Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

@MartinSaab Im Linienbus zu fahren - anstatt selbst mit dem Auto ist ganz klar umweltfreundlicher.
Gerade in der Stadt hat das mehrere Vorteile.
Mit dem Auto in der Stadt ist bei mir ganz schön gefährlich.
Hier mal ein Clip:
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Ab 13:13 kommt Pforzheim. Schau mal wie voll die Straßen sind.
Jede Ampel ist rot.
Hast du den Gag nicht verstanden?
Wenn du allein im Linienbus fährst...
Als Fahrer.

Und: der Peugeot ist sparsamer als die meisten anderen E-Autos, Zoe vielleicht mal ausgenommen.
 
2. Der VW Bus hat ja im Vergleich zum SUV ein gutes Image und ist als Familienauto sehr beliebt. Er ist sogar ein Statussymbol in gewissen Kreisen hat mir jemand gesagt.
Tja ja. Ich sehe ja ein wenig mehr von Schule & Co. Feine Sache mit dem 3F. Immer wo anders (je weiter weg, um so besser) und natürlich immer jemand anderes. Aber von der Schule abgeholt werden ist natürlich immer gut. Und da sind wir wieder beim VW Bus. Busse sind Öko, denn da können mehr ja viele mit fahren. Jaja, so kann man sich die Welt so hin drehen wie man sie gerne hätte. Pipi Langstrumpf. Ich mach mir die Welt ...
 
VW Bus - Next Generation ab 4:33

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Oh Gott, dieses Augenkrebs - Geschwür von BMW (Bitter Mussi Weinen) soll für die Stadt sein?
Klar, wozu sonst über 2 Tonnen und 750PS?!
:stupid:
 
@MartinSaab Bei dem BMW musste ich an den Tarnkappenbomber denken - bei den BMW Nieren ... das fällt mir nix mehr ein - das ist sowas von Schrecklich - erinnert mich auch noch an den Hitler Bart.
Hier mal ein Mercedes aus dem Link von @sören
mercedes-eqs53amg-8.jpg

Das Heck gefällt mir da aber auch nicht - vor dem Hintergrund sieht jedes Auto geil aus ;-)
 
mercedes-concept-iaa15.jpg

DAS meinte ich + den Text dazu (Verbrauch ....).
 
@sören
Aus dem Text:
"Bei diesen Rahmenparametern ergeben sich bei 100 km/h physikalische Widerstände in Höhe von 8,8 kWh auf 100 km."
Das ist aber nicht der Verbrauch.
Da brauche ich etwas Nachhilfe. https://rechneronline.de/elektroauto/
Sonst kommt dann nämlich 1 Liter Benzin/100 km raus.

Im Text der Seite kommt aber so eine Erklärung:
Man wird feststellen, dass im Vergleich das Elektroauto viel weniger Energie verbraucht als Autos mit Verbrennungsmotor.
So müsste ein Elektroauto, das einem Benziner mit 5 l Verbrauch entspricht, dafür 42 kWh Energie verbrauchen.
Ein entsprechendes Elektroauto verbraucht aber nur etwa 14 kWh.
Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ist der Elektroantrieb tatsächlich effizienter.
Des weiteren hat der Verbrennungsmotor einen wesentlich geringeren Wirkungsgrad, viel von der bei der Verbrennung im Auto erzeugten Energie geht verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was beim derzeitigen (!) Strommix aber auch nur die halbe Wahrheit ist.
 
Was beim derzeitigen (!) Strommix aber auch nur die halbe Wahrheit ist.

Die Wahrheit ist, dass jeder Liter Sprit mit 7 kWh elektrischer Energie aus der Herstellung beaufschlagt ist. Also einmal 50 Liter getankt sind schon 350 kWh verbraucht, ohne dass ein Meter gefahren ist.
 
Die Wahrheit ist, dass jeder Liter Sprit mit 7 kWh elektrischer Energie aus der Herstellung beaufschlagt ist. Also einmal 50 Liter getankt sind schon 350 kWh verbraucht, ohne dass ein Meter gefahren ist.
Da habe ich aber erhebliche Zweifel dran, denn dann würden ja die Raffinerien kräftig drauf zahlen und wären längst pleite:rolleyes:. Denn bei einem aktuellen Srompreis von ca. 0,30€/kWh wären das bei 7 kWh/Liter schon 2,10€ je Liter. Da wären die aktuellen Benzin und Dieselpreise ja viel zu niedrig, wobei da auch noch jede Menge Steuern drinn stecken...
@turboflar: Woher hast du denn diesen Wert und wie belastbar ist er?
 
Oder nach im Schnitt nicht mal 20 Jahren werden die Flügel der WKA zu nicht recyclebarem Sondermüll. Und ..., ach egal wo man hin schaut, sobald man nur tief genug schaut, so sieht man überall ungemütliche Wahrheiten.
Aber es bleiben zwei große Ungemütlichkeiten, unabhängig von den ganzen Klima Diskussionen, egal ob wir den Wandel stoppen können oder er eh unabwendbar ist, mittelfristig müssen wir von fossilen Brennstoffen weg weil sie schlicht zur Neige gehen und damit irgendwann zu teuer werden. Und das andere Problem ist, dass Energie verglichen mit heute sehr teuer werden wird. Was mindestens zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen wird, vermutlich aber auch zu Kriegen.
 
Da habe ich aber erhebliche Zweifel dran, denn dann würden ja die Raffinerien kräftig drauf zahlen und wären längst pleite:rolleyes:. Denn bei einem aktuellen Srompreis von ca. 0,30€/kWh wären das bei 7 kWh/Liter schon 2,10€ je Liter. Da wären die aktuellen Benzin und Dieselpreise ja viel zu niedrig, wobei da auch noch jede Menge Steuern drinn stecken...
@turboflar: Woher hast du denn diesen Wert und wie belastbar ist er?

Das ist natürlich eine well-to-wheel Betrachtung, auf die Raffinerie entfallen dabei ca. 1,5 kWh.
Ich bin mir sicher, die entsprechenden Quellen findest du selber im Netz.
 
Das ist natürlich eine well-to-wheel Betrachtung, auf die Raffinerie entfallen dabei ca. 1,5 kWh.
Und selbst dieser Wert scheint mir mit umgerechnet 0,45€/kWh für die Raffinerien schon zu viel hoch, denn nach Abzug aller Steuern bleiben denen aktuell kaum mehr als 0,50€/l. Davon können die sicher nicht leben, denn wenn man nachrechnet, kommt folgendes heraus: Aktuell kostet 1 Barrel Rohöl ca. 66,8€, das sind umgerechnet 0,42€/l. Dabei wird aber das Rohöl sicher nicht 1:1 in Benzin umgewandelt, da gibt es bestimmt noch viel Abfallprodukte. Oder habe ich da einen dicken Rechenfehler drinn? Vielleicht kann sich ja mal @brose zu diesem Thema äußern? Ich meine, der arbeitet doch in einer Raffinerie und hat Zugang zu den entsprechenden Zahlen?

Ist halt immer so eine Sache mit den Betrachtungen, ähnlich wie bei einer Statistik :rolleyes:. Man darf das nicht alles ungefiltert glauben, egal von welcher Quelle...
Nach diesen habe ich jetzt nicht gesucht, kannst ja mal einen Link dazu hier einsetzen.
 
Ich denke, wer Behauptungen (ob es Fakten sind oder nicht) hier verbreitet,
sollte dann schon die Quelle nennen. Es ist billig zu schreiben, dass man die
selber im Netz findet. Man muss bedenken, dass auch sehr viel Unsinn im
Netz verbreitet wird und es nicht immer leicht ist, seriöse Quellen zu finden.
 
Ich als Elektriker kann mich mit dieser, in meinen Augen Brückentechnologie, e-Mobilität einfach nicht identifizieren. :smile:
Da passt viel zu viel nicht und ist nicht zu Ende gedacht.
Solange es geht, werde ich einen Bogen darum machen.
Bis zur Renaissance des Verbrennungsmotors :top:
 
Industriekunden zahlen weniger für Strom.

Beispiel 1
„Zum 1. April 2021 zahlten Gewerbekunden in Deutschland laut mengengewichtetem Mittelwert bei einem Jahresverbrauch von 50 Megawattstunden 23,23 Cent pro Kilowattstunde Strom. Industriekunden mit einem Jahresverbrauch von 24 Gigawattstunden zahlten hierzulande hingegen am genannten Stichtag 16,94 Cent pro Kilowattstunde Strom.“
Quelle: https://de.statista.com/statistik/d...mpreise-fuer-industrie-und-gewerbe-seit-2006/

Beispiel 2
„Die Strompreise für mittlere Gewerbebetriebe mit einem Verbrauch von 2 bis 20 Mio. kWh/Jahr liegen laut Bundesnetzagentur im Schnitt bei 16,54 ct/kWh. Diese Betriebe profitieren vor allem von deutlich geringeren Umlagen, Steuern und Netzentgelten.
Privilegierte, stromintensive Industriebetriebe (Verbrauch 70 bis 150 Mio. kWh/Jahr) zahlen im Idealfall 4,7 ct/kWh.“
Quelle: https://www.stromauskunft.de/gewerbestrom/gewerbestrompreis/

Gruß vom Troll
 
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