Tuning mit der T7 Suite – Grundlagen BDM Interface

Vmware könnte man mal als einfache lösung probieren, aber ne vmware workstation lizenz kostet geld.
Im Prinzip braucht man eigentlich nur den - kostenlosen - Player. (Oder gibt es den nur für Windoof?)
Zwar kann man damit keine Platten erstellen, aber das kann ja 'anderswo' mit einer VM WS gemacht werden. Der komplette andere Rest ist per ASCII-File editierbar.
Arbeite zwar viel mit VM und habe auch WS drauf, nehme die meisten Änderungen aber trotzdem direkt per Editor und nicht über die WS-Oberfläche vor.
 
Hmm also den VMware Server gibt es soweit ich weiss auch gratis - man muß sich nur registrieren, um die Lizenzen generieren zu können - Nicht zu verwechseln mit ESX und ESXi (ist prinzipiell auch gratis, funktioniert aber nur als Host BS). VMWare Server konnte schon ab V1 irgendwas USB durchreichen...
 
die frage ist nicht ob die "irgentwas" durchreichen, sondern wieviel das hostsystem da noch mit macht / machen muß. Bei busadaptern ist das bustiming meistens über den treiber geregelt, und wenn da latenzen durch das hostsystem reinkommen, funktioniert der adapter nichtmehr (siehe WINE). Aber das kann ja gerne mal jemand ausprobieren :)

vmware player ist auch für linux kostenlos. aber wenn man "mal eben schnell" (TM) ne vm erstellen will, braucht man wohl ne WS lizenz ... das meinte ich.

im generellen gibts aber noch ein weiteres problem (anfang des threads): parallelports lassen sich im prinzip GARNICHT durchreichen. D.h: da wird man um das USB BDM nicht drumrumkommen.
 
vmware player ist auch für linux kostenlos. aber wenn man "mal eben schnell" (TM) ne vm erstellen will, braucht man wohl ne WS lizenz ... das meinte ich.
Wie gesagt, nur zur Platten-Erstellung braucht es die WS. Wenn man eine (genügend große) VM-Platte aus einer anderen VM hat, kann man die einfach kopieren. Das 'Maschine erstellen' ist ja nichts weiter, als die Erzeugung einer *.VMX und etwas Kleinkram, die man aber natürlich ebenso von einer anderen VM kopieren und dann einfach editieren kann.
Kurzfassung: Gib mir EINE VM mit EINER Platte und ich baue Dir daraus auch 10 VMs mit jeweils 4 Platten. Alles ohne VM WS, nur per Editor und ein wenig copy
parallelports lassen sich im prinzip GARNICHT durchreichen.
GANZ sicher? Also unidirektional (Copy LPT) geht zumindest. Und COM auch bi.
 
Vielleicht sollte man das in Computerfragen im Stammtisch verschieben...
 
NaJa, ist nicht ganz so weit weg vom Thema, da für die Trionic-Spielereien schon interessant.
 
Nicht wirklich - alten physikalischen PC mit USB und Parallelport gibts ziemlich überall für geschenkt oder superwenig Geld, das reicht völlig um Trionic zu programmieren.
 
Nicht wirklich - alten physikalischen PC mit USB und Parallelport gibts ziemlich überall für geschenkt oder superwenig Geld, das reicht völlig um Trionic zu programmieren.
Das ist wohl unstrittig wahr.

Allerdings wird manch einer keinen Bock auf 'noch eine Kiste' haben.
Und da ich morgen wahrscheinlich sowieso für einen Kumpel eine 'TestBox' bauen muss, werde ich evtl. gleich mal ausprobieren, wie das per VM geht.
 
Ich meinte VMWare Server konnte ab v1.x USB durchreichen. Das Stück Software ist kostenlos (Man muß sich nur für die Lizenz bei VMWare registrieren), und man braucht keine Spielereien mit den Platten machen. Virtuelle Maschine läßt sich per Webinterface (ab V2, V1 hatte dazu noch eine extra Software) mit ein paar Mausklicks erstellen. Parallel Schnittstelle hab ich bislang nicht benötigt - Com Schnittstelle lief unter V1 sogar besser als unter V2 (hatte einen Ubuntu Host mit 6 Com Schnittstellen auf 3 Windows Maschinen verteilt). Bin aber seit einiger Zeit nur mehr mit ESX und ESXi unterwegs (beruflich).
 
warum muß die spannungsversorgung 14-16V haben ?

hängt das steuergerät im auto NICHT ganz normal an der bordspannung ?
 
Ich meinte VMWare Server konnte ab v1.x USB durchreichen.
...
Bin aber seit einiger Zeit nur mehr mit ESX und ESXi unterwegs (beruflich).
USB bekommst Du schon ganz easy im (auch kostenlosen) VM Player durchgereicht. Das Ding ist wirklich richtig 'erwachsen' geworden.
Vor 5 Jahren brauchte man zu Platten-erstellen noch die Workstation. Kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen.
Die VM WS habe ich inzwischen nur noch auf meiner Haupt-Arbeitskiste. Zweit-Lappi, Werkstatt, usw. haben nur noch den Player drauf. Und die heimischen Server laufen auf 'nem ESXI. Die Schwelle, ab welcher man bei VM tatsächlich 'Kaufware' braucht, wnader immer weiter nach oben. Für den Heimbedarf ist da wirklich alles bestens abgedeckt, solange es nicht sehr speziell wird.
 
warum muß die spannungsversorgung 14-16V haben ?

hängt das Steuergerät im auto NICHT ganz normal an der bordspannung ?

Ja das Steuergerät hängt an der Bordspannung - aber in dem Zustand wird seltenst der Flash Speicher gelöscht (da braucht es die hohe Spannung). Kann jetzt zwar nichts tiefgründiges zur T7 sagen - bei der T5 ist es jedoch so, dass hier teilweise fast 20 Jahre alte Flash Speicher beschrieben werden - und die brauchen einen kleinen Kick, damit sie funktionieren. Ausserdem liegt die Betriebsspannung (beim Fahren) ja auch nicht bei 12V, sondern bei 13,5-14,2 Volt...
 
Ausserdem liegt die Betriebsspannung (beim Fahren) ja auch nicht bei 12V, sondern bei 13,5-14,2 Volt...
Das dürfte es weit weniger sein. Die Trionic muss ja auch beim Starten 'mitspielen'.
Die eEPROMS dürften da schon der tatsächliche Grund sein.
 
Der Grund ist der Flashvorgang. Damit da nichts schiefgeht, sollte man für eine ausreichend hohe stabile Spannung sorgen. Das andere Auto, dass ich jetzt fahre, möchte während dem Update der Steuergeräte ein 60A Ladegerät über Nacht haben :) Scheitert der Flashvorgang, kann man sich bei der Trionic immer noch mit einem BDM Interface retten, aber man muss es ja nicht unnötig darauf ankommen lassen.
 
Jetzt hänge ich mich hier mal dran. Was läuft verkehrt wenn: md 0x0 128 funktioniert, die MCU auf stopp steht, jedoch der Dump nicht funktioniert, Files werden gelesen und der Cursor blinkt. Muß dazu sagen, sporadisch hat es vorher an einem Test SG funktioniert, auslesen und als src zurückschreiben. Will ich schreiben werden 16 Files gelesen und das gleiche, der Cursor blinkt, das war es. Vereinzelt ist Der Ziel Treiber angehalten. Ach ja, sporadisch ist auch mal LPT1 fail no MCU..... , liege ich richtig in der Annahme, dass der BDM Adapter seine Probleme hat.
Komisch ich kann alle Befehle eingeben wie do prept7.do, und auch reset und alles passiert dann wie es soll, md 0x0 auch. nur lesen und schreiben funktioniert nicht wirklich, auch nicht mehr auf dem Teststeuergerät.

Edit: es war das Interface ein neues tut's ohne Probleme
 
auch wenn es hier hauptsächlich um bdm geht - weiß jemand, ob man einen canusb adapter aus einer vm (im speziellen das
hauseigene virtuelle xp eine win7 rechners) ans laufen kriegt ?!
 
Wenn (!) der VPC USB sauber durchreicht, spricht ja nichts dagegen. Bei VMware, egal ob Player, Workstation oder ESX(i) hatte ich bisher noch mit keinem USB-Gerät Probleme. Egal, ob schnöder COM-Adapter oder auch eine Fritz!-USB.

Werde mir aber, wenn ich endlich mal dazu komme, den Trionic-Kram auch auf eine VM legen, da mein MiniLap inzwischen W8 bekommen hat, und der CANUSB damit nun irgendwie nicht so richtig will. Und da ich diesem Umstellungs-Blödsinn leid bin, soll es nun dann mal eine VM werden.
 
auch wenn es hier hauptsächlich um bdm geht - weiß jemand, ob man einen canusb adapter aus einer vm (im speziellen das
hauseigene virtuelle xp eine win7 rechners) ans laufen kriegt ?!

Denke ich mal, mußt halt oben im XP-Modus unter USB den Adapter freigeben. Da ist halt alles ausser Maus, Tastatur und sonst lebenswichtigem blockiert. Geräte werden aber durchreichbar zur Verfügung gestellt, zumindest bei W7.
 
Trionic 5 can flasher. lawicel.
Kann mich jemand aufklären über die zu wählende Trionic , gerne auch via PN
was ist also 16MHZ MD Intel
16MHZ Catalyst und 5.5 20 MHZ
Woran zu erkennen
Übertragungsrate 6b/s etwas mau oder ist die Anzeige "Fake"? remaining 774+Stunden
 
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