Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Wie alt die Konstruktion ist, spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass ein
solches Auto jetzt noch als Neuwagen erworben werden kann.

Eine japanische oder koreanische Firma würde nach dem Ergebnis sofort
den Verkauf stoppen und Verbesserungen vornehmen.

Die Einstellung von Renault (aber auch Opel) hatte man damals nach einem
Crashtest von ams gesehen. Renault behauptete, der Test sei unrealistisch,
Opel, dass ein lebensgefährliches Detail NICHT mehr geändert wird, da in
einem Jahr ohnehin der Nachfolger käme. Die Japaner fragten, ob man ihnen
die Daten zur Verfügung stellen könnte, um Fehler abzustellen. Dabei waren
die nicht wirklich schlecht gewesen, lagen aber hinter BMW, Mercedes und
V o l v o.
 
Diese Diskussion ist HIER im Thread fehl am Platz, weil sie nichts mit dem Antrieb zu tun hat.

Aber was will man auch über E-Autos sprechen, wenn die Wartezeit zwischen 1 und 2 Jahren beträgt? Vielleicht sollten sich BMW und Konsorten mal Modell- bzw. Markennamen wie Wartburg, Trabant usw. sichern :biggrin:
 
So falsch ist es hier nicht. Von der Politik gewollt, von der Industrie (gezwungenermaßen)
forciert, bleiben bei all den zusätzlichen Entwicklungskosten wichtige Dinge auf der Strecke.
Ich gehe davon aus, dass man bei BMW und Mercedes etwas sorgfältiger verfährt.
Auch die Japaner/Koreaner sind da sicher viel besser. Aber das Ergebnis bei Renault/Dacia
ist ein Armutszeugnis.
 
Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:

Im Vergleich zu den anderen Kandidaten im aktuellen Testfeld, die in der Regel gerade neu auf den Markt kommen, ist der seit 2013 gebaute E-Kleinwagen allerdings ein sehr altes Modell.
Bei einem ersten Euro-NCAP-Test kurz nach Markteinführung erhielt er fünf Sterne und wurde in der Jahresbilanz der Organisation als bestes Auto seiner Klasse ausgezeichnet.
Seitdem hat die Sicherheitsorganisation ihre Anforderungen mehrfach verschärft.

@LCV Keine Ahnung, wie du daraus jetzt politische Statements ableiten willst.
 
naja von 5 auf null ist er auch gekommen, weil Renault gewisse Dinge mit der Zeit raus genommen hat
 
Tesla ist wohl nicht für kalte Regionen gebaut :biggrin:

Nachdem ein finnischer Besitzer eines Tesla Model S einen saftigen Kostenvoranschlag seiner Werkstatt bekam, war ihm klar:

Er investiert nicht mehr in sein Elektroauto. Stattdessen griff er zu 30 Kilogramm Dynamit.

https://www.focus.de/auto/elektroau...dann-sprengt-er-sein-model-s_id_28173875.html

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Sauerei und Umweltverschutzung.
Der Mann sollte mal zum Zahnarzt gehen - Friseur wäre auch nicht schlecht.

Der ganze Film ist so was von professionell und gut gemacht - würde mich interessieren was dahinter steckt. Dass Batterien kaputt gehen ist doch nichts neues.

Der Tesla spielt in der Liga von Ferrari mit - der Typ sieht aus wie ein Skoda Fabia - Fahrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese Äußerlichkeiten.Da macht ein Mann was er tun muß und es nie recht.
Ich finde die Aktion nicht schlecht.
 
Sauerei und Umweltverschutzung.
Der Mann sollte mal zum Zahnarzt gehen - Friseur wäre auch nicht schlecht.

Ich meine, ich höre meinen Großvater (Jahrgang 1886).
Als der zu Besuch war und im TV Canned Heat kam, wetterte er:
Diese Verbrechertypen gehören in ein Arbeitslager!

Habe mich dann gleich mal unbeliebt gemacht: Die haben schon mehr
erreicht, als Du in 10 Leben nicht schaffst!
 
Selten so einen guten Witz gehört:biggrin::biggrin::biggrin:
Die Fahrleistungen sind auf dem Niveau von Ferrari - so war das gemeint und der Typ ist nicht der typische Tesla Fahrer der wegen
20.000.- € das ganze Auto wegwirft bzw. in die Luft sprengt - das ist eine PR-Aktion - schon alleine von der guten Filmtechnik
und dem Aufbau der Geschichte - da waren Profis am Werk.
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Zuletzt bearbeitet:
Tesla ist wohl nicht für kalte Regionen gebaut :biggrin:

Nachdem ein finnischer Besitzer eines Tesla Model S einen saftigen Kostenvoranschlag seiner Werkstatt bekam, war ihm klar:

Er investiert nicht mehr in sein Elektroauto. Stattdessen griff er zu 30 Kilogramm Dynamit.

https://www.focus.de/auto/elektroau...dann-sprengt-er-sein-model-s_id_28173875.html

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Geile Show :laugh: :congrats:
 
Dann guckt euch doch mal die gelben Kastenwagen genauer an, die täglich die Post befördern.
Die wurden genau dafür gebaut und produziert.
8 Stunden Laufleistung, maximal 100 km/h, und auch maximal 100km Reichweite...denn danach hängt die Kiste wieder am Ladegerät.
........................................................
Ein Sportwagen ist so eine Kiste nicht...aber der E-Antrieb ist zum Tesla durchaus vergleichbar.
Im Stadtverkehr unter 100 km/h ist so eine gelbe Kiste meinem 9-5 aero wirklich überlegen!!!

Aber die gelben Kisten wurden genau zu dem Zweck konzipiert und gebaut.
Der privatmann kauft dann den Renault ZOE...der ebenfalls genau diesen kleinen Radius abdeckt.
Nur den eigenen Stadtverkehr...und wieder an die heimische Stzeckdose.

Ich selber fahre 2-3 mal kurze Strecken unter 10km.Aber zeitgleich auch 2-4 mal 50km am Stück über Landstraßen.
Das kann so ein kleiner E-Floh nicht bieten...und ich habe nur bedingte Möglichkeiten, ein E-Kabel ans Fahrzeug zu bringen.
Allein diese Tatsache wird die E-Mobilität in Germany begrenzen.
......
Und solang der Strom aus Kohle und Erdgas gewonnen wird...steht der Auspuff des E-Autos neben dem Kraftwerk.
Denn da werden genauso viele CO-Gase ausgestoßen, wie im Fahrzeug.
Und die Energieausbeute, die im Benzner bei nur 20% liegt, der Rest geht an Abwärme weg, ist bei den Kohle-Kraftwerken ähnlich.
(daher ist ein E-Fahrzeug ohne direktem häuslichem Anschluss, welcher per Solarstrom bedient wird, völliger Blödsinn)
...
Ein Tesla hat durchaus Qualitäten, wo ich als Saabfahrer neidisch werden könnte.
Und ich kenne etliche Saabfahrer, die auf diese Marke umgeschwenkt haben. Aber nicht aus ergonomischen Gründen, sondern aus Gründen der besseren Leistungsausbeute..
...
SAAB hat nur LPG freigegeben...für eine bessere Abgas-Geschichte.

E-Umbau ist richtig spannend,
Aber unter 20.000 Taler im Rücken bewegt sich da nix.
 
Das war ein 2013er ? Hat also grade 8 Jahre gehalten. Das nenne ich mal nachhaltige Mobilität asdf
 
Glaubt jemand wirklich, dass es den Herstellern um die Umwelt geht?
Angeblich soll ja ein E-Auto problemlos sein, da viel weniger Teile dran
seien, die kaputtgehen können. Aber wenn die Dinger ewig halten, geht
das Geschäft flöten.

Nach neuen Berechnungen wird es mit dem Energiebedarf nicht klappen.
Der Anteil erneuerbarer Energie ist sogar rückläufig. Es gab weniger Wind.

Irgendwann kommen die auf die Idee, wieder AKWs zu bauen. In Frankreich
ist so etwas ja schon im Gespräch.
 
Nicht irgendwann. Da werden derzeit über die Welt verteilt ein paar gebaut. Aber auch der Brennstoff ist endlich. Entsorgung Mal außen vor.
Spannend ist auch die Entsorgung der Blätter der Windkraftanlagen. Im Schnitt alle 20 Jahre.
 
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