Spritverbrauch??

Grad mit dem Dicken zu Oma...6,3l/100 km über knapp 60 km.
Ich seh da gar kein Problem für ein schweres hochgeländegängiges Fahrzeug.
Und ich denke mit dem 9-5 komme ich auch in den Bereich.

Anhang anzeigen 210286

Touareg 3.0tdi?

"hochgeländegängig" würd ich nicht sagen, aber für verschlammte Feldwege reichts :biggrin::biggrin:
 
@Leon96 In welcher Branche bist du eigentlich tätig? Klingt nach Ahnung von Motorenbau und Steuerung/Software. VG

Ich finde es lediglich sehr interessant sparsam Auto zu fahren. Oder sagen wir effizient.
Das was dazu nötig ist weiß ich, viel mehr aber auch nicht.

Insbesondere was die ganz konkrete Fahrweise angeht könnte ich sooo viel erzählen. Die ganzen vielen kleinen und versteckten Gains die man machen kann ohne wirklich Zeit zu verlieren.
Aber wenn ich damit hier anfange was ich über die letzten 200.000km in meine Fahrweise implementiert habe denken alle ich hab jetzt final nen absoluten Voll-Schaden.

Immerhin bin ich schon ganz froh, dass mir bei meinen Verbräuchen mittlerweile nur noch relativ selten ne Lüge oder ein defektes Auto vorgeworfen wird :biggrin:
 
Mit dem Downsizing ist auch relativ.

Der B2x5 war ja eigentlich so ein Motor. Man muss bedenken, das BMW M52 und M60 sowie Mercedes M112 und M113 leistungsmäßig in der gleichen ( ok. die beiden 8-Zylinder nur in den untersten Varianten) Liga antraten. Und wenn man nun einen 9-5 Aero gegen einen E39 535i vergleicht...

Und abseits davon würden moderne Autos noch mal weniger verbrauchen, wenn diese nicht zu dieser "Fettsucht" neigen würden. Vielfach werden die Vorteile moderner, downgesizter Motoren durch die fragwürdige Verbreitung von SUV wieder fast vollständig zunichte gemacht. Aber auch "normale" Autos haben mittlerweile Außenabmessungen, die der jeweilig größeren Gattung vor ein paar Jahren entspricht. Ohne allerdings nennenswert an Raumangebot im Inneren zuzulegen. Das hat die Gräuschdämmung für den Komfort gefressen...
 
Nehme ich einen 3,0Tid im 9-5 und einen 9-5 mit 2,3 Benziner und bewege beide Fahrzeuge durch die City...verliert der Diesel.
Nehme ich die Landstrasse...verliert der Benziner.
Nehme ich die BAB.verliert der Diesel...weil der Wagen kommt nicht an. :biggrin:
...
Nehme ich den 2.2 TiD und vergleiche ...hat der Diesel keine grüne Plakette.
Und der 1.9Tid...hat für meinen Geschmack erheblich mehr technische Probleme, wie ein Benziner haben kann. :smile:
...
Rein theoretisch ist ein SUV mit Dieselmotor im Stadtverkehr deutlich sparsamer unterwegs...weil die Schrankwand weniger Gegenwind hat.
Aber wer will denn immer mit so einem Fahrzeug fahren?
"Senioren und Versehrten-Vehikel"...den Ausdruck fand ich gut und wurde abgespeichert. :biggrin:
Die Kisten passen in keine Norm-Garage und auch in kein Park-Haus.
Muss man dann über die Heck-Klappe aussteigen?
...
Mit der E-Mobilität...ich bewege meinen 9-5aero mit einer Füllung rund 800km weit.
Ein Porsche Cayenne E schafft 320km.
Wo ist da der Sinn im System?...wenn die Elektrizität heute noch aus Brennstoffen der fossilen Gegend gewonnen wird? (egal ob Kohle,Gas oder Öl)
Man möge bedenken, daß Benzin nur aus rund 25% Erdöl gewonnen wird, und der Rest des Erdöls eh in Kraftwerken landet...oder als Schweröl in Schiffen verbrannt wird.
...
 
Die Kisten passen in keine Norm-Garage und auch in kein Park-Haus.
Muss man dann über die Heck-Klappe aussteigen?

dafür gibt es Ehefrauen. Die erklären dir ganz genau, warum deren beide Autos zum einen in der Garage und zum anderen unter dem Carport stehen müssen.
Gleichzeitig wirst du auch von der Notwendigkeit des "Unbedachten" parkens deiner Autos überzeugt.



Wo ist da der Sinn im System?...wenn die Elektrizität heute noch aus Brennstoffen der fossilen Gegend gewonnen wird?

Aber also aber auch...du kannst das E-Auto doch nicht in Frage stellen?!
Dafür gibts ganz kluge Köpfe, die dir ganz genau erklären, warum, weshalb und wieso.
Ich geh ja noch mit, dass die fossilen Brennstoffe irgendwann alle sind...aber ansonsten sehe ich keinen Vorteil bei den E-Autos-so wie sie derzeit gebaut werden.
 
@Saab-Frank Mein Auto schläft schon seit Jahren draußen. Die 60 Taler pro Monat für eone Garage spare ich mir gerne.

E-Autos wird es in rund 5 Jahren nicht mehr geben, weil angeblich etliche Rohstoffe wie Kobald dann nicht mehr hinreichend verfügbar sein werden.
Kann man glauben oder auch nicht...aber wenn heute schon die Produktion der Polatinen stagniert und Chips nicht mehr den Markt erreichen...dürfte da schon was dran sein.

Meine politische Gesinnung ist demokratisch...und als Niederländer in Deutschland nur begrenzt wahlberechtigt.
Meine Gedanken sind frei und bestimmt nicht durch Politik begrenzt.
Ich habe schon vor rund 12-15 Jahren die Brennstoffzelle als Technik für die Zukunft gesehen.
Und da werden wir auch innerhalb der nächsten 30 Jahren landen, weil die Akku-Technik nicht ausreicht um alle mobilen Fahrzeuge damit auszurüsten.

Wasserstoff über den chemischen Weg zu gewinnen ist absoluter Wahnsinn.
(was heute noch Standard ist)
Über die Elektrolyse aus Wasser...mit Sonnen-Kraftwerken in der Sahara...wird es bezahlbar.

In Berlin würde ich sofort mein Auto abschaffen, weil da die Infrastruktur passt...und alle Minuten ein neuer U-Bahnzug einläuft.
Auf dem Land fährt jede Stunde ein Bus...für 3,50€ Einzelfahrpreis.

Wir werden uns irgendwann von der individuellen Mobilität verabschieden müssen.
In spätestens 5-10 Jahren ist Benzin kaum noch zu bezahlen...und in 30 Jahren nur noch in der Apotheke erhältlich. (wie zu Benz-Zeiten)

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Ich habe seit über 8 Jahren mit E-Mobiolität zu tun. Jeder kennt die gelben vierkantigen Kisten der Post.
Wirtschaftlcih ist dieses Fahrzeug nicht zu vertreten.
Projekt der TH-Aachen, Post hat sich dran beteiligt, der Bund hat das Projekt gefördert...mit reichlich Moneten.
(Steuergelder, die in die E-Mobilität in Deutschland geflossen sind...die eigentlich dort nicht investiert werden sollten)
Da hätte ich lieber Solaranlagen auf Dächern oder Windkraftanlagen am Niederrhein)
Holland hatte immer schon Windmühlen...als Pumpen oder auch als Mahlwerk.
(und da hat niemand gemeckert)

Die Braunkohlereviere, die irgendwann geflutet werden und demnach ein neues Klein-Klima-Revier mit stetigem Luftaustausch zwischen Tag und Nacht entsteht, ist das perfekte Revier für solche Wind-Anlagen.

1000m Abstand zu Wohnhäusern...shee ich auch als relativ. Ich kenne Anlagen, die stehen direkt neben dem Bauernhof. Da sind die Lüftungsanlagen deutlich lauter, wie der Ventilator am Kraftwerk.
Schlag-Schatten...der Flügel...will niemand haben. Daher sind solche Beschränkungen im Süden von Wohngebieten rechtens.
Aber nördlich gelegen?...warum nicht?

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Die Schmerzgrenze liegt bei Jedem User irgendwo anders.
95 €uro pro Tankinhalt...ist nicht lustig.
 
Wir haben neulich fast 150€ für einmal Volltanken bezahlt, das ist für den Pächter schön, aber sagt nicht viel über den Verbrauch...

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Ja die böse Elektromobilität...

Versuche das aber einfach mal ohne politische oder emotionale Brille zu sehen:

Ein Fakt, der vieles bestimmt ist einfach der Wirkungsgrad. Der 40 Jahre alte Drehstrommotor in meiner Drehmaschine wird etwa 80-85% erreichen. Nix berühmtes. Ein guter, moderner E-Motor erreicht locker und flockig über 90%. 95% und mehr sind auch drin.
Der Z19DTR im TTiD hat unter 40%, der B235 wird wohl keine 20% erreichen. Auch modernste Diesel liegen höchstens bei 40% und Benziner deutlich darunter.

Selbst wenn man jetzt die Verluste durch Laden, Akkus und Leistungselektronik abzieht, sieht der E-Motor immer noch wesentlich besser aus.
Dazu kommen Eigenschaften, die man sich seit über 100 Jahren beim Verbrenner wünscht, aber nie erreicht hat: Drehmoment und dessen Verlauf, Drehvermögen, Geräusch und Vibrationen, Wartungsarmut und Haltbarkeit, Kosten, einfache Getriebe ohne Kupplung usw.

Selbst wenn man den Strom mit Kohle erzeugt, liegt man im Einsatz von Primärenergie nicht schlechter wie ein Benziner. Beim Diesel eher patt. Aber Strom wird nicht mehr ausschließlich aus Kohle gewonnen. Mit dem derzeitigen Strommix ist man mit dem E-Auto schlicht und ergreifend in Sachen Co2 um Längen besser. Kann man nix machen...

Natürlich halte ich es für unangebracht funktionierende (Verbrenner-) Autos zu verschrotten und durch neue E-Autos zu ersetzten. Die Produktion verschlingt ja einen nicht unerheblichen Energieanteil. Der wird, mir persöhnlich, einfach zu wenig beachtet. Aber das möchte die Industrie scheinbar so.
Macht auch keinen Sinn einen 9-5 mit B2x5 durch einen neues Auto mit modernem Motor zu ersetzten. Das müsste ganz schön lange halten um seinen Vorteil im Verbrauch zu nutzen. Schaffen neue Autos (gewollt?) niemals. 300tkm? Neue Autos sicher nicht...

Natürlich bin ich ein Fan der "alten" Verbrenner. Macht schon Spaß einen B235, Z19DTR oder M40B18 mit einer anachronistischen Handschaltung "bei Laune" zu halten. Oder sich zu freuen, wenn ein gerade wieder zusammengesetzer Motor Lebenszeichen gibt.

Genauso wie ich mich über eine Dampflokomive freue, die laut bellend ihren Zug eine Steigung hochzieht. Aber da liegen leider die Paralellen zum Verbrenner: Überholte Technik.

Nur: Leider geil :biggrin:

Seht es nicht so verbissen... :tongue:
 
Und nochwas:

Was passiert mit unseren Lieblingen?

Na, ich denke, es wird mehr und mehr Firmen geben, die sich auf die Elektrifizierung von Klassikern spezialisieren werden.
Die Themen hier werden sich dann vielleicht darum drehen welches Achsgetriebe man mit welchen Wellen im 9-5 hinein bekommt. Und welcher Motor dazu. Wer macht mir die passende Software zur Motorsteuerung? Mit welchem Setup habe ich gerade erfolgreich einen iD42 Mj 2030 überholt. Wer baut/schweißt mir Halterungen für den Akkupack von XY?

Hand aufs Herz: Ich würde lieber mit einem elektrifiziertem Klassiker ohne Touch und sinnbefreiten Displays fahren. Auf die überladenen, modernen Kisten hätte ich keine Lust...

Der 9-5 und das E30-Cabrio wären passende Kandidaten :top:
 
Der Z19DTR im TTiD hat unter 40%, der B235 wird wohl keine 20% erreichen. Auch modernste Diesel liegen höchstens bei 40% und Benziner deutlich darunter.
Das ist so nicht korrekt, auch bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren hat sich noch etwas getan, die Wirkungsgrad sind inzwischen auch höher, sowohl Diesel als auch Benziner.
 
Das ist so nicht korrekt, auch bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren hat sich noch etwas getan, die Wirkungsgrad sind inzwischen auch höher, sowohl Diesel als auch Benziner.

Aber ob das jetzt 42% oder Peng sind...
Den 36 Jahre alten Drehstrommotor erreichen sie immer noch nicht. Niemals. Die Hälfte maximal...

Will sagen, auch moderne Verbrenner erreichen niemals 45%. Ob ich da "leider" sagen muss, sei dahin gestellt :biggrin:
 
Öhm Nutzfahrzeuge...

Wo Diesellokomotiven und Schiffe liegen? Sicherlich einen "Schnutz" besser als Pkw. Haben ja auch mehr Platz und ein anderes Leistungsprofil. Konstante Drehzahl aufgrund Kraftübertragung durch Hydraulik oder E-Generator...
Industriemotoren in Baggern etc. liegen da auch anders. Wegen s.O.

Trotzdem weit unter den E-Maschinen. Kann man nix machen.
 
Die paar Prozent sind ziemlich egal wenn man ein wesentlicheres Problem betrachtet. Bei Verbrennern geht der Wirkungsgrad bei wechselnder Last viel stärker in die Knie als man es bei e-Antrieben hin bekommt.

Bleibt nur die Frage wie schnell man Änderungen durch peitschen sollte ohne dass es immer dem Strich negativ ausgeht.
 
Öhm Nutzfahrzeuge...

Wo Diesellokomotiven und Schiffe liegen? Sicherlich einen "Schnutz" besser als Pkw. Haben ja auch mehr Platz und ein anderes Leistungsprofil. Konstante Drehzahl aufgrund Kraftübertragung durch Hydraulik oder E-Generator...
Industriemotoren in Baggern etc. liegen da auch anders. Wegen s.O.

Trotzdem weit unter den E-Maschinen. Kann man nix machen.
Das war jetzt auf die Schnelle rausgesucht, mit etwas Recherche wird man auch die aktuellen Wirkungsgrade für Pkw finden, die noch etwas drunter liegen.
Nutzfahrzeugmotoren oder größere müssen nicht konstante Drehzahl haben, es gibt auch Motoren mit variabler Drehzahl.
Platz ist in Lokomotiven/Industriemotoren leider nicht gegeben, weil die Teile ja auch noch auf die Schiene bzw. in die Lok oder Maschine passen müssen. Die sind eigentlich alle sehr kompakt aufgebaut.
Industriemotoren in Baggern sind Nutzfahrzeugmotoren sehr ähnlich, teilweise werden die gleichen Motoren verbaut.

Ja, die Verbrennungsmotoren haben nicht den Wirkungsgrad von Elektromotoren.

Nur die oben genannten Zahlen/Aussagen sind halt 10-20 Jahre alt.....
 
Ja, die Verbrennungsmotoren haben nicht den Wirkungsgrad von Elektromotoren.

Nur die oben genannten Zahlen/Aussagen sind halt 10-20 Jahre alt.....

Aber auch nach 20 Jahren holen die Verbrenner leider nicht die E-Motoren ein.
 
So, heute mal für 110€ tanken gewesen für 64l. Tageskilometer stand bei 644km, macht also 10l auf 100 km. Laut SID steht er bei 9l. Die Reichweite wird aber über den aktuellen Verbrauch berechnet, richtig? Nach dem Tanken, sehr zaghafter und vorausschauender Fahrweise bei der Reichweite auf einmal mehr als 1000km stand. Nieeeemals... mit meinem Baby und mir. :-)
 
Aber ob das jetzt 42% oder Peng sind...
Den 36 Jahre alten Drehstrommotor erreichen sie immer noch nicht. Niemals. Die Hälfte maximal...

Will sagen, auch moderne Verbrenner erreichen niemals 45%. Ob ich da "leider" sagen muss, sei dahin gestellt :biggrin:


unter Voll-Last...im Teillastbereich (in dem 90% der Autofahrer dauerhaft rumgurken) sinds dann gerade noch so 20-25%...Ein vergleichbares E-Auto liegt dort bei mindestens 60-65%
Im Sinne des Wirkungsgrades also haushoher Sieger
 
Das war jetzt auf die Schnelle rausgesucht, mit etwas Recherche wird man auch die aktuellen Wirkungsgrade für Pkw finden, die noch etwas drunter liegen.
Nutzfahrzeugmotoren oder größere müssen nicht konstante Drehzahl haben, es gibt auch Motoren mit variabler Drehzahl.
Platz ist in Lokomotiven/Industriemotoren leider nicht gegeben, weil die Teile ja auch noch auf die Schiene bzw. in die Lok oder Maschine passen müssen. Die sind eigentlich alle sehr kompakt aufgebaut.
Industriemotoren in Baggern sind Nutzfahrzeugmotoren sehr ähnlich, teilweise werden die gleichen Motoren verbaut.

Ja, die Verbrennungsmotoren haben nicht den Wirkungsgrad von Elektromotoren.

Nur die oben genannten Zahlen/Aussagen sind halt 10-20 Jahre alt.....

20 Jahre?

Nissan "verspricht" einen Motor mit 50%
https://www.heise.de/meinung/Nissan-verspricht-den-bislang-effizientesten-Benzinmotor-5071272.html

also verpufft immernoch die Hälfte des Kraftstoffes (unter Voll-Last...Teillast wird der sicher auch nicht über 30% kommen)


Hier mal schöne Vergleiche:
https://www.energie-lexikon.info/wirkungsgrad.html


Interessant wird ein Verbrenner dann, wenn er z.B. als Hauskraftwerk eingesetzt wird...Das Ding funktioniert als Stromgenerator und die Wärme wird der Heizungsanlage zugeführt.
Da kommt man dann vermutlich auf irgendwas um die 90% (Verluste durch Pufferbatterie, "schlechte" Isolierung usw.)
VW und Opel hatten in den 2010er Jahren mal spannende Konzepte dazu:
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https://heizung.de/bhkw/wissen/ein-mini-kraftwerk-fuer-das-eigene-zuhause/
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute mal für 110€ tanken gewesen für 64l. Tageskilometer stand bei 644km, macht also 10l auf 100 km. Laut SID steht er bei 9l. Die Reichweite wird aber über den aktuellen Verbrauch berechnet, richtig? Nach dem Tanken, sehr zaghafter und vorausschauender Fahrweise bei der Reichweite auf einmal mehr als 1000km stand. Nieeeemals... mit meinem Baby und mir. :-)
Verbrauchsanzeige im SID lässt sich an die Realität anpassen.
 
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