Radfahrer unter uns?

Hm, "Im Bereich der StVZO nicht zugelassen" und kommt damit für den Einsatz nicht in frage. Hat, so wie ich das sehe, ja auch keinen großen Reflektor.

Hab jetzt mal eine Basta bestellt. Sollte für den Zweck wohl tun.
 
Ob das zugelassen ist oder nicht, interessiert mich herzlich wenig :biggrin: Wenn ich sehe was so auf unseren Straßen unterwegs ist, mache ich mir da um meine Lampe wenig Gedanken :biggrin: Und wozu einen großen Reflektor? Das Teil ist massig hell dank LED- gesehen wird man damit allemal :ciao:
 
Ganz einfach, es interessiert einen recht schnell, wenn man wo unterwegs ist, wo sowas kontrolliert wird. Da spart man sich die Nerverei lieber. Ob ein Prüfzeichen drauf ist ist eher zweitrangig, aber es sollte nicht gleich auf den ersten Blick auffallen.
 
Wird in Aachen sowas kontrolliert? Ich habe immer den Eindruck, die Rennleitung denkt nur "Hauptsache überhaupt Licht".
Bei reiner Batteriebeleuchtung würde ich nach Sigma oder Catlight gucken, wenn es billig und brauchbar sein soll.
 
Mal davon ab, dass es nicht Aachen ist, Der fahrende Verkehr ist nicht das Problem. Ärgerlich sind immer die Kontroill Aktionen an Fahrradparkplätzen.
 
da gabs vor kurzem aber eine Gesetzesänderung zu Gunsten batteriebetriebener Lichter...
 
Ja, bekannt. Aber mir fehlt da trotzdem der Reflektor. Und mit der Basta hab ich jetzt beides. Hab heute sogar noch festgestellt, dass das rote Teil, dass mir jeman in den Garten geworfen hat, von einer solchen Basta ist. Und so ein Reflektor ist einiges Wert, ein Kabel kann immer mal abgehen, auch während der Fahrt ohne dass man es merkt.
 
Hat jemand von euch überdurchschnittlich Erfahrung mit Mountainbikes?
(d.h. selber Umbauten/Veränderungen/Modifikationen getätigt)

Habe diverse Fragen, wie man ein MTB von 2000 mit neuer Federgabel, Sattelstütze und Co. auf einen möglichst "neuen" Stand bekommen kann.
Danke
 
Habe ich alles schon gemacht, ist halt immer die Frage wie gut man Teile bekommt.

Bei der Gabel musst du beachten:
a. welche Größe dein Laufrad hat
b. wieviel Federweg du willst
c. welchen Gabelschaft du brauchst meist 1 1/8" oder 1,5"
d. die Aufnahme des Rades also Steckachse etc.

Bei der Sattelstütze ist es eigentlich sehr einfach:
a. Durchmesser
b. eventuell Länge wobei man die natürlich auch kürzen könnte
 
Zementkopf schrieb:
Habe ich alles schon gemacht, ist halt immer die Frage wie gut man Teile bekommt.
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Die Frage sollte zu erst sein, hat es einen Alu-Rahmen? Wie viele Kilometer ist der bisher gelaufen? Die Alu-Rahmen werden mit der Zeit weich, daher stellt sich die Frage, ob ein Neuaufbau überhaupt Sinn macht. Zumal um 2000 noch Federgabeln mit 63mm den Markt dominiert haben dürften. Wenn man da jetzt eine Gabel mit 120mm Federweg reinzimmert, könnte der Lenkwinkel zu flach werden. Dann fährt die Kiste wie ein Chopper schön geradeaus, mag aber deutlich weniger enge Kurven. Kann man mögen, v.a. wenn man lange Touren auf (breiten) Forstwegen fährt....
 
Zementkopf schrieb:
b. wieviel Federweg du willst
c. welchen Gabelschaft du brauchst meist 1 1/8" oder 1,5"
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Momentan sind 100mm Federweg verbaut - 120mm wäre schon nicht schlecht (Stichwort RockShox - momentan ist noch eine Manitou drin)
Es ist ein 1 1/8'' Gabelschaft

Sven schrieb:
Die Frage sollte zu erst sein, hat es einen Alu-Rahmen? Wie viele Kilometer ist der bisher gelaufen? QUOTE]
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Ist ein Alurahmen, ja. Laufleistung kann ich nicht angeben, in den Jahren sicherlich wenig gefahren weil der Zustand noch wirklich tadellos ist.
 
@Kurti: Was ist denn dein Anliegen, meinst du mit „auf den neuesten Stand bringen“ technisch oder optisch? Für einen „Daily Driver“ wäre ja ersteres eine Option, bei einem „Kultrahmen“ für’s Haben-wollen und gelegentliche Fahrten wäre letzteres mit zeitgenössischen Komponenten eine Option. Oder anders gefragt: Was genau möchtest du wissen?

Aus eigener Umbau-Erfahrung und diverser Lenker-Vorbau-Experimenten an zwei älteren Mountainbikes kann ich berichten, dass sich größere Änderungen hinsichtlich Vorbauhöhe und –länge auch deutlich auf das Lenkverhalten auswirken. Eine 120mm-Gabel baut mit ca. 490 mm auch 20 mm höher als eine mit 100 mm Federweg. Ob das den Kohl fett macht? Vermutlich nicht. Falls durch den flacheren Lenkwinkel das Lenkverhalten träger werden sollte, kann man mit einem kürzeren Vorbau gegensteuern. Allerdings verkürzt der natürlich auch den horizontalen Abstand vom Sattel zu den Griffen, was durch die Längere Gabel auch schon in geringem Maß passiert. Wenn der Rahmen dir eher eine Nummer zu groß sein sollte macht es vermutlich nichts, ist er eher zu klein, würde es die Lage verschärfen. Ist dir der Lenker zu tief, die Sitzposition zu sportlich, kannst du wenn du eh eine neue Gabel verbauen (lassen) willst, auch mit zusätzlichen Spacern gegensteuern, dann kommt der Vorbau nach oben, aber auch leicht nach hinten. Auch das macht das Lenkverhalten etwas träger, was wiederum bei einem Cross-Country-Hardtail abseits des Sportgebrauches auch vorteilhaft sein kann.
 
Danke dir Andreas Ich werde mit einer 100mm Federgabel doch am besten klar kommen, vor allem reicht es für meine Zwecke und finanziell reißt es mich auch nicht so rein. Es soll ein Daily Driver sein, welches auch mal "kann" wenn es soll, wenn du meinst was ich meine. Ein Dämpfer am Rahmen habe ich leider nicht.
 
Hallo Radler,
ich will mein "eigentliches" Rad neu aufbauen, und hab mir fuer die Uebergangszeit ein altes Peugeot zugelegt. Nun hab ich damit aber Probleme mit Schmerzen am Handballen. Es gibt bestimmt 1000 Seiten im Internet die in diesem Falle dies und jenes empfehlen, aber ich dachte, ich frag mal hier:

Das Rad hat keine Federgabel, der Lenker ist leicht gekroepft und hat sehr duenne Griffe, zuvor fuhr ich mit einem geraden Lenker, Trapezfedergabel und 3/4-Schaumstoffgriffen+Gripshift. Grundsaetzlich war die Problematik auch da, aber es kam erst nach laengerem Fahren.

An welchem Parameter zuerst drehen ? Eine offensichtliche Moeglichkeit waere es, den alten Lenker an das neue Rad zu bauen ?
Danke fuer Eure Meinungen.
 
Flemming schrieb:
Hat jemand eine Rücklichtempfehlung für eine "Studentenfahrrad", also regelmäßig draußen an der Uni geparkt? Momentan ist eine Einfachversion mit Glühlämpchen verbaut (und gut korrodiert), sieht aus wie das b&m Dtoplight plus. Besser, günstiger, schlechter? z.B. B&M toplight flat S plus? Was ganz anderes?
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Herrmans H-Track.... kostet je nachdem wo man kauft 10-15 Euro + Versand und ist echt hell, gibt verschiedene Breiten und fuer Dynamo oder Batterie
Hab ich als Geheimtipp aus irgendeinem Test, einer meiner Kollegen findet's echt hell und will sein Bike damit umruesten. Zugelassen ist es auch.
http://www.herrmans.eu/start-english/products?familyId=1097

http://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-herrmans-h-track
 
Zuletzt bearbeitet:
targa schrieb:
Hallo Radler,
ich will mein "eigentliches" Rad neu aufbauen, und hab mir fuer die Uebergangszeit ein altes Peugeot zugelegt. Nun hab ich damit aber Probleme mit Schmerzen am Handballen.
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Erst mal genauer klären was du damit meinst. Gelenkschmerzen? Druckstellen am eigentlichen Handballen, ...? Neben dem aufgeschobenen oder gewickelten Griff selber spielt die Haltung der Hand eine große Rolle. Form des Lenkers und Einstellung.

PS: Rückleuchte ist jetzt erstmal so eine billige Basta. Mal sehen wie lange das hält.
 
Mit Handballen meinte ich, dass ich vermutlich Probleme mit den Gefässen in dem Zusammenhang habe, was längerfristig zu Einschlafen führen würde. Gelenkschmerzen sind es nicht. Ich vermute auch, dass es hauptsächlich die Haltung/Form des Lenkers ist, weil eigentlich nur der äussere Handballen betroffen ist. DAZU kommt, dass der Griff sehr dünn und hart ist.
 
targa schrieb:
Mit Handballen meinte ich, dass ich vermutlich Probleme mit den Gefässen in dem Zusammenhang habe, was längerfristig zu Einschlafen führen würde. Gelenkschmerzen sind es nicht. Ich vermute auch, dass es hauptsächlich die Haltung/Form des Lenkers ist, weil eigentlich nur der äussere Handballen betroffen ist. DAZU kommt, dass der Griff sehr dünn und hart ist.
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Ein solches Problem kenne ich. Wobei ich den Eindruck habe, dass das Einschlafen mehr aus Richtung Halswirbelsäule resultiert. Ja "sportlicher" die Sitzhaltung, desto schlimmer. Ich brauche eine möglichst aufrechte Sitzposition, um dieses Problem zu vermeiden.
Inzwischen gibt es Griffe mit "Extra-Ballen-Auflage". Die verteilen die Belastung zusätzlich ein wenig.
 
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