Nach unserer kurzen aber intensiven Nachtruhe ging es wieder rauf auf die Straße. Blauer Himmel, es war trotz der frühen Uhrzeit schon angenehm warm, die geöffnete Dachluke steigerte den Wohlfühlfaktor.
Martin saß am Steuer, ich auf dem Navigatorplatz. Die Straße war glatt, größtenteils mit schwedischem Überholschutz, in Form eines in der Mitte der Straße gespannten Stahlseils, ausgestattet und irgendwie ... langweilig.
Also machte ich mich auf meinem Arbeitsmaterial auf die Suche nach ein paar abwechslungsreicheren Strecken, die uns vielleicht sogar noch Weg einsparen könnten.
Nach 1,5 Stunden der Fahrt, ca. 7:40 musste ich schnell meine Tätigkeit einstellen und die Position des Photographen einnehmen. Der Grund:
Sieht man auch nicht mehr so häufig.
Eine weitere halbe Stunde nach dieser Begegnung verließen wir das kleine Örtchen Rödeby und kamen Augenblicke später zu einer verlockenden Photohalt-Stelle.
Zudem war es nicht mehr weit bis zu unserer ersten "Abkürzung" ... doch davon später mehr.