Einstiegskamera... Aber welche?

D850 bekommt man grad quasi hinterhergeworfen - worlds best camera, insbesondere wenn man von F-mount- Objektiven ein wenig im Schrank hat.

Oder die DF wenn man noch ganz alte analoge Brocken im Schrank hat.
Die 850 finde ich immernoch zu teuer, mit der DF kann man gut fotografieren lernen.
 
Deswegen bin ich auch so froh, sehr zeitnah eine D-Lux bekommen zu haben :biggrin:,.

Eine Leica übt natürlich immer den gewissen Reiz aus. Gibt es eigentlich den sagenumwobenen „Leica-Glow” auch noch in der Digitalwelt? Die D Lux ist super universell. Reicht für wirklich fast alles. Schön finde ich die Möglichkeit eines externen Bitzes.
 
An der Olympus stört mich, dass ich mit adaptierten Linsen schnell im Telebereich bin. Dafür kann man dank des MFTsystems echt kompakt unterwegs sein, was die Idee der analogen OM gut aufgreift.
Es gibt sogenannte Speed-Booster Adapter, mit denen die Brennweite nicht ganz verdoppelt wird und als Betten Nebeneffekt bekommt man noch nen besseren Lichtwert. Ausprobiert habe ich es noch nicht.

Der Effekt hat aber auch sein gutes. So habe ich z.B. beinahe bildfüllende Aufnahmen vom letzten Komet machen können, in dem ich ein altes Pentacon 300mm f4 plus Brennweitenverdoppler adaptiert hatte und so aberwitzige 1200mm Brennweite bezogen auf Kleinbildformat erreichen konnte.

Die Schärfeleistung so einer Kombi ist natürlich…geht so. Aber für nen Kometen allemal okay.
 
Inzwischen noch mit einem tollen Makro ergänzt...
Und ich hab auch schon ein weiteres Objektiv im Auge:
Fuji 33mm f1,4.
Alternativ von Zeiss 32mm f1, 8.
Es gibt sogenannte Speed-Booster Adapter, mit denen die Brennweite nicht ganz verdoppelt wird und als Betten Nebeneffekt bekommt man noch nen besseren Lichtwert. Ausprobiert habe ich es noch nicht.
Stimmt, die gibt es ja auch noch. Kenne die zwar eher von den Videografen, aber vielleicht sind die für die Fotografie ja trotzdem ganz brauchbar.

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich, wenn ich mir neue Objektive kaufen sollte, auf den M-Mount zurückgreifen werde. Das ist einfach das Bajontt, für das quasi jedes System ein Adapter im Angebot hat. Ich möchte bei einem Systemwechsel nicht ständig auch die Objektive austauschen müssen.
 
Eine Leica übt natürlich immer den gewissen Reiz aus. Gibt es eigentlich den sagenumwobenen „Leica-Glow” auch noch in der Digitalwelt? Die D Lux ist super universell. Reicht für wirklich fast alles. Schön finde ich die Möglichkeit eines externen Bitzes.
Ja, die ist super-schön, auch wenn es das Panasonic Pendant für deutlich weniger Geld gibt.

In der Leica Welt ist sie wahrscheinlich noch am ehesten eine Vernunftkamera, neben C- und V-Lux.
 
Next Level, der Unterschied zur D800 ist schon sehr erheblich...

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Datum stimmt inzwischen, Der Preis war sensationell gut, das Ding kam Heiligabend...
 
Hm, wie hieß der Thread noch gleich? D8xx als Einsteigerkamera? Also nix gegen die Kamera, aber so mit Objektiven, ...
 
Ich würde das aus verschiedenen Gründen als perfekte Einstiegskamera bezeichnen.
 
Ich würde das aus verschiedenen Gründen als perfekte Einstiegskamera bezeichnen.
Bei der d800 stimme ich zu. Die wichtigsten (35mm, 50mm, 85mm) Festbrennweiten sind jetzt auch nicht so teuer und oft günstig gebraucht zu haben, weil einige auf spiegelose Systeme umsteigen und ihre alten Objektive abgeben.

Die RAW-Datei eines Potrait, das mit der d850 gemacht wurde, hat mich schon begeistert als ich es in Lightroom begutachtet habe. Da kann man wirklich jedes Härchen erkennen. Bloß das Handling mit Riesendateien würde mich auf Dauer echt stören.
 
Schade ist das Nikon praktisch keine neuen Objektive insbesondere im Weitwinkelbereich mehr entwickelt die bei der Sensorauflösumg mitgehen und die älteren liefern zum größten Teil auch nicht.
Bis auf Ausnahmen bei den 85mm-Nikkoren, und evtl. bei den 50mm-Nikkoren würde ich kein Nikor mehr suchen.
Adäquate Objektive findet man eher in der Sigma Art-Serie, allen voran das 135 mm F 1,8 DG HSM, das ist wirklich zum niederknien....
Oder das 24 mm F 1,4, oder das von mir seit Jahren geschleppte 35 mm F 1,4, das war vor Jahren schon der Hammer.
Desgleichen ist das 14-24 von Nikon nicht schlecht, das neuere 14-24 von Sigma aber eine andere Klasse.
 
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Zumindest ist man mit Festbrennweiten eher gezwungen das Photographieren zu lernen. Ich müsste mein Pärchen, 50 und 100mm noch haben.
 
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Grad mal ausprobiert 24 mm F 1,4 Morgen gehn wir mal eine Runde raus...
 
Bleibt vielversprechend, das Art...

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Wimmelbild, viele Details. Lohnt schon das Schleppen. Sigma Art 24 mm.Z_0020.jpg
 
20220724191728_IMG_1136.JPG Falls man etwas weniger ausgeben möchte: für den Preis der Hammer:

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Bei der Preisklasse ist es nun wirklich persönliches Empfinden - ich stehe hier komplett auf Sony/Zeiss - hier sprechen wir aber nicht mehr von Einstiegskameras..... 3 Gehäuse mit unterschiedlichen Objektiven....griffbereit für jede Situation ...... inkl VideoCam ...... das sind dann gut 10 kg auf der Schulter - geht aber auch mit einer kleinen Sony.....


Wie in früheren Beträgen hier von diversen Usern erwähnt, ist nicht das Gehäuse, sondern die Optik der entscheidende Faktor - und dann in RAW Aufnahmen machen

Wenn man ein wirklicher Perfektionist ist, ich habe den direkten Vergleich - vor 30 Jahren aufgenommene Dias mit Yashica/Zeiss projiziert mit Kindermann und Digitalaufnahmen - die Dias sind besser... aber dies ist mir heutzutage auch zu aufwendig....aber ich liebe es, all die Phototechnik noch zu haben - spiegelt mein photographisches Leben wieder - und alle funktionieren noch....
 
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Ich schmeiß mal die Olympus E-PM 1 in den Raum, war/ ist für mich eine wirklich sehr gute Einsteigerkamera. Klein und handlich aber super Aufnahmen. Mir war wichtig das ich nicht viel Tragen muss und nicht viel wiegt.
Liegt aber nur noch im Schrank, wenn jemand interesse hat einfach melden bzw. PN.

Gruß aus DU
 
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