperatur. Das Auto voll geladen - Reichweite angezeigt: 294 km.
Weicht doch ganz ordenlich von den Herstellerangaben mit 390 Kilometer ab.
 
Aber angesprungen ist er hoffentlich trotzdem?
 
Wie gesagt, das ist auch nur ein Schätzeisen. Würdest du jetzt losfahren und eine längere Strecke fahren dann würde sich die Anzeige auch noch ändern.
 
Ausser die kleine Bleibatterie ist erledigt.. Irgendwie "eigenartig", dass alle E-Fahrzeuge trotz KWh starker LiIOn Akkus noch einen "Bleianker" eingebaut haben, der essentiel für das Funktionieren des E-Autos ist. Beim Zoe wird diese gem. Serviceplan alle 3 Jahre erneuert....
 
Ausser die kleine Bleibatterie ist erledigt.. Irgendwie "eigenartig", dass alle E-Fahrzeuge trotz KWh starker LiIOn Akkus noch einen "Bleianker" eingebaut haben, der essentiel für das Funktionieren des E-Autos ist. Beim Zoe wird diese gem. Serviceplan alle 3 Jahre erneuert....
Bei meinem IONIQ wacht angeblich der LilOn Akku über den Blei Akku.. und soll ihn laden wenn Verlust erkennbar ist. Bei den gebrauchten ( wie meiner einer ist ) die schon etwas gestanden haben, knickt der Blei Akku schnell ein. Für alle Fälle einfach eine Powerbank ins Auto legen und alles ist ok ( bis man eine neue 12V Batterie besorgt hat) Die 12 Volt Batterie dient eh nur zum hochfahren des Systems.
 
Ausser die kleine Bleibatterie ist erledigt.. Irgendwie "eigenartig", dass alle E-Fahrzeuge trotz KWh starker LiIOn Akkus noch einen "Bleianker" eingebaut haben, der essentiel für das Funktionieren des E-Autos ist. Beim Zoe wird diese gem. Serviceplan alle 3 Jahre erneuert....
Das Auto wird eh nur 2 Jahre genutzt...
 
In der Tat ist eine zweite, herkömmliche Batterie verbaut und ja zudem eine Wärmepumpe.
Aber zurück zu meinen Erfahrungen: Heizung funktioniert blitzschnell, viel schneller als beim Verbrenner. Ist im Winter super.
Fahre jetzt ja schon eine ganze Weile bei relativ kaltem Wetter. Da geht die Reichweite deutlich runter und die Anzeige scheint mir realistisch zu sein. Aus 390 km Reichweite lt. Hersteller werden knapp 300!
 
Ausser die kleine Bleibatterie ist erledigt.. Irgendwie "eigenartig", dass alle E-Fahrzeuge trotz KWh starker LiIOn Akkus noch einen "Bleianker" eingebaut haben, der essentiel für das Funktionieren des E-Autos ist. Beim Zoe wird diese gem. Serviceplan alle 3 Jahre erneuert....
Habe mal gelesen, dass dies der Gesetzgeber so vorschreibt, damit im Falle eines Falles Warnblinker usw. noch funktionieren.
 
Fahre jetzt ja schon eine ganze Weile bei relativ kaltem Wetter. Da geht die Reichweite deutlich runter und die Anzeige scheint mir realistisch zu sein. Aus 390 km Reichweite lt. Hersteller werden knapp 300!
War beim i3 auch so. Bei Saukälte bis zu 1/4 weniger Reichweite. Empfand ich nie als schlimm, die Pendelstrecke hat er locker geschafft. Ein Verbrenner braucht auch deutlich mehr, wenn ich damit nur Kurzstrecke und Stadtverkehr fahre. Man muß halt das Auto wählen, das zu den eigenen Bedürfnissen paßt.
 
War beim i3 auch so. Bei Saukälte bis zu 1/4 weniger Reichweite. Empfand ich nie als schlimm, die Pendelstrecke hat er locker geschafft. Ein Verbrenner braucht auch deutlich mehr, wenn ich damit nur Kurzstrecke und Stadtverkehr fahre. Man muß halt das Auto wählen, das zu den eigenen Bedürfnissen paßt.

Für mich bzw. mein Gewissen müsste der REX schon drin sein....ich finde das Konzept von Mazda für den MX-30 ganz nett...Wankel als Range Extender, mal schauen was der kosten wird.
 
War beim i3 auch so. ... Man muß halt das Auto wählen, das zu den eigenen Bedürfnissen paßt.

Ganz genau so! Und sich vor allem nicht von allen Seiten verrückt machen lassen!

Kleiner Alltagsbericht eines Elektrofahrers in Sachsen:
Mit dem VW ID.3 wird man tatsächlich von allen Leuten bemerkt und angesprochen (kein Vergleich dazu, wenn man mit dem i3 unterwegs ist).
Das geht von Daumen hoch bis Stinkefinger im Vorbeifahren.
Über neugierige Blicke bis zu einem getuschelten "da - so ein Sch***-Elekroauto".
Im Gespräch bekommt man dann auch die volle Bandbreite der medialen Berichterstattungen über E-Autos an den Hals geworfen.

Erschüttert bin ich vor allem über die negative Grundeinstellung vorwiegend jüngerer Leute gegenüber der E-Mobilität.
Ein durchaus über 80 jähriger Mann bemerkte kürzlich auf dem Parkplatz beim Einkauf hingegen : "Ah, Elektro - ja das ist die Zukunft, anders wirds nicht mehr".

Die Nation ist offenbar momentan noch deutlich in der Findungsphase, was das Thema angeht. Kein Wunder.
 
Ganz genau so! Und sich vor allem nicht von allen Seiten verrückt machen lassen!

Kleiner Alltagsbericht eines Elektrofahrers in Sachsen:
Mit dem VW ID.3 wird man tatsächlich von allen Leuten bemerkt und angesprochen (kein Vergleich dazu, wenn man mit dem i3 unterwegs ist).
Das geht von Daumen hoch bis Stinkefinger im Vorbeifahren.
Über neugierige Blicke bis zu einem getuschelten "da - so ein Sch***-Elekroauto".
Im Gespräch bekommt man dann auch die volle Bandbreite der medialen Berichterstattungen über E-Autos an den Hals geworfen.

Erschüttert bin ich vor allem über die negative Grundeinstellung vorwiegend jüngerer Leute gegenüber der E-Mobilität.
Ein durchaus über 80 jähriger Mann bemerkte kürzlich auf dem Parkplatz beim Einkauf hingegen : "Ah, Elektro - ja das ist die Zukunft, anders wirds nicht mehr".

Die Nation ist offenbar momentan noch deutlich in der Findungsphase, was das Thema angeht. Kein Wunder.

In dichtbesiedelten Gegenden kann ichs auch nicht nachvollziehen....In der Provinz und auf dem Land kann ich die Reichweitenängste verstehen. Aktuell würde ein E-Auto super bei uns passen, das Auto wird nur dafür benutzt die Kinder in die Kita zu bringen und zum Einkaufen.
Sollte ich nichtmehr im Home Office arbeiten, würde das schon anders aussehen. Dann stehen 100km Autobahn jeden Tag an und leider habe ich zuhause keine Lademöglichkeit, außer vielleicht ein Schukokabel aus dem Fenster nach unten zu werden (2.OG). Auf Arbeit wärs kein Thema, gegenüber ist ein Pendlerparkplatz mit DC-Ladern, notfalls Kraftstrom auf dem Firmenparkplatz (den man unter Umständen kostenlos nutzen könnte).

Für mich persönlich wäre es toll, wenn ein E-Auto so um die 500km Autobahn schaffen würde. Quasi Richtwert eine Woche mit der Ladung, so in etwa läufts beim Benziner auch gerade (okay, da sinds rund 600-800km Reichweite, der 9-3 Diesel schafft immerhin 1100km bei meinem gemütlichen Autobahnstil)
 
Zurück
Oben