@Saab-Frank Mein Auto schläft schon seit Jahren draußen. Die 60 Taler pro Monat für eone Garage spare ich mir gerne.
E-Autos wird es in rund 5 Jahren nicht mehr geben, weil angeblich etliche Rohstoffe wie Kobald dann nicht mehr hinreichend verfügbar sein werden.
Kann man glauben oder auch nicht...aber wenn heute schon die Produktion der Polatinen stagniert und Chips nicht mehr den Markt erreichen...dürfte da schon was dran sein.
Meine politische Gesinnung ist demokratisch...und als Niederländer in Deutschland nur begrenzt wahlberechtigt.
Meine Gedanken sind frei und bestimmt nicht durch Politik begrenzt.
Ich habe schon vor rund 12-15 Jahren die Brennstoffzelle als Technik für die Zukunft gesehen.
Und da werden wir auch innerhalb der nächsten 30 Jahren landen, weil die Akku-Technik nicht ausreicht um alle mobilen Fahrzeuge damit auszurüsten.
Wasserstoff über den chemischen Weg zu gewinnen ist absoluter Wahnsinn.
(was heute noch Standard ist)
Über die Elektrolyse aus Wasser...mit Sonnen-Kraftwerken in der Sahara...wird es bezahlbar.
In Berlin würde ich sofort mein Auto abschaffen, weil da die Infrastruktur passt...und alle Minuten ein neuer U-Bahnzug einläuft.
Auf dem Land fährt jede Stunde ein Bus...für 3,50€ Einzelfahrpreis.
Wir werden uns irgendwann von der individuellen Mobilität verabschieden müssen.
In spätestens 5-10 Jahren ist Benzin kaum noch zu bezahlen...und in 30 Jahren nur noch in der Apotheke erhältlich. (wie zu Benz-Zeiten)
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Ich habe seit über 8 Jahren mit E-Mobiolität zu tun. Jeder kennt die gelben vierkantigen Kisten der Post.
Wirtschaftlcih ist dieses Fahrzeug nicht zu vertreten.
Projekt der TH-Aachen, Post hat sich dran beteiligt, der Bund hat das Projekt gefördert...mit reichlich Moneten.
(Steuergelder, die in die E-Mobilität in Deutschland geflossen sind...die eigentlich dort nicht investiert werden sollten)
Da hätte ich lieber Solaranlagen auf Dächern oder Windkraftanlagen am Niederrhein)
Holland hatte immer schon Windmühlen...als Pumpen oder auch als Mahlwerk.
(und da hat niemand gemeckert)
Die Braunkohlereviere, die irgendwann geflutet werden und demnach ein neues Klein-Klima-Revier mit stetigem Luftaustausch zwischen Tag und Nacht entsteht, ist das perfekte Revier für solche Wind-Anlagen.
1000m Abstand zu Wohnhäusern...shee ich auch als relativ. Ich kenne Anlagen, die stehen direkt neben dem Bauernhof. Da sind die Lüftungsanlagen deutlich lauter, wie der Ventilator am Kraftwerk.
Schlag-Schatten...der Flügel...will niemand haben. Daher sind solche Beschränkungen im Süden von Wohngebieten rechtens.
Aber nördlich gelegen?...warum nicht?
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Die Schmerzgrenze liegt bei Jedem User irgendwo anders.
95 €uro pro Tankinhalt...ist nicht lustig.