1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

Kannst ja mal das Video suchen, das Bild ist wohl nur ein Beispiel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich immer: Wie kommt ein 22 Jähriger an so einen Wagen?
 
Haben ihm wohl die Eltern geschenkt...
 
Jeder Tacho geht vor...
Das würde ich so nicht zwingend bestätigen.


Ansonsten war ich Sonntag 800 Kilometer auf der Autobahn und es war so actionreich, dass genau gar nix passiert ist.
Außer Wasser im Fußraum. Aber ein rosthaltiges Fußbad ist ja auch ganz gesund. :biggrin:
 
Ich frage mich immer: Wie kommt ein 22 Jähriger an so einen Wagen?
Wenn ich bei uns in der Raffinerie mal so über den Parkplatz gehe, stehen da auch einige Autos rum die einiges an Geld gekostet haben, wir scheinen ganz gut zu verdienen……:rolleyes:……
 
Gibt es eigentlich gerade einen Trend seine Reifen auf der Autobahn zu verlieren? Vor eineinhalb Wochen habe ich auf der A9 bei München einen britischen Roadster gesehen der hinten links auf der Bremsscheibe stand. Gestern auf der A5 einen Skoda Oktavia der vorne links auf der Bremsscheibe "parkte". Das Rad lag übrigens auf der gegenüberligenden Seite auf dem Standstreifen:eek:
 
Vielleicht habe ich das im "falschen" Fred gepostet, deshalb zur Erinnerung vor wenigen Wochen:



Der Fahrer des Jaguars ist 28 Jahre und der Beifahrer 24 Jahre alt. Man schweigt eisern zum Unfallgeschehen. Welcher "Bildungsstufe" die beiden angehören, ist mir nicht bekannt und auch nicht ob sie einer bestimmten Herkunft zuzuordnen wären,
@Marbo: Die beiden waren von der Bergstraße, vielleicht hört man bei Euch mehr über sie.

Aber eins steht fest:
Sie waren unverantwortlich und mit der Situation überfordert. Das hat 3 Menschen das Leben gekostet und zwei Familien zerstört.

Und sowas gab es früher definitiv nicht !
Solche Autos, die sich heute jeder mal wie eine Flasche Bier oder Zigaretten "holen" kann, konnte man sich in meiner Jugendzeit nicht leisten, bzw. kaufen, denn Leasing gab es damals noch nicht und eine Ausstellungshalle der renommierten Automarken haben wir mit Ehrfurcht betreten und wurden als Bewunderer der Karossen dort lediglich geduldet.
Jetzt, nach mehr als einem Jahr seit dem Unfall mit 2 toten jungen Frauen (Müttern) und einem kleinen Jungen ist es amtlich. Der Unfall wurde durch den Jaguarfahrer verursacht. Zu hohe Geschwindigkeit auf einer kleinen Kreisstraße zwischen Kirchheim und Weisenheim(Berg), hier in meiner unmittelbaren Nähe. Tempo mindestens 140 km/h, wahrscheinlich mehr, beim Aufprall noch 120km/h.

Jaguar.jpg

Der Verursacher und sein Beifahrer haben hartnäckig geschwiegen. Jaguar hatte zunächst keine Kooperationsbereitschaft zum Auslesen der Fahrzeugdaten gezeigt und musste mit der Androhung der Durchsuchung der Deutschlandzentrale quasi zur Mitarbeit gezwungen werden. Zu schnell, Fahrzeug nicht beherrscht, wahrscheinlich zu unerfahren, in Summe: zu leichtsinnig. Immer wieder meine Frage: Was treibt diese Menschen zu solchem Verhalten?

Ich fahre diese Straße hin und wieder mit dem Fahrrad und stelle mir das schrecklich vor.

Unter das Unfallgeschehen kann ein Schlussstrich gezogen werden. Es bleiben zwei zerstörte Familien.
 
Wie war das Strafmaß?
Der Penner der mit einem BMW X6 im Ostend in Frankfurt 2 Menschen getötet hat steht grad mit einer Mordanklage vor Gericht...
 
Da gibt es noch nichts, da muss erst noch angeklagt werden. Die Faktenlage ist das Ergebnis eines Gutachtens.
 

Da bin ich auch drauf gestossen.

Und habe mir auch überlegt, ob ich das anklicken und mir ansehen soll.

Aber dann hätte ich auch genau das getan, was der Bugatti-Fahrer von mir gewollt hätte:

Aufmerksamkeit, dokumemtiert durch einen oder mehrere Youtube-Klicks.

Und das wollte ich nicht.

Dehalb gehöre ich zu denjenigen, die sich das Video nicht angesehen haben.
 
Muss ich auch nicht sehen. Es ist einfach unverantwortlich, ob Tempolimit oder nicht.
Der Geschwindigkeitsunterschied zum Rest der Verkehrsteilnehmer ist zu groß.
Ich halte nichts vom Tempolimit 130, aber es gibt auch Grenzen.

Der Vorwurf geht aber vor allem an geltungsbedürftige Hersteller (VW unter FP war
ja da ständig auf der Jagd nach "schneller als die anderen"). Damit tun sich diese
Hersteller weder sich selbst noch dem Autofahrer einen Gefallen. Es ist lediglich
Wasser auf die Mühlen der Autogegner.

Ich wäre dafür, dass das von vielen Herstellern freiwillige Limit von 250 km/h
bindend wird. Also auch für Tuner und Supersportwagenhersteller. Nach den
Erfahrungen mit der heutigen Verkehrssituation könnte man auch über 230 km/h
nachdenken. Man könnte Autos so auslegen, dass diese V/max ohne elektronische
Abregelung erreicht wird und nicht mehr. Dafür sollte die Kraft der Elastizität und
Beschleunigung zugute kommen. Das ist wesentlich sinnvoller. Zumal ein so
abgestimmtes Auto sogar verbrauchsgünstiger sein kann.
 
Muss ich auch nicht sehen. Es ist einfach unverantwortlich, ob Tempolimit oder nicht.
Der Geschwindigkeitsunterschied zum Rest der Verkehrsteilnehmer ist zu groß.
Ich halte nichts vom Tempolimit 130, aber es gibt auch Grenzen.

Der Vorwurf geht aber vor allem an geltungsbedürftige Hersteller (VW unter FP war
ja da ständig auf der Jagd nach "schneller als die anderen"). Damit tun sich diese
Hersteller weder sich selbst noch dem Autofahrer einen Gefallen. Es ist lediglich
Wasser auf die Mühlen der Autogegner.

Ich wäre dafür, dass das von vielen Herstellern freiwillige Limit von 250 km/h
bindend wird. Also auch für Tuner und Supersportwagenhersteller. Nach den
Erfahrungen mit der heutigen Verkehrssituation könnte man auch über 230 km/h
nachdenken. Man könnte Autos so auslegen, dass diese V/max ohne elektronische
Abregelung erreicht wird und nicht mehr. Dafür sollte die Kraft der Elastizität und
Beschleunigung zugute kommen. Das ist wesentlich sinnvoller. Zumal ein so
abgestimmtes Auto sogar verbrauchsgünstiger sein kann.
" TEMPO 230 " , der war gut ... :biggrin:
 
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