Kaufberatung - Saab 99/90 für Fahranfänger?

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Mein erstes Auto als Fahranfänger war ein 900 turbo 16S von 1984. Das Ding hätte mich finanziell fast umgebracht. Man braucht eine gute und vertrauenswürdige Werkstatt - oder muß selber schrauben können (und das heißt nicht nur know-how, sondern man muß auch die Zeit und eine passende Garage haben).

Wenn man aber weiß, was man tut, muß ein 900 nicht teuer sein. Um es präzise auszudrücken: Autofahren ist immer teuer, aber 900-fahren muß nicht ganz so teuer sein wie die meisten denken.
Ich würde zu einem 8V raten. Warum? Weil sowohl Vergaser wie auch K-Jet die technisch sehr überschaubar sind. Saabs aus der Mitte der 80er haben selbstkompostierende Kabelbäume als Serienausstattung - die wegbröselnde Isolierung sorgt in Verbindung mit den im Fahrbetrieb auftretenden Vibrationen für sehr lustige und nicht immer reproduzierbare Fehler. Wenn (nicht falls, sondern wenn) das Auto plötzlich nicht mehr so funktioniert wie es soll, dann sucht man sich entweder nen Wolf oder, wenn man dazu keine Nerven hat, zahlt man sich dumm und dämlich.
Insofern ist die Idee, einen späten 99 oder 90 zu nehmen schon ziemlich klug. Mein 90 jedenfalls war der bis jetzt mit weitem Abstand der streßfreieste Saab, den ich je hatte.


Sorry, wenn ich hier den Spielverderber mache.

Aber als Anfänger und damit einziges Alltagsauto, halte ich das für eine ganz schlechte Idee.

Mal davon abgesehen, dass man bei so einem Wagen ganz flott viele 1000 € versenken kann, wenn man das in eine vernünftige Werkstatt bringen muss und nicht alles selber machen kann.

Die meisten anderen Autos sind aber auch nicht viel kostenfreundlicher. Ja, einen Golf II oder III kann man wahrscheinlich billiger schrauben, aber da will man nicht drin sitzen, wenn einem das eigene Leben oder auch nur die Gesundheit etwas wert ist...


Vermeiden würde ich 8-Ventiler Sauger mit G-Kat und (im schlimmsten Fall) auch noch Automatik. Betrifft nur 900-1. Saufen wie ein Gulli und ziehen nicht die Wurst vom Teller.
Die Dinger haben ohne Kat und mit 5-Gang "gefühlte" 30 PS mehr. 83/84er ohne Kat mit H-Kennzeichen kost 191€ Steuern im Jahr und darf auch in Umweltzonen.
Ein 8-Ventiler mit G-Kat läge da bei 300€. Euro2 gab's leider erst für die 16-Ventiler.

Bei einem Budget von 10k dürften sich da einige gute bis sehr gute Exemplare finden lassen.
Ein Turbo-Cabrio oder 16S mit Vollausstattung muss es ja nicht sein....

Saab 90 existieren nahezu nur in weiss mit grauen Sitzen und Buchhalterausstattung. Ab und zu wird auch mal ein hellblauer oder roter angeboten.

8V mit Kat sind weder lahm noch versoffen. Sollten sie sich doch so verhalten, liegt einfach nur ein Wartungsmangel vor. Bringt man das Fahrzeug wieder in den Sollzustand, so fährt das auch wieder so, wie es sich gehört.... Überaschung!

Halte ich für ungeeignet.
Es müssen ja nicht gleich sonstige Assistenzsysteme sein, aber eine sicherheitstechnische Grundausstattung ist schon vernünftig.
Als unsere Tochter den Führerschein neu hatte, haben wir genau deshalb einen 97er 9000 gekauft, der eben diese Grundausstattung hat.

Ich halte es ganz im Gegenteil für unverantwortlich, Fahranfänger mit Fahrassistenzsystemen fahren lernen zu lassen. Mit Fahrassistenzsystemen geht nämlich bei den meisten Menschen eine vollkommene Ignoranz für Fahrphysik einher. Ich habe dienstlich eine Menge Unfälle bearbeiten müssen, in die meine Kraftfahrer verwickelt waren. Dabei zeichnete sich ein Muster ab: die "Generation ESP" war mit widrigen Umwelteinflüssen und reduzierter Haftung vollkommen überfordert. Blindes Vertrauen in die Elektronik ersetzt das Mitdenken.
Das wichtigste Fahrassistenzsystem ist immer noch HIRN. Um das zu aktivieren nimmt man als Fahranfänger so früh wie möglich (=sobald die Fahrzeugbedienung halbwegs flüssig funktioniert) an einem Fahrsicherheitstraining teil und wiederholt das dann regelmäßig. Nichts vereitelt jugendlichen Größenwahn und fahranfängertypische Selbstüberschätzung so schön wie die erste my-Split-Bremsung ohne ABS - wenn der jugendliche Held nämlich plötzlich nur noch hilfloser Beifahrer ist und Karussel fährt. Wen das nicht zur Erkenntnis führt, trotz frisch erworbenem Lappen nicht autofahren zu können, der ist charakterlich eh zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeignet...

Wenn der TE
- nicht ganz hohl in der Birne ist
- sich für Autos und das Autofahren interessiert
- die Grenzen der Fahrphysik und das Verhalten im Extrembereich möglichst früh in sicherer Umgebung (außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes!) erprobt
- sich der Grenzen seines Fahrzeuges und seiner eigenen Fähigkeiten bewußt wird
- nicht das gesamte Budget für den Kauf raushaut, sondern eine Wartungsstaubeseitigungs- und Reparaturreserve einplant
dann ist ein 99/900/90 keine schlechte Wahl als erstes Auto. Wirklich nicht.

PS: es paßt thematisch so halbwegs hier rein, also sehe man mir nach, wenn ich hier erneut meinen uralten Text zum Thema fahranfängergeeignete Autos verlinke:
https://turboseize.wordpress.com/2016/03/11/das-richtige-auto-fuer-fahranfaenger/
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wos nich eingebaud is, gähd ooch nich gobudd". Defekte Benzinpumpen, klappernde Hydrostössel, siffende Servolenkungen, undichte Klima und ABS-Ausfall kamen beim Trabi praktisch nie vor....

ich würd sogar so ne Pappe fahren, wenn ich nicht die Crashtests gehen hätte :rolleyes: bin ja bei der Fahrzeugwahl bekanntlich nicht der ultimative Sicherheitsfanatiker....aber das ist echt zu derb.
Wobei ... vielleicht doch gar nicht sooo übel das Ding :D
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Mein erstes Auto als Fahranfänger war ein 900 turbo 16S von 1984
Ey, mein erstes Auto war "nur" ein 83er 8V turbo :redface:
Find ich aber cooler als 16V. Schade dass es keine 8V Cabrios gibt :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes Auto war ein VW Käfer. Gefolgt von einem Audi 80LS.
Saab 16V und Cabrio gab's nur als Neuwagen für gut situierte Chefärzte, Anwälte + Architekten...aber nicht für Azubis + Studenten.
 
. ...Schade dass es keine 8V Cabrios gibt :mad:[/QUOTE schrieb:
Saab-99-cabrio-624x379.jpg
....musste dir halt selber basteln.
 
...ah, hier etwickelt sich schon wieder ein Stammtisch-Thema...
Na denn: Prost!



@dansch76:

Fahre einen guten 90 oder 99 ausgiebig Probe um zu beurteilen, ob das das Richtige für Dich ist.
 
Ich halte es ganz im Gegenteil für unverantwortlich, Fahranfänger mit Fahrassistenzsystemen fahren lernen zu lassen. Mit Fahrassistenzsystemen geht nämlich bei den meisten Menschen eine vollkommene Ignoranz für Fahrphysik einher.
Ich weiß, dass ist dein Mantra aber geht es evtl auch eine Nummer kleiner? Ich bin auch ohne jegliche Assistenzsysteme groß geworden und mein erstes Auto (2CV) war eines in dem wahrscheinlich jeder Unfall mit einer Geschwindigkeit >50km/h tödlich verlaufen wäre. Dennoch bin ich heute in vielen Situationen dankbar gewesen wenigstens ein ABS an Bord zu haben. Wir halten uns sicher nicht immer alle 100% an die Vorschriften im Straßenverkehr und wenn vor einem einer ein Vollbremsung hinlegt und man blöderweise mal wieder einen etwas zu kleinen Sicherheitsabstand eingehalten hat ist man froh wenn man dank ABS nicht auf den Vordermann knallt. Man muss es mit den Assistenzsystemen sicher nicht übertreiben aber so zu tun als wären die irgendwie überflüssig ist auch nicht zielführend.
 
Das würde ich mir als erstes Auto und Fahranfänger nicht geben. Für später und nicht als einziges Auto - warum nicht. Aber um erstmal Fahren zu lernen würde ich das als unnötig schwer bezeichnen. Allene die Lenkkräfte beim Einparken, aber auch schlechte Bremsen, kein ABS, kein ESP (das hat die Unfallzahlen erheblich nach unten gebracht), keine Airbags usw. Der Straßenverkehr ist heute wesentlich anstrengender und fordernder als vor 35 Jahren als ich fahren gelernt habe. Man sollte doch die ersten Jahre unbeschadet überstehen.
 
Ein nicht zu unterschätzendes Argument für den Kauf eines soooo alten und dann auch bestimmt sehr geliebten Fahrzeugs ist die Grundeinstellung selbst, die man gerade als Fahranfänger dafür entwickelt. Die Wertschätzung und extreme Vorsicht ist ein großer Bestandteil des Erlernens, sich passiv im Straßenverkehr zu bewegen. Unser Vater hat uns Brüdern gleich nach dem Bestehen des Scheins die Schlüssel für seinen W111 220 SEb Coupe in die Hand gerückt. Mit unseren Käfern sind wir rumgeheizt, oh mein Gott, dass da nix passiert ist. Aber sobald wir im Benz saßen, war das wie ein Schalter, der da umgelegt wurde. Meine Söhne haben sich auch viel risikobereiter im 9-5 gezeigt und da ist auch einiges passiert, aber mit ihren eigenen Oldis fahren sie völlig anders. Den Einflüssen Dritter ist man natürlich ausgesetzt, ABS sticht auch, kann hilfreich sein, keine Frage. Aber darüber jetzt eine Diskussion zu entfachen.... ich weiß nicht.
Grundsätzlich, wenn der finanzielle Rahmen passt, eine Liebe zu solchen Fahrzeugen besteht, finde ich das sogar eine sehr gute Idee.

Edit: Das Dümmste, was man nach meiner Sicht machen kann, ist, Papa spendiert dem Sprössling erst mal einen flotten Kleinwagen, soll ja "sicher" unterwegs sein. Wertschätzung? Selbsteinschätzung = Überschätzung? Prahlen vor den Kumpels ? All das provoziert das.
 
Das würde ich mir als erstes Auto und Fahranfänger nicht geben. Für später und nicht als einziges Auto - warum nicht.....
Schön, wenigstens einen hier zu haben, der in dem Punkt so denkt, wie ich und nicht die rosa Saab Brille auf hat.

Jedes Leasing Auto ist bei nicht hohen Farhleistungen (für die ein 8V auch nicht gerade unbedingt taugt) günstiger und mit allen Reparaturen inklusive.

Natürlich hat man nicht den hier immer so hoch gehaltenen Unendlichen Charme des Individualisten.....:joyman:

Wir sprechen hier von einem Erstauto und einizges.

Keine Ahnung, warum 98% der Leute hier posten "ja super, kein Problem". Ist ja fast wie in einer Sekte.

Wenn er das Budget hat und sich das als Zweitwagen für den "Spaß" holt, keine Thema.
 
Ich zähle mich mal zu den angesprochenen 98%... Und warum? Weil ich es so gemacht habe. 1999 einen 1984er 99 als erstes und damals einziges Auto gekauft. Ich lebe noch wie man sieht... Alles eine Sache des wollens. Wenn man will und sich auf die entsprechenden Konsequenzen einlässt geht das natürlich.
 
Ich habe 2010 mit einem SAAB 99 von 1984 angefangen und habe mich darin wohl, sicher und passend aufgehoben gefühlt. Mit den Lenkkräften bin ich neugierig und enthusiastisch umgegangen, an die Bremsen habe ich mich angepasst, allgemein habe ich mich dem Auto lernen können. Der hat meine erste Eigenautozeit auch gut mitgemacht, war geduldig mit mir, mit dem "konnte" ich im Winter auf verschneitem Weg von der Straße abkommen ohne bleibenden Schaden - hoch gebaut, keine tiefhängenden Plastestoßfänger, feste Abschleppösen zum wieder Rausziehen -, der Verbrauch (als Teil der auftretenden Kosten) war mit 8-9 Litern bei meiner Anfängerfahrweise für mich in Ordnung, die anderen laufenden Kosten (Steuer und Versicherung) habe ich mir leisten wollen - doch die sind inzwischen bei einem Wagen mit H-Kennzeichen günstiger als bei meinem, der damals katlos ohne H-Kennzeichen noch die vollen 507 Euro Steuer kostete; mit Haftpflicht-Typklasse 13 damals war er schon recht günstig eingestuft (auch das jetzt günstiger, wenn als Oldtimer versichert).

Mit 10.000 Euro Gesamtbudget bist Du meines Erachtens sehr gut dabei, in Ruhe einen für Dich passenden älteren SAAB zu finden. Gute 99 und 90 gibt es schon ab ca. 3000 Euro nach meinen Eindrücken aus Angeboten. Da ist/war (?) z.B. der von totoking, da ist der grüne 90 aus Baruth/Mark, und da sind immer mal wieder weitere und ähnliche Angebote.

@dansch76 : Entscheide, was Dein Bauch sagt! Mir hat meine Erfahrung gezeigt, dass ich unzufriedener und unfreier in meinen Entscheidungen gewesen bin, je mehr ich vorab im Forum das für mich angeblich passende Auto hatte "aussuchen lassen".
Mehr freie Freude hatte ich nach dem 99 in einem runtergefahrenen 900 Sedan 8Vi, und später auch in "meinem" 900i 16V - bei dem der Bauch bei den Bildern bei ebay-kleinanzeigen Mitte 2011 sagte: "Das ist er! Das ist mein SAAB!".
Mein 99 ist noch da, stehend in der Halle, und der 900i 16V ebenso noch - zugelassen und gelegentlich fahrend. Das ist für mich jedesmal wieder Ankommen und Runterkommen, wenn ich in "meinen" SAAB steige und mit dem hinausfahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Leasing Auto ist bei nicht hohen Farhleistungen (für die ein 8V auch nicht gerade unbedingt taugt) günstiger und mit allen Reparaturen inklusive.
Na, da wäre ich mal wirklich auf konkrete Monatsraten gespannt. Und damit meine ich jetzt bitte nicht Dacia, Renault oder Corsa-Opels.
 
Ich zähle mich mal zu den angesprochenen 98%... Und warum? Weil ich es so gemacht habe. 1999 einen 1984er 99 als erstes und damals einziges Auto gekauft. Ich lebe noch wie man sieht... Alles eine Sache des wollens. Wenn man will und sich auf die entsprechenden Konsequenzen einlässt geht das natürlich.
Leute,

ihr schraubt alles selber, das ist doch kein Vergleich.

Ja, ich bin auch 10 Jahre mit einem 8V K-Jet rumgefahren. Würde es aber nie einem Anfänger, der selber nicht schrauben kann anraten. Die Tarife hiesiger Saab-Spezialisten sind einfach verdammt hoch und wenn man für jeden Scheiß zur Werkstatt muss, dann wirds schnell teuer. Und leider kann nicht jede 0815 Werkstatt so ein Auto in Schuß halten. (Die, die es nicht können, aber dennoch versuchen sind noch die schlimmere Wahl)

Aber soll der TE selber entscheiden und wie ein Lemming dem Gesamttonus hier folgen.

Ich bin jetzt hier raus. Meine Meinung habe ich gesagt, die kann jetzt gelöchert und für Quatsch abgestempelt werden. Ist mir jetzt auch egal.

Aber wenn man sich einfach mal neutral überlegt, dass man einem Anfänger als Erstes und Einiges Auto ohne Bedenken sagt, dass ein > 30 Jahre alter 900er genau die richtige Wahl ist.....

nee, ist klar...
 
Da ist sie wieder, diese Spezialistenpropaganda :vollkommenauf: :vollkommenauf: :vollkommenauf: Es ist ein stinknormaler 4 Zylinder !!!! Da hat meine Oma selber noch die Zündkerzen gewechselt. Da ist keine Raketentechnik verbaut !!!

https://www.saab-cars.de/threads/neu-hier-zum-thema-saab-99.64334/page-2#post-1249851

Btw. Bist du mal ein paar Jahre Vergaser gefahren? Da fallen so gut wie gar keine Werkstattkosten an, vorausgesetzt das Ding hat eine gründliche Grundwartung hinter sich oder stamm aus kundiger / seriöser Hand. Hatte nie ein zuverlässigeres Auto als den Einfachvergaser.
 
... ihr schraubt alles selber, das ist doch kein Vergleich.
Stimmt. Daher würde ich jemandem mit deutlich kleinerem Budget, also von meinetwegen in Summe 3T€, aucxh davon abraten.
... und wenn man für jeden Scheiß zur Werkstatt muss, dann wirds schnell teuer.
Ja. Aber das ist bei neueren Autos auch nicht anders. Was ich teilweise höre, was an wie neuen Kisten alles um die Ohren fliegt, und was dafür dann aufgerufen wird, da liegt man mit einem durchreparierten Youngtimer schon mal nicht schlecht.
Aber soll der TE selber entscheiden und wie ein Lemming dem Gesamttonus hier folgen.
NaJa, der Ansatz kam ja nicht von hier, sondern vom TE selbst. Und dass er wohl ganz klar keinen Bock auf automobile Massenware hat, hat er auch recht klar zum Ausdruck gemacht, denke ich. Hieltest Du es für sinnvoller, ihm wieder den zuvor von ihm favorisierten MX5 schmackhaft zu machen, statt ihm so ein wenig die Bandbreite 99 / 90 / 900 aufzuzeigen?
Was wäre denn seine Alternative? Leasing? Alles, was nicht von vorn herein als fahrbarer Pranger daher kommt, liegt wohl oberhalb von 500 Ocken pro Monat. Dies halte ich nicht gerade für eine finanziell ansprechende Alternative. Und selbst wenn, wüßte ich immer noch nicht, was man da konkret wirklich nehmen könnte.
Aber wenn man sich einfach mal neutral überlegt, dass man einem Anfänger als Erstes und Einiges Auto ohne Bedenken sagt, dass ein > 30 Jahre alter 900er genau die richtige Wahl ist.....
Machst Du das jetzt am Alter, oder am SAAB fest? Sollen wir ihn jetzt statt dessen für einen 123/124 begeistern?
 
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