"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

@LCV - Hab nun die Bilder meines OSCA gefunden:

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Mal was älteres ...
Der lange verschollen geglaubte /8-Bubbleroof. :biggrin:
Bubbleroof.jpg
:vroam:
 
Das war übrigens mein Urraco, wie man sieht, recht geräumig2020-05-11 13.06.37.jpg 2020-05-11 13.07.28.jpg
 
:biggrin:

Noch einen absoluten Exoten den ich in Holland kaufte und aber nur zwei Jahre fuhr, wer kennt ihn?

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Das Hemd etwas bunter, die Haare etwas dunkler und du würdest glatt als Magnum (Tom Selleck) durchgehen :biggrin: - nur dass der mit der italienischen Konkurrenz gefahren ist (zumindest in der Serie)

Jetzt mach aber mal den Magnum nicht madig :biggrin:
:vroam:
 
Ich hatte einen Pantera...















































...als Quartett-Karte :smile:
 
Ich habe mal bei der Fa. Irber in München den
Deauville und den Longchamp fotografiert.
Und auf einer Messe den Vallelunga. Ein sehr
schöner Pantera stand auch dort.

Aber mein Favorit bezüglich Optik war der Mangusta,
Soll aber sehr tückische Fahreigenschaften gehabt haben.

Ich wohnte zu jener Zeit in Lenggries und war in Rottach-Egern
in einer Werbeagentur. In München konnte man viele Exoten
fotografieren, auch ISO 300/340, Grifo, Lele und Fidia.

Leider alles analog, was zwar nicht schlecht ist, aber
doch unpraktisch.

@ Kuhno: Danke für die Scans. Dazu noch eine PN.
 
Gerne geschehen, hier noch zwei Scans - der Abarth Scorpione frisch aus der Lackierkabine, dann mein froschgrüner Alfa Montreal, ein sehr kapriziöses Teil. Der Motor war ja direkt aus dem Renn V8 entwickelt, die Spica Einspritzung war recht kompliziert.
 

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und - wie das so ist - das Ein- und Aussteigen ist bei den Supersports nicht sehr elegant. Dafür war der Isdera innen aber fast mit limousinenartigem Komfort. Damals hatte ich noch eine rote Nummer, war recht unkompliziert, Gewerbeanmeldung genügte
 

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Der Imperator war einfach technisch toll und -als Kind der 80er- ein schönes Auto. Hab immer diesen Mix aus Rundungen und Kanten gemocht. Bis heute. Daher auch meine (nicht so) geheime Liebe zum DeLorean, der technisch ein echter Witz ist. Naja, beide Autos werde ich wohl nie fahren, geschweige denn besitzen. Aber schwärmen darf man für sie. Obgleich es ja heißt! Triff nie deine Idole.
 
Der Isdera war wirklich toll, vor allem war er besser fahrbar als seine damaligen Konkurrenten und hatte im Gegensatz zu den Italienern richtig Platz auch für große Leute. Einziges Manko waren die überbreiten Reifen hinten (335 glaube ich) ab über 250 wurde er unruhig und trieb einem die Schweissperlen auf die Stirn Der Periskopspiegel war nicht nur ein Gag, er war sehr funktional.
Der Vorbesitzer meines Isdera war ein Olympiasieger im Ringen, ein Klotz von Mann. Es war der einzige Sportwagen in den er rein passte.
 
Das muss in den frühen 80er Jahren gewesen sein, bevor er sich zurückgezogen und nur noch Wein angebaut hat.
Genau : Ich habe auch noch noch einen Lamborghini
.
.
.
im Weinregal

Nie geöffnet, mittlerweile sicherlich umgekippt aber die Flasche wird regelmäßig entstaubt.
 
Der Isdera war wirklich toll, vor allem war er besser fahrbar als seine damaligen Konkurrenten und hatte im Gegensatz zu den Italienern richtig Platz auch für große Leute. Einziges Manko waren die überbreiten Reifen hinten (335 glaube ich) ab über 250 wurde er unruhig und trieb einem die Schweissperlen auf die Stirn Der Periskopspiegel war nicht nur ein Gag, er war sehr funktional.
Der Vorbesitzer meines Isdera war ein Olympiasieger im Ringen, ein Klotz von Mann. Es war der einzige Sportwagen in den er rein passte.

Immerhin wurde der Isdera auch von Mercedes-Leuten privat entwickelt. Die wussten schon, was sie da taten. Offenbar war man damals in der Vorstandsetage derartig von dem Ergebnis angetan, dass man ihnen sogar offiziell den Stern am Prototypen erlaubt hat. Das will -vor allem zu der Zeit- wirklich was heißen. Dazu noch der legendäre Auftritt im Streifen „Carnapping“.

Die Reifen der 300er-Maße waren ebenso eine Modeerscheinung jener Dekade. Je breiter, je besser. Jetzt nicht unbedingt für die Dynamik, aber für die Optik. Das war halt einfach Folklore. Koenig hat es ja ziemlich absurd getrieben. Dennoch: Was für eine Dekade!
 
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