Benzinpreise

Hier in der Region völlig undenkbar ……keine Chance ……und hier gibt’s Betriebe und Werke genug die vollkontinuierlich im Schichtbetrieb arbeiten ……
Warum undenkbar - ein klares Konzept, unter Berücksichtigung der Personenkapazitäten, wäre bestimmt umzusetzen - klar kommt man nicht auf die Minute zur Arbeit, aber 15 min früher wären mM zumutbar
 
Warum undenkbar - ein klares Konzept, unter Berücksichtigung der Personenkapazitäten, wäre bestimmt umzusetzen - klar kommt man nicht auf die Minute zur Arbeit, aber 15 min früher wären mM zumutbar
Das wäre überhaupt keine Frage, aber es wird sich einfach nicht gekümmert ……
Gut, die Zeit die ich noch arbeiten muss ist absehbar, aber die Werke und Betriebe laufen ja weiter……:rolleyes:……
 
Es kann ja sein, dass es in einigen Gegenden funktioniert. Aber was soll das mit Rad und Öffis?
Der Pendler verbringt incl. Mittagspause ca. 8 - 9 Stunden in der Firma. Er will am Morgen und
am Abend so wenig Zeit wie möglich vergeuden. Irgendwann sollte Feierabend sein. Wer in der
Stadt wohnt, hat natürlich gut reden. Aber eben der Pendler hat Wege von 30 und mehr km.
Wenn es noch nicht einmal die Busunternehmen und Nebenstreckenbetreiber fertig bringen,
mit der DB die Fahrpläne abzustimmen, kann es keine akzeptable Lösung sein. Oder haben
die angesichts der DB-typischen Unfähigkeit schon aufgegeben?

Als meine Tochter in der Ausbildung war, habe ich sie abends immer am Bahnhof abgeholt.
Der Zug sollte ca. 18.00 Uhr eintreffen, spät genug. Aber unter 15 min. Verspätung ging es nie.
Rekord waren 2 Stunden. Und warum habe ich sie abgeholt? Weil da immer noch einige km
bis heim waren, aber mit dem Bus auch nicht vernünftig machbar.

Wenn ich als Tourist nach Wien fahre, habe ich keinen Stress, bin aber sehr angetan vom
öff. Verkehrssystem. Meine Tochter arbeitet in Wien, würde aber nie mit dem Auto hineinfahren.
Warum auch? Die Anschluss-U-Bahn fährt alle paar Minuten und in Wien gibt es jede Menge
Stationen. Wenn man den Fahrplan anschaut, steigt man einfach in irgendeine und dann an
einer der nächsten Stationen um. Die Linien sind farblich unterschieden. Selbst für Ortsunkundige
kein Problem. Das System ist für alle gut, entlastet aber auch den innerstädtischen Verkehr
und ist preiswert. Man sollte die Verantwortlichen in Deutschland zu einem Lehrgang nach
Wien schicken.

Im übrigen ist "Meckern" ein demokratisches Grundrecht. Würde man alles stillschweigend dulden,
meinen die womöglich, dass alles super wäre.

@ Brose: Die sind beim Stand jetzt noch schlechter dran. Aber solange Öffis nach rein
wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden, wird sich nichts ändern. Deshalb fahren
ja kurz vor und nach 22.00 Uhr überdurchschnittlich viele Autos in Industriegebiete bzw. heraus.
Ein anderer Aspekt: In jedes öff. Verkehrsmittel gehört nachts Sicherheitspersonal. Ich verstehe,
dass Frauen sich nicht trauen, nachts mit U- oder sonstiger Bahn zu fahren. Da lungert jede
Menge zwielichtiges Gesindel in Zügen und an Bahnhöfen herum. Vor allem an kleineren
Bahnhöfen ist es sehr bedenklich. Schlechte Beleuchtung und wenig Leute unterwegs.
Du merkst schon, dass Du Dir selber widersprichst? Und dauernd von damals zu reden, hilft nicht weiter.
 
Bei uns BP Ultimate Diesel jetzt 1.89 CHF, entspricht dem bisherigen Rekordpreis vor einigen Jahren:hmpf:...der war damals aber vorübergehend.
Mein unverbesserlicher Optimismus muss gerade Überstunden einlegen.:redface:
 
Es gibt da auch noch ein ganz grundlegendes Problem.

In der freien Wirtschaft gibt es Konkurrenz - logisch.
Was tut man, wenn der Konkurrent besser ist? Man bemüht sich,
dass man auch besser wird, also konkurrenzfähiger.

Die Öffis stehen auch in Konkurrenz zum Auto. Aber da Politiker
und Bürokraten anders ticken, versucht man nicht, den Autofahrer
durch Verbesserungen und günstige Preise zu überzeugen. Nein,
man nutzt die Macht des Staates, um das Auto weniger attraktiv
zu machen, z.B. durch unglaubliche Steuersätze, Fahrverbote
Benzinpreise, angedrohte Abschaffung der Pendlerpauschale und
sonstige Restriktionen. Man will uns ganz einfach die Nutzung des
Autos vermiesen. Außerdem werden fragwürdige Berechnungen
herangezogen, die keiner nachprüfen kann und die auch schwer
nachvollziehbar sind. Z.B. dass mit irgendeiner Maßnahme sofort
30.000 Tonnen CO2 gespart würden. Solche Behauptungen sind
unseriös und auch ein Grund, dass viele den Politikern nichts mehr
glauben, auch da wo man es sollte.
 
Du merkst schon, dass Du Dir selber widersprichst? Und dauernd von damals zu reden, hilft nicht weiter.

So ein Quatsch! Ich rede davon, dass es heute kein Deut besser ist als vor 50 Jahren.
Kann es sein, dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst?
 
So ein Quatsch! Ich rede davon, dass es heute kein Deut besser ist als vor 50 Jahren.
Kann es sein, dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst?
Nein, ich kann Deinen Ausführungen nicht folgen, da es heute >10mal besser ist!

Als manchmal Geschäftsreisender, weiss ich Automobil und Öffis sinnvoll zu nutzen - war noch nie zu spät bei einem Termin (und das europaweit von einem Tag auf den Anderen) - Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.....SAAB: "move your mind"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe verglichen, wie es wäre, wenn ich heute wie vor 50 Jahren nach FR zur Arbeit
müsste. Es hat sich nichts geändert. Doch etwas: Einige Nebenstrecken mit Triebwagen
sind wegrationalisiert worden. Busse fahren nie, wenn man sie braucht. Wie oft musste
ich mit dem Auto Taxi für meine Enkel spielen, weil kein Bus fährt. Darum geht es,
und genau das betrifft den Pendler hier in der Region. Wenn es bei Dir besser ist,
Glückwunsch! Aber Aufgabe der großen Sprücheklopfer in Berlin wäre es, für ein
flächendeckendes Netz zu sorgen.

Im übrigen musst Du Dich nicht als Klimaschützer aufspielen, wenn ich an
Deine Berichte über Vollgasfahrten nach Würzburg oder so, denke.
 
Im übrigen musst Du Dich nicht als Klimaschützer aufspielen, wenn ich an
Deine Berichte über Vollgasfahrten nach Würzburg oder so, denke.
Da alles andere gesagt ist, nur dazu - spiele mich nicht als Klimaschützer auf, sondern habe erkannt, dass neue Techniken meinen Geldbeutel schonen und dabei noch gut für die Umwelt sind (2008: Erdwärme / 2015 Solar - Reingwinn - Investitionskosten bereits berücksichtigt - 1800 Eur/Jahr - geht in unsere Urlaubskasse und Tikets für die ÖFFIS) ... vielleicht liest Du genauso wenig richtig, wie Du mir dies vorwirfst....


Nu zurück zu Benzinpreisen - sorry für all das OT
 
Zuletzt bearbeitet:
Um bisschen Stimmung reinzubringen:

Was kostet eigentlich gerade die Kilowattstunde Strom an den Ladesäulen?
Da spielt ja scheinbar jeder Anbieter Bingo bzw. würfelt die Preise aus...

(Kam mir mal so in den Sinn, da ich ab kommendem Jahr einen Dienstwagen bestellen kann und dort vorzugsweise auf Plugin-Hybrid oder E-Auto tendiere, Stichwort 0,5%/0,25% Versteuerung)
 
Um bisschen Stimmung reinzubringen:

Was kostet eigentlich gerade die Kilowattstunde Strom an den Ladesäulen?
Da spielt ja scheinbar jeder Anbieter Bingo bzw. würfelt die Preise aus...

(Kam mir mal so in den Sinn, da ich ab kommendem Jahr einen Dienstwagen bestellen kann und dort vorzugsweise auf Plugin-Hybrid oder E-Auto tendiere, Stichwort 0,5%/0,25% Versteuerung)
Da stehe ich nu auch, habe das bei meiner Firma auch angesprochen..... habe aber einen Bericht gesehen, der mich zum Zweifeln bringt..... E zu fahren (Verbrauch/Kosten) nicht billiger, eher teurer..... Firma ist hier auch nicht überzeugt - Zusatzkosten der Ladebox zu Hause, wie rechnet man das ab, den Strom....mal sehen, was es wird...
 
Die Chefs der Deutschen Bank und von Schäffler schaffen es aufgrund eng getackteten Terminen jedenfalls nicht mit dem EAuto nach Glasgow oder sonstwohin.
Besser ist das Flugzeug. Letzte FAS.
Elektro ist teuer und lahm. Deshalb muss man die Leute bestechen und Druck ausüben.
Ich fahre 100 km jederzeit mit 5 €, das klappt mit Elektro niemals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Chefs der Deutschen Bank und von Schäffler schaffen es aufgrund eng getackteten Terminen jedenfalls nicht mit dem EAuto nach Glasgow oder sonstwohin.
Besser ist das Flugzeug. Letzte FAS.
Elektro ist teuer und lahm. Deshalb muss man die Leute bestechen und Druck ausüben.
Ich fahre 100 km jederzeit mit 5 €, das klappt mit Elektro niemals.
Mit dem Fahrrad, das Essen berechnen? Bei den Spritpreisen, fährst du was um auf 5 Euro zu kommen??????

Diesel: 100km = 3 Liter Diesel??? Bitte verrate mir, welches Auto du fährst - kaufe ich sofort!


Es wird hier langsam absurd.... hoffentlich rechnen und denken die in Berlin nicht so....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Yamaha XV 250 Virago klappt das, wenn man gefühlvoll fährt. Unter 3 Liter auf 100 km sind da drin, normal sind es 3 bis 3,5 Liter auf 100 km. Mit einer Honda Innova ANF 125i sind sogar unter 2 Liter auf 100 km drin, bei mir waren es meist 2 bis 2,3 Liter auf 100 km. Machbar ist das, man braucht nur das richtige Fahrzeug. Das es auch mit vier Rädern gibt. Das Zauberwort heißt LPG. Bei aktuell ca. 75 Cent für 1 Liter LPG hätte unser früherer Fiat die 100 km mit 5 € locker geschafft (ca. 6 bis 6,5 Liter LPG auf 100 km).


Gruß Michael (der sparen kann, wenn er muss)
 
Wo liegt das Problem? Bin letztens sogar 500 km mit 5 € gefahren, völlig problemlos. Habe mit dem Schein dann allerdings unterwegs eine FAS bezahlt und bin folglich die restlichen 100 km ohne 5 € gefahren.

Mit den Präpositionen geht das Abendland unter. Wusste schon Dieter N**r.
 
Da stehe ich nu auch, habe das bei meiner Firma auch angesprochen..... habe aber einen Bericht gesehen, der mich zum Zweifeln bringt..... E zu fahren (Verbrauch/Kosten) nicht billiger, eher teurer..... Firma ist hier auch nicht überzeugt - Zusatzkosten der Ladebox zu Hause, wie rechnet man das ab, den Strom....mal sehen, was es wird...

Wenn auch etwas unübersichtlich:
https://assets.adac.de/image/upload/v1617875633/ADAC-eV/KOR/Text/PDF/E-AutosVergleich_zh4t1e.pdf

Bei meinem Arbeitgeber fährt man vorzugsweise Skoda (die haben da irgendeinen Händler mit "besonderen" Konditionen oder so)...ich schwanke zwischen Octavia RS Combi, Superb IV Combi und dem Enyaq 80x

letzterer wäre für MICH am günstigsten was Steuer und Eigenanteil angeht. (ich habe faktisch keine/1-2 Dienstfahrten pro Monat abzurechnen, da Telearbeitsplatz, die Karre wäre quasi ein "Geschenk" und würde dann fast ausschließlich privat genutzt, neben 902 Cabrio und Vivaro)
 
Mit einer Yamaha XV 250 Virago klappt das, wenn man gefühlvoll fährt. Unter 3 Liter auf 100 km sind da drin, normal sind es 3 bis 3,5 Liter auf 100 km. Mit einer Honda Innova ANF 125i sind sogar unter 2 Liter auf 100 km drin, bei mir waren es meist 2 bis 2,3 Liter auf 100 km. Machbar ist das, man braucht nur das richtige Fahrzeug. Das es auch mit vier Rädern gibt. Das Zauberwort heißt LPG. Bei aktuell ca. 75 Cent für 1 Liter LPG hätte unser früherer Fiat die 100 km mit 5 € locker geschafft (ca. 6 bis 6,5 Liter LPG auf 100 km).


Gruß Michael (der sparen kann, wenn er muss)
Ok, mit meinem 29 Jahre alten Bali brauche ich auch nur 2,8 Liter - aber es war hier wohl von Autos (impliziert) das Thema ....
 
... weshalb es mit einem Benziner wohl eher nicht funktionieren wird... Mit LPG ginge es aber!

:rolleyes:
 
Zurück
Oben