Velkommen till Gamvik - bis ans Ende der Welt.

Über die Vorbrücke erreichen wir die Insel.

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Selbstverständlich mit Leuchtturm.

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Dann geht es auf die Brücke.

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Rechts von uns die Ostsee.

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Dann sind wir herüber.


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Wenn ihr nur her- und nicht hinüber seit, brenne ich auf die Fortsetzung!
 
Kommt...gut Ding will Weile haben
 
Ich verstaue die Kamera und stelle die Rücksitzlehne etwas flacher. Meine Seite der Heizung geht auf Vollast Richtung Fußraum. Ich streife die Schuhe ab.
Den Pullover rolle ich zu einem Kissen auf und stopfe ihn zwischen B-Säule und Kopfkissen. Ich drehe mich seitlich ein, decke mich mit der abgewetzten Lederjacke zu und schaue durch das geöffnete Schiebedach nach oben.
Wolken gibt es keine mehr. Der vormals graublaue Himmel färbt sich langsam rötlich.
 
Noch vor der Einfahrt in den Tunnel wache ich auf. Von Seeland habe ich nichts mehr mitbekommen. Janny lümmelt sich beqem auf den weiten Fahrersitz, der linke Arm liegt auf der Lehne der Türverkleidung, die linke Hand hält das riesige Lenkrad mit zwei Fingern. In der Mitelkonsole steht der Becher der Thermoskanne, ein Getränk dampft vor sich hin.

Wir haben die Autobahn für uns alleine. Kopenhagen scheint schon zu schlafen. Nur vereinzelt brennen die roten Feuer vorrausfahrender Fahrzeuge in der Dunkelheit.
 
Langsam senkt sich der Asphalt. Wir tauchen ab ins Grüngelb des Tunnels.

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Dann hebt sich der Boden wieder; mitten im Meer kommen wir in den späten Abend zurück.



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Wie ein Stern(en)kreuzer, der aus einem Raumhafen in das dunkle All aufsteigt, gleiten wir aus dem Tunnel hinaus und zielen auf ein Band aus Lichtern. Diese Kette verspricht uns einen sicheren Sprung auf Skandinaviens Festland.

Die Atmosphäre ist fantastisch. Ich fühle mich unglaublich erhaben und steuere mit leuchtenden Augen und leichtem Lächeln langsam aber sicher auf die Landesgrenze zwischen Dänemark und Schweden zu. Jedes mal überkommt mich dabei ein unbeschreibliches Gefühl. Dieses Mal war es besonders schön. Warme Sommer-Abendluft durchströmt die Kabine, eine Wolkenformation hängt majestätisch über der Küste.
Der noch leicht zerknautschte aber dennoch hellwache Martin versucht diesen Moment auf Polaroid festzuhalten.

Ich denke, es ist ihm gelungen.

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Die Betonoase hoch über dem Öresund steht prachtvoll dar und gewährt uns Durchfahrt und verspricht sicheres Anlanden auf schwedischem Festland.

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Doch wir hatten für diesen Abend noch lange nicht genug.

Und so führte uns unser Weg nicht nach Norden, vielmehr folgten wir den Straßen Richtung Ystad im Südosten Schwedens.
Genauer gesagt zu einem Phänomen namens "Ales Stenar"... das Stone Henge Schwedens. Eine Steinformation, die im Grundriss dem eines Schiffes gleich ist. Angefertigt von Wikingern, sollte sie den Zugang zum Walhalla bereiten.

Natürlich dürfen auch hier Impressionen nicht fehlen, auch wenn die Mitternachtsaufnahmen an Qualität vermissen lassen:

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An der Südspitze Schwedens stehend, gab es für uns nur noch eine Marschrichtung: Norden!

Mitternacht war längst durch, wir hatten schon einige Kilometer ruhiger Fahrt hinter uns, als uns langsam die Müdigkeit übermannte und wir beschlossen uns ein lauschiges Plätzchen zu suchen und zu rasten.
Unser manuelles Navigationsmaterial versprach mir abseits der Hauptstraße eine gute Möglichkeit. Martin war einverstanden und so lenkte er das Schiff unserem ersten Nachtplatz entgegen.

So bot sich uns um 4 Uhr die Gelegenheit den Akku wieder aufzufüllen. Wie stattliche Ritter blieben wir bei unserem Ross und versuchten in den Sätteln etwas Ruhe zu finden.

Allerdings nicht bevor ich noch 2 Fotos gemacht habe. Das Fusionskraftwerk am Gestirn strahlte schon wieder die erste Energie Richtung Erde. Doch bot uns die Vegetation noch einige Zeit Dunkelheit.

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grids: irgendwo in Südschweden
date: 010615Bjul07.

Die Nacht ist vorbei. Es ist taghell. Knapp über zwei Stunden Schlaf haben wir gehabt. Wenn man davon absieht, daß Janny den halben Tag verpennt hat - und ich Dänemark entsprechend sinnvoll genutzt habe. Reicht also völlig aus.
Weiter geht's.


Janny lotst mich zurück zur Hauptstraße. Für einige Kilometer geht es über Schotter. Das wird Konsequenzen für Jannys weiteres Vorgehen haben...


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Bild: Janny
 

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Nach unserer kurzen aber intensiven Nachtruhe ging es wieder rauf auf die Straße. Blauer Himmel, es war trotz der frühen Uhrzeit schon angenehm warm, die geöffnete Dachluke steigerte den Wohlfühlfaktor.

Martin saß am Steuer, ich auf dem Navigatorplatz. Die Straße war glatt, größtenteils mit schwedischem Überholschutz, in Form eines in der Mitte der Straße gespannten Stahlseils, ausgestattet und irgendwie ... langweilig.
Also machte ich mich auf meinem Arbeitsmaterial auf die Suche nach ein paar abwechslungsreicheren Strecken, die uns vielleicht sogar noch Weg einsparen könnten.

Nach 1,5 Stunden der Fahrt, ca. 7:40 musste ich schnell meine Tätigkeit einstellen und die Position des Photographen einnehmen. Der Grund:

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Sieht man auch nicht mehr so häufig.

Eine weitere halbe Stunde nach dieser Begegnung verließen wir das kleine Örtchen Rödeby und kamen Augenblicke später zu einer verlockenden Photohalt-Stelle.

Zudem war es nicht mehr weit bis zu unserer ersten "Abkürzung" ... doch davon später mehr.

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Wir legen einen kurzen Photohalt ein. Faluröd... die schönste Farbe, in der man ein Holzhaus streichen kann.

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Auch sonst lebt es sich hier recht idyllisch.

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Wasser und Natur, ein Boot.

Was braucht man mehr?


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