Elektrik N bissel zu heiß diese Sitzheizung - GELÖST

Ja, ich meine am Stecker pin 6 gegen Masse, welche auf dem Stecker auch auf Pin 9 liegen sollte. Was man auch testen könnte. Daher mal 6 gegen Masse (Türfangband, etc.) messen. Ja, 2-10 wäre der Relaiskontakt. Wenn der nicht gerade beim Ausbauen wieder aufgegangen ist, was mir öfter passiert, dann wäre das Relais wohl nicht der schuldige.
 
Bin heute leider noch nicht zum Messen gekommen, und jetzt ist es mir zu dunkel draußen, aber ich melde mich, wenn ich mehr weiß.

Relaiskontakt. Wenn der nicht gerade beim Ausbauen wieder aufgegangen ist...
Dann hätte der Fahrersitz nach dem Kreuztausch nicht gekocht... :rolleyes:
 
Jepp. Hatte so was nur gerade hier an der Anlage. Da wirst du irre. Kaum zieht man das Modul raus um zu messen ist es wieder heil. Irgend wann macht man sich Messpunkte um im Betrieb zu messen. Viel werde ich hier auch nicht schaffen. Na mal sehen, wird ja wärmer, da braucht man die ja nicht so dringend.
 
wird ja wärmer, da braucht man die ja nicht so dringend.
Du kennst meine Frau nicht! :rolleyes: Aber sie hat ja jetzt meinen Schalter an ihrem Sitz. Muss sie halt umstecken, wenn sie selbst fährt und nicht frieren will... :redface:
 
So, hier die ersten Messergebnisse.

Zuvor aber noch eine grundsätzliche Frage:
Kann es sein, und wenn ja, warum, dass ich beim Widerstandsmessen je nach Polung unterschiedliche Werte rauskriege...?!? Komischerweise nur auf der rechten Seite am Thermowiderstand und der Heizmatte - da gibt es doch nichts, was das erklären könnte!? Und das auch nur mit dem digitalen Multimeter - an meinem guten alten analogen stelle ich keinen unterschiedlichen Zeigerausschlag je nach Polung fest. Warum macht das digitale das aber nur auf der rechten Seite...?? :confused:

Den defekten Schalter hab ich leider nicht dabei, muss ich noch nachholen. Für die Messungen mit Schalter habe ich hier also auf beiden Seiten den funktionierenden ursprünglich von der Fahrerseite verwendet.

Stecker (ohne Schalter):
9 (Masse) gegen Türscharnier: 4 Ohm
2 gegen 9 und gegen Masse (Bordspannung - hier ohne laufenden Motor): 11 V
7 gegen 9 (Schalterbeleuchtung): je nach Stellung des Beleuchtungsdimmers 2...11 V

6 gegen 9 (Thermowiderstand kalt): links 0,70 kOhm, rechts 0,84 bzw. 0,68 kOhm (siehe oben)
6 gegen 9 nach Heizen bis zum Abschalten: links 0,62 kOhm, rechts 0,66 bzw. 0,50 kOhm

10 gegen 9 (Heizmatte): links 2,3 Ohm, rechts 2,9 bzw. 1,8 Ohm

am Schalter
(ausgebaut):
2 gegen 10 (Arbeitskontakt des Relais): offen
7 gegen 9: offen (Schalterbeleuchtung defekt)
2 gegen 6: Schalterstellung 0: offen
1: 5,13 Ohm
2: 4,24 Ohm
3: 3,60 Ohm

(eingebaut:)
10 gegen 9: an beiden Sitzen nur in Schalterstellung 3: 11 V, schaltet dann nach einiger Zeit ab, wenn der Sitz warm ist.

Da ich das Auto noch nicht lange kenne und die Sitzheitzung selten benutze: sind bei diesem Schalter die Stufen 1 und 2 defekt, oder ist der Sitz bei den frühlingshaften Temperaturen schon so warm, dass diese Stufen nicht mehr angehen??

Davon und von den unterschiedlichen Werten je nach Polung, deren Mittelwert aber zu dem der anderen Seite passt, abgesehen finde ich an den Werten erstmal nichts ungewöhnliches.

Verhalten des anderen, dauerhaft heizenden Schalters reiche ich nach.

2013_0417_181603_hf.jpg
 
Zuvor aber noch eine grundsätzliche Frage:
Kann es sein, und wenn ja, warum, dass ich beim Widerstandsmessen je nach Polung unterschiedliche Werte rauskriege...?!?
Solange keine Halbleiter beteiligt sind eigentlich nicht.
9 (Masse) gegen Türscharnier: 4 Ohm
Uh, das wäre aber wenn es stimmt übel viel. Was erhälst du denn wenn du die Messspitzen kurz schließt? Niedrige Widerstände sind mit vielen Multimetern schlecht zu messen. Aber wenn der Wert stimmt, so würde schon ein Strom von 100mA zu einer Spannungsverschiebung des Nullpunktes des Reglers von 0,4V führen.
 
Vielen Dank, Flemming, auch für deine E-Mail! Weiter - siehe unten...
9 (Masse) gegen Türscharnier: 4 Ohm
Uh, das wäre aber wenn es stimmt übel viel. Was erhälst du denn wenn du die Messspitzen kurz schließt?
Das habe ich heute nochmal überprüft: mit ein bißchen Kratzen an der (eigentlich blanken) Schraube waren es nur noch 0,4 Ohm - bei direktem Kontakt der Messspitzen zeigt das Gerät immer noch 0,2 Ohm. Also mein Fehler.

2 gegen 6: Schalterstellung 0: offen
1: 5,13 Ohm
2: 4,24 Ohm
3: 3,60 Ohm
Heute an beiden Schaltern kein messbarer Widerstand mehr - ominös...

(eingebaut:)
10 gegen 9: an beiden Sitzen nur in Schalterstellung 3: 11 V, schaltet dann nach einiger Zeit ab, wenn der Sitz warm ist.

...sind bei diesem Schalter die Stufen 1 und 2 defekt, oder ist der Sitz bei den frühlingshaften Temperaturen schon so warm, dass diese Stufen nicht mehr angehen??
Scheint tatsächlich an den Außenemperaturen zu liegen: heute früh gingen die anderen Stufen auch.

[unterschiedliche Widerstände je nach Polung der Messleitung]
Solange keine Halbleiter beteiligt sind eigentlich nicht.
Ja, aber wo sollten die sein, und dann nur auf einer Seite?! Und reproduzierbar, auch heute. Kann so ein Thermowiderstand, vielleicht wenn defekt, solche Halbleitereigenschaften entwickeln?? Ominös...

Aber nun zu den eigentlichen Neuigkeiten:
Zunächst die Widerstände zwischen den Schreifkontakten der beiden Schalter verglichen: kein Unterschied.

Dann nochmal Messung am eingebauten Schalter: zuerst funktionierten beide (!) Schalter völlig korrekt, d.h. auch der defekte ließ sich ausschalten. Also doch die von dir vermutete Tücke der zeitweise klebenden Relais?!

Aber dann, plötzlich, hörte man das Relais klackern und die Sitzheizung schaltete sich bei Schalterstellung "0" ein.
Nach ein wenig Manipulieren (Druck auf das Gehäuse) stand fest: der Fehler ist mechanisch auslösbar und lässt sich reproduzieren, hängt auch nicht mit dem Rändelrad zusammen.
Bei demontiertem Schaltergehäuse und eingestecktem Innenleben läßt sich das Relais ein- und ausschalten, indem man die Platine in sich verdreht, und zwar egel, in welche Richtung - ganz geringe Torsion reicht. Mittelstellung ist dann "An", und wenn man die Platine ganz leicht nach links oder rechts dreht, geht das Relais "Aus".

Haben da zwei Leiterbahnen oder Lötstellen Kontakt, die ihn nicht haben sollten, und die durch das Drehen dann ausreichend Abstand bekommen...?! Oder eine Leitungsunterbrechnung, die dem Schalter einen hohen Widerstand (= kalt) vormacht und die Heizung einschaltet? Dies allerdings eher nicht in der "0"-Stellung??

Ich hab nichts auffälliges gesehen - kannst du auf den Fotos eine in dieser Hinsicht verdächtige Stelle ausmachen? Vielleicht ja in der Tat nur eine der bei Saab anscheinend ja so "beliebten" kalten Lötstellen? Aber wo?
 

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Ja, das mit den niedrigen Widerständen ist tückisch. Messtechnisch ein wenig problematisch. Nicht ohne Grund gibt es extra Milliohmmeter.

Hm, da sind soweit ich die Schaltung nachverfolgen konnte zwei Spannungsteiler beteiligt. Wenn bei einem davon ein Ast verloren geht, dann verschiebt sich der Vergleich und ergibt Unsinn, in diesem Fall dauernd heizen. Man müsste jetzt die Spannung am IC, Pin 2 und 3 messen. Da Pin 3 direkt am Anschluss 6 des Schalters liegt (der zum Sensor geht) kann man den dort messen. Pin 2 ist gemeiner. Entweder am IC-abgewandten Anschluss von R3 (mit 204 beschriftet) messen. Oder, aber da müsstest du mal schauen, auf den Bildern bin ich mir nicht sicher, der Messpunkt zwischen der Beschriftung RX1 und dem Pfeil von RX2 sieht so aus, als wenn der auch an Pin 2 hängt.

Wenn man erkennt, an welchem Pin die Spannung springt, dann kann man gezielt Nachlöten. Alternativ man lötet alles nach, incl. Hühnerfutter. Hat nur den Nachteil, dass man nicht weiß woran es lag, ob es also wirklich eine kalte Lötstelle war oder ein Haarriss in einer Leiterbahn. Denn würde man besser mit einer Bypassader flicken.

Kannst du versuchen von der steckerabgewandten Hälfte der Platinenrückseite noch ein besseres Bild zu machen? Dann zeichne ich den Schaltplan mal ganz auf.

CU
Flemming

PS: nicht abrutschen beim Messen, sonst funkt es womöglich noch.
 
Vielen Dank, Flemming, für deine Bemühungen!
Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob sich der Aufwand lohnt - zumindest ist die Ursache Fehlers nun ja bekannt, und der Einsatz eines neuen Schalters würde ihn sicher beheben (hab allerdings noch nicht nach einer Bezugsquelle gesucht...) und wäre nun die einfachste Lösung - aber es reizt mich, den Fehler zu finden und möglichst auch zu beheben, statt einfach auszutauschen.

Vor dem Nachlöten (zumindest auf Verdacht) habe ich etwas Manschetten - da sind einige Lötstellen, für die ich mir erst noch ein passendes Equipment zulegen müsste.
Vielen Dank für deine Hinweise, wo man suchen könnte. Ich hatte auch schon versucht, den Fehlerbereich auf der Platine grob einzugrenzen, aber das ist so fein in der Bewegung, dass ich nicht genau sagen kann, ob das im vorderen, mittleren oder hinteren Teil lokalisiert ist. Das muss ich mal zu Hause in einer ganz ruhigen Stunde nochmal mit gut fixierter Platine versuchen und dann gleich mit deiner Anleitung versuchen, mich da durchzumessen. Dafür werde ich mir dann noch ein Paar noch feiner Messspitzen besorgen, damit es nicht funkt. :eek:

Ein Foto der fraglichen Region schicke ich dir nachher gleich noch - das geht im Dienst ganz gut. :rolleyes:

Erstmal ein schönes Wochenende und vielen Dank nochmal!
Gruß, patapaya
 
Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob sich der Aufwand lohnt - zumindest ist die Ursache Fehlers nun ja bekannt, und der Einsatz eines neuen Schalters würde ihn sicher beheben (hab allerdings noch nicht nach einer Bezugsquelle gesucht...) und wäre nun die einfachste Lösung - aber es reizt mich, den Fehler zu finden und möglichst auch zu beheben, statt einfach auszutauschen.
Das ist es. Finanziell mag das heute (noch) unsinnig sein. Aber es reizt mich immer Fehler zu finden und zu beheben statt es weg zu werfen. Zumal es häufig nur Kleinigkeiten sind.

Vor dem Nachlöten (zumindest auf Verdacht) habe ich etwas Manschetten - da sind einige Lötstellen, für die ich mir erst noch ein passendes Equipment zulegen müsste.
Ja, HRO ist leider ein wenig weit weg um mal schnell vorbei zu schauen.

Das muss ich mal zu Hause in einer ganz ruhigen Stunde nochmal mit gut fixierter Platine versuchen und dann gleich mit deiner Anleitung versuchen, mich da durchzumessen. Dafür werde ich mir dann noch ein Paar noch feiner Messspitzen besorgen, damit es nicht funkt. :eek:
Was ich dann oft mache ist eine dünne isolierte Litze an den Messpunkten anlöten (z.B. Schlachtware aus PC-Gehäusen, vom Resettaster). Am Multimeter hab ich dann Kabel mit Klemmspitzen (meist solche hier). Ein Satz Krokokabel tut es auch. Dann kann man das Messgerät "fest" anklemmen und hat die Hände frei.

Ein Foto der fraglichen Region schicke ich dir nachher gleich noch - das geht im Dienst ganz gut. :rolleyes:
Schoin, mal sehen wann ich dann dazu komme.

CU
Flemming
 
Danke für deine Hinweise.
Werde mir wohl erstmal noch einen noch feineren Lötkolben zulegen - wie klein: so?

Ein paar Details hab ich nochmal rausvergrößert - könnte sowas eine Brücke sein?

115613-n-bissel-zu-heiss-diese-sitzheizung-2013_0420_204553_hf2.jpg
115614-n-bissel-zu-heiss-diese-sitzheizung-2013_0420_205903_hf.jpg
115612-n-bissel-zu-heiss-diese-sitzheizung-2013_0420_204553_hf.jpg
 

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Huch, der ist ja für 12V :canabis: Hm, bei uns sind Gerätschaften aus dieser Rubrik im Einsatz, jeweils mit unterschiedlichen Lötspitzen zum Tauschen. http://www.conrad.de/ce/de/overview/1508030/Loetstationen

Muss ja nicht so was teures wie Weller oder Metcal sein. Keine Ahnung was die kleine Basetech taugt. Wenn die Spitze nicht zu grob ist und man eine ruhige Hand hat, dann geht aber auch ein normaler ungeregelter Elektroniklötkolben. Nur nicht zu lange drauf rumbraten. Ein feuchtes Kissen (Schwamm) zum abstreifen von überschüssigem Lot und dann mit dünnem Elektroniklot (mit innenliegendem Flussmittel) nachlöten.

Das honigfarbene Gekrissel um die Lötstellen ist verbrutzeltes Flussmittel. Stört nur die Sicht. Kann man mit dem Fingernagel abstoßen. Die Lötbrücke gehört wohl so.

Ich hab dir noch ne Mail geschickt.

CU
Flemming
 
Danke Flemming, melde mich die Tage wieder, bin gerade anderweitig beschäftigt.

Gruß, patapaya
 
Alles klar. Ich hab dir noch eine Messanweisung samt Schaltplan geschickt. Wenn du noch was rausfindest können wir das ja hier reinhängen (wenn es den passt, ist ein wenig groß).

CU
Flemming
 
Hallo Flemming,
hatte heute ein paar ruhige Minuten, die ich genutzt habe, um mal deine Messanweisung durchzugehen.
Bei der Wärme draußen sehr angenehm mit der Sitzheizung im Dauerbetrieb unter dem Hintern... :eek:

Folgendes Resultat (Messung an der eingesteckten nackten Platine ohne montiertes Betätigungsrädchen - geht sonst ja nicht :rolleyes:) mit dem analogen Gerät (das digitale ist zu ungenau (1V) "überwachte" nur, ob die Sitzheizung jeweils gerade aus- oder eingeschaltet ist):

Versorgungsspannung (Pin 2 gegen 9): 9 V

Oberseite
TP1, TP5, TP6: ohne messbare Spannung
TP2: 8,7 V
TP4: 4,1 V

Unterseite
TPR: stabil, sowohl bei aus- als auch eingeschalteter Sitzheizung (s.u.): 1,4 V
TPO: aus: 8,2 V, eingeschaltet 0,5 V weniger
TPB: aus: 8,6 V, eingeschaltet 0,5 V weniger

Pin 6 (jetzt mit montiertem Gehäuse + Stellrädchen):
Schalterstellung 0: 0 V
Schalterstellung 1: 1,0 V
Schalterstellung 2: 1,2 V
Schalterstellung 3: 1,35 V

Hilft dir das weiter...?

Bei Messen fiel mir wiederum auf, dass sich die Sitzheizung sporadisch ein- und ausschaltet (Relais klackert).
Am Kabelbaum konnte ich das nicht reproduzieren, wohl aber bei Bewegung der Platine.
Hier aber nicht am Kontaktbereich/den Pins, sondern beim Versuch, die Platine abschnittsweise zu biegen bzw. in sich zu verdrehen stellte ich fest, dass sich das auf das äußere Ende der Platine, also den Bereich von den Lampenöffnungen bis zu den Kontaktbahnen des Rädchens lokalisiert, d.h., wenn ich die Platine mit einer Hand in Höhe der Lampenöffnungen fixiere und am Platinenende biege oder auch drehe, kann ich die Sitzheizung so reproduzierbar ein- und ausschalten :redface:.

Also *muss* da doch in diesem Bereich der Platine irgendo ein latenter Kurzschluss (Leitungsunterbrechhung/kalte Lötstelle?) sein...!!?
Ich kann da aber beim besten Willen nichts erkennen.

Gibt es in dem Bereich typische Stellen, die dafür in Frage kommen, an denen ich gezielt nachmessen kann, um diese Stelle zu lokalisieren?
Es muss ja eine Stelle sein, die (unter Umgehung der Schaltpositionen) das Relais direkt an 12 V legen kann.
In der Region liegen ja nur die Widerstände R4-7, RX1-3 und der Transistor...

Viele Grüße, Ralph


edit
Noch eine Frage vom Laien zum Schaltplan: JPX (000) sind nur Leiterbrücken ohne Widerstand?
 

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Hallo,
ich habe bei @Flemming auch mal nach den Schaltungsunterlagen nachgefragt, da mein Schalter genau das gleiche Problem hat wie bei @patapaya. Das Relais schaltet bei leichtester Torsion der Platine am Ende entweder definiert Hin und Her oder flattert mit den Schaltzuständen - auch mit offenen Schleifkontakten.

@patapaya: Hast Du damals bei Deinem Schalter eigentlich noch herausgefunden, woran es lag?

André
 
Ja, das ist genau das Verhalten, das ich an meinem Schalter auch reproduzieren konnte, aber wegen genug anderer Baustellen bin ich bisher nicht weiter als hier beschrieben.
Die Schaltung hab ich auch noch irgendwo, wenn es dir weiterhilft, falls Flemming sie auf die Schnelle nicht finden sollte.
Wenn du da weitermachen wollen würdest, wäre das schön - wenn du den Fehler finden würdest, noch schöner...! :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die JPx sind eine Variante der Durchkontaktierung. Ob die jetzt billiger oder robuster ist als eine galvanische Durchkontaktierung durch ein Loch? So ist der Draht je einmal auf der Ober- und Unterseite verlötet.

Und meine Sachen dazu sind auf dem alten Rechner, der noch in irgend einem Umzugskarton sein Dasein fristet :bawling:. So wird das heute also nix mehr.
 
Die Widerstände sind ja i.d.R. immer mit Rx (also R1, R2, ...) gekennzeichnet, was aber sind die mit RXx (also RX1, RX2, ...) gekennzeichneten Bauteile?

Den IC-Typ kann ich bei mir nicht lesen - was ist das denn für ein Käferchen?

André
 
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