Jetzt werden wir alle sterben!

Menschenverachtendes Gedankengut ist den Quer"denkern" also zuwider. Interessant.

Wenn es beim menschenverachtenden Verhalten genauso wäre, dann gäbe es keine Massen-Demo ohne MNS und ohne Abstand...
 
Ich sehe auch, dass wir uns teilweise sehr in Kleinigkeiten hineindiskutieren und wir uns gegenseitig womöglich Energie und Motivation damit rauben, die vielleicht an anderer Stelle viel mehr gebraucht wird. Und da gibt's gewiss Punkte.
klaus würde an der Stelle fragen, wenn's Juni wäre: "Ist das Sommerloch schon da?", und zum Rausgehen animieren. e.steban bittet um positive Geschichten. felix schreibt, er sei inzwischen sehr vorsichtig geworden, hier Fragen zu stellen, weil er Sorge hat, bei den "Falschen" einsortiert zu werden. Saabine71 hält lieber die "Schnauze" und arbeitet, raser hat Sorge, seinen neuen Job und sein Einkommen zu verlieren - "durchhalten" als Priorität, und parallel fällt's ihm schwer, mal das zu tun, was ihm sehr wichtig scheint: Oma besuchen. Jambo freut sich über "endlich mal wieder" Urlaub.
Ich les' hier keine Gesellschaft oder Gemeinschaft, der das gefällt, und die von sich aus dazu aufgerufen hat...

:biggrin::top: Ja, da ist bestimmt was Wahres dran.

Jetzt ergänze ich mal, was @saabracadabra75 tun würde:

Er würde die These aufstellen, dass es ganz einfach zu erklären ist, weshalb sich die Seuche erwiesenermaßen von Süd nach Nord verbreitet:

Im Süden fällt man sich direkt um den Hals, wenn man sich mal einen Tag und fünf Minuten lang nicht gesehen hat. Dann gibt man sich Busserln, schleckt sich förmlich ab. Dann tanzt man auf dem Starkbierfest Schuhplattler und den Watschentanz. Dann gibts ne zünftige Keilerei und am nächsten Morgen gibt man sich wieder Busserln.

Im Norden ist jeder so, wie der Leutnant Glahn aus Knut Hamsuns Pan. Nicht der soziale Kontakt, sondern die Selbstquarantäne ist die Normalität. Man verschanzt sich in der Blockhütte und sinniert vor sich hin. Rausgehen tut man zum Jagen oder um sich Mädels im entfernten Dorf mal anzuschauen.

Dann würde @saabracadabra75 hoffen, dass in den nächsten Tagen ein Virologe einen wissenschaftlichen Nachweis seiner Thesen erbringt...:redface::rolleyes::tongue::vroam:
 
Ich werde das Wochenende in meiner Waldhütte verbringen, mit der Liebsten. Dann muss ich nicht mal ins Dorf... jagen... . Bin kein Jäger, eeher Sammler ;-)
Den Winter unbedingt nutzen und mal wieder ausmisten. Reduzieren.

Schönes Wochenende schon mal.
 
:biggrin::top: Ja, da ist bestimmt was Wahres dran.

Jetzt ergänze ich mal, was @saabracadabra75 tun würde:

Er würde die These aufstellen, dass es ganz einfach zu erklären ist, weshalb sich die Seuche erwiesenermaßen von Süd nach Nord verbreitet:

Im Süden fällt man sich direkt um den Hals, wenn man sich mal einen Tag und fünf Minuten lang nicht gesehen hat. Dann gibt man sich Busserln, schleckt sich förmlich ab. Dann tanzt man auf dem Starkbierfest Schuhplattler und den Watschentanz. Dann gibts ne zünftige Keilerei und am nächsten Morgen gibt man sich wieder Busserln.

Im Norden ist jeder so, wie der Leutnant Glahn aus Knut Hamsuns Pan. Nicht der soziale Kontakt, sondern die Selbstquarantäne ist die Normalität. Man verschanzt sich in der Blockhütte und sinniert vor sich hin. Rausgehen tut man zum Jagen oder um sich Mädels im entfernten Dorf mal anzuschauen.

Dann würde @saabracadabra75 hoffen, dass in den nächsten Tagen ein Virologe einen wissenschaftlichen Nachweis seiner Thesen erbringt...:redface::rolleyes::tongue::vroam:
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Wenn etwas zwingend notwendig ist, muss man es nicht gerade gern tun, aber man muss.
Wenn man aber die absolute Notwendigkeit einsieht, fällt es leichter.
Auf jeden Fall besser als Herumlamentieren und sich in ideologischen Diskussionen aufzureiben.

Ich halte mich schon deshalb daran, weil ich meine Familie, mich selbst
und alle Mitmenschen schützen möchte. Es gab Zeiten, die deutlich schlimmer waren.

Wenn das alles überstanden ist, kann man auch wieder seinem Hobby nachgehen.
 
"..., raser hat Sorge, seinen neuen Job und sein Einkommen zu verlieren - "durchhalten" als Priorität, und parallel fällt's ihm schwer, mal das zu tun, was ihm sehr wichtig scheint: Oma besuchen. ....
Ich les' hier keine Gesellschaft oder Gemeinschaft, der das gefällt, und die von sich aus dazu aufgerufen hat...

Alles richtig was mich betrifft :top:
Mich hat das Anfang der Pandemie richtig aus den Latschen gehauen. Gesundheitsängste gepaart mit Existenzängsten. Tolle Mischung. Sollte jeder mal probieren :biggrin:
Dazu noch Famile im Krankenhaus wochenlang auf Kippe mit 8 (Not-) OPs und 300km weiter weg.
Aber Alles hat sich zum Glück zum Positiven entwickelt :smile:
Dennoch bin und bleibe ich nunmal Risikogruppe und meine Erziehungsberechtigten sowieso.
Also schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb achte ich die Regeln und aus Solidarität gegenüber den Anderen, trage ich sie auch mit.
In der Firma bin ich der Einzigste , der eine FFP2 Maske trägt. Na und. Wen juckt es :confused:
Wenn ich zu Weihnachten rum in den Osten fahre, mache ich vorher einen PCR Test.
Meine freie Entscheidung.

Das das Ganze keiner Gesellschaft oder Gemeinschaft gefällt bzw. von sich aus dazu aufgerufen hat, ist doch wohl völlig logich und klar.
Das ist doch Selbstredend.
 

Genau :-)

Alles richtig was mich betrifft :top:
Mich hat das Anfang der Pandemie richtig aus den Latschen gehauen. Gesundheitsängste gepaart mit Existenzängsten. Tolle Mischung. Sollte jeder mal probieren :biggrin:
Dazu noch Famile im Krankenhaus wochenlang auf Kippe mit 8 (Not-) OPs und 300km weiter weg.
Aber Alles hat sich zum Glück zum Positiven entwickelt :smile:
Dennoch bin und bleibe ich nunmal Risikogruppe und meine Erziehungsberechtigten sowieso.
Also schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb achte ich die Regeln und aus Solidarität gegenüber den Anderen, trage ich sie auch mit.
In der Firma bin ich der Einzigste , der eine FFP2 Maske trägt. Na und. Wen juckt es :confused:
Wenn ich zu Weihnachten rum in den Osten fahre, mache ich vorher einen PCR Test.
Meine freie Entscheidung.

Das das Ganze keiner Gesellschaft oder Gemeinschaft gefällt bzw. von sich aus dazu aufgerufen hat, ist doch wohl völlig logich und klar.
Das ist doch Selbstredend.

:top:
 
Willst Du z.B. den Bayern und anderen rot-violetten Regionen erklären, daß Ihre hohen Infektionszahlen darauf beruhen, daß sie die Regeln nicht oder weniger beachten als gewisse gelbe Regionen?
Mmh, vielleicht erklärst du mir mal weshalb in den roten Bayrischen Gebieten die Zahlen höher sind als in den gelben? Sicherlich, es gibt immer noch Superspreader Events wo es reicht, dass sich 1 Person falsch verhält, allerdings haben wir das Virus mittlerweile so in der Breite, dass es da sicher einen Zusammenhang zwischen dem Befolgen der Regeln und der Zahl der Infizierten gibt. Bei mir auf der Arbeit gab es bei knapp 400 Mitarbeitern seit Beginn der Pandemie keine einzige Ansteckung zwischen Mitarbeitern, lediglich eine! eingeschleppte Infektion. Da wir zur kritischen Infrastruktur zählen kann sich unsere Geschäftsleitung es sich nicht leisten ganze Abteilungen in Quarantäne zu schicken. Daher haben wir schon früh eine Maskenpflicht, auch am Arbeitsplatz, eingeführt. Sämtliche Regeln werden bei uns sehr genau und ausnahmslos umgesetzt. Ist das in deinen Augen Zufall?

Was Du in Deinem letzten Beitrag in jedem Fall unzulässig vermischt ist Schuld und Ursache.
Wenn du unbedingt Haare spalten möchtest, könntest du Recht haben...

Siehst Du das so, daß es Schuldige gibt z.B.für die Maßnahmen?/ für das Infektiongeschehen?
Das Infektionsgeschehen und die Maßnahmen sind erstmal zwei verschieden Paar Schuhe, auch wenn es irgendwie zusammenhängt.
"Schuld" ist erst mal das Virus, das ist ansteckend. Auch ohne Coronaleugner würden sich Menschen ansteckend, ganz ohne Zweifel. Aber durch Menschen die sie sich so verhalten und sich einen feuchten Furz darum kümmern was mit anderen Menschen passiert, wird die Verbreitung befeuert und macht daher auch andere Maßnahmen notwendig als wenn sich alle an die Regeln halten. Oder wie erklärst du dir das ein echter Lockdown wirkt?
 
Meine Güte hat Euch die Scherib- und Diskussionswut gepackt. Bin gard mal 3Tage unterwegs gewesen, da kommt ja keiner mehr mit!:eek::hello:


@klawitter :
Ich bin dankbar, dass Du mich ernstnimmst (vom "Ach StRudelchen" zum "Stefan"). Das ist wichtig in einer offenen, ernsten Diskussion - mit jedem.

Nach meiner Wahrnehmung siehst Du viele potentielle Täter, und viele potentielle Opfer. Das macht doch nicht glücklich. Und vor allem ist es: irrational. Es entspricht nicht der Realität. :smile:
Ich sehe an erster Stelle überall: Menschen. Menschen, die selbst entscheiden wollen und können - Letzteres soll nach meinem Wahrnehmen momentan sehr genommen werden.
Es ist ganz wichtig zu begreifen, dass ich für meine Angst selbst verantwortlich bin - niemand anderes! Es ist genauso wichtig zu begreifen, dass nicht angebliche "Leugner" oder "Ignoranten" für weitere Einschränkungen sorgen - sie sind nicht die, die weitere Maßnahmen beschließen. Diese Maßnahmen werden von anderen Menschen entschieden. Auch da komme ich auf meinen Beitrag zuvor zurück: es gibt keine besseren, und es gibt keine schlechteren Menschen. Sucht Euch keine Sündenböcke, verurteilt nicht andere für Eure eigene Angst und Euer eigenes Verhalten. Sie sind dafür nicht verantwortlich.
Es ist Deine Angst, Matthias. Ich wünsche Dir (sehr!), dass Du sie loslassen kannst - und dass Du Wege und Möglichkeiten finden kannst, lockerer und freier durch Deinen Tag zu gehen und mit Claudia zu sein. Ich mag Euch!

Danke und Du, mein lieber StRudel, Du machst da einen riesengroßen Unterschied im Mitein-statt Gegeneinander. Du antwortest und Du hast Argumente, die nicht an den Haaren herbeigezogen daher kommen und nicht lediglich die Aussagen Dritter sind. Deine Gedanken hast Du Dir wohl überlegt und sie sind in sich konsistent. Das ist ein galaktisch großer Unterschied zu denjenigen, die hier kritisiert werden, auch von mir (und ich bemühe mich zumindest anfangs, mit Argumenten und nicht mit einer festen Einstellung gegenüber dem anderen Menschen zu reagieren) . Deshalb kann ich das, was Du sagst, respektieren, auch wenn ich ihm nicht frank und frei zustimmen kann oder möchte. Was ich auf jeden Fall sehr an Dir schätze, sind die Werte, die Du Dir selbst setzt und wie ernsthaft und sorgsam damit umgehst. Das beeindruckt mich menschlich sehr und insbesondere deshalb mag ich Dich auch.

In der Frage der (Ir-)Rationalität widerspreche ich Dir aber. Wobei, die in Sachen Corona zu bemessen, ist ein wahrlich nicht einfaches Unterfangen. Das hat einen wesentlichen Grund darin, dass wir keine konkrete, sinnliche Wahrnehmung dazu haben, zumindest nicht solang bis es und erwischt hat. Wir müssen Umgang finden mit etwas, was sich unserer direkten Wahrnehmung völlig entzieht. Wir müssen zu einer Einschätzung für uns selber kommen, die wir auf nichts für uns selbst greifbares stützen müssen.
Ein weiterer Punkt ist für mich die Mechanik des Infektionsgeschehens. Man muss nicht auf eine Hochburg der Corona-Leugner verweisen, Bergamo oder Ischgl taugen ebenso als treffendes Beispiel - in diesen Fällen nachvollziehbare Unwissenheit. Solange die Maßnahmen irgendwie greifen, passiert weniger. Darauf lässt sich aber keine Kalkulation abstellen mit der Annahme, es sei doch gar nicht so schlimm. Wenn das Infektionsgeschehen nicht kontrolliert wird, expandiert es schlagartig exponentiell. Letzlich ist es eben ein Rechenbeispiel.

Man kann ein Leben lang ohne Führerschein Auto fahren. Das ist dem einen oder anderen auch schon gelungen. Den Zeitpunkt wann oder ob man überhaupt erwischt wird, mag niemand vorherzusagen. Wenn man aber erwischt wird, dann wars das. Die Grundlage für eine persönliche Einschätzung hierzu ist allein die bekannte Konsequenz im Falle von, ohne dass deren Eintrittswahrscheinlichkeit bemessen werden könnte.
Der einzige wirksame Einfluss, den man darauf nehmen kann, ist entweder nicht Auto zu fahren oder den Führerschein zu machen. Eine andere Handlungsbleitung dazu, die nicht ein unkalkulierbares Risiko beinhalten würde, gibt es nicht. Eines von beiden für sich zu entscheiden ist in diesem Fall rational, alles andere riskant.

Mit Covid-19 verhält es sich ähnlich. Auch hier ist dabei das Maß der zu erwartenden negativen Folgen von entscheidender Bedeutung. Die wären, wie schon geschrieben, für Claudia potentiel fatal. Was man wahrnehmen kann, ist die Folge exponetieller Ausbreitung infolge fehlender Kontrolle (-> Rechenbeispiel). Alles dazwischen können wir nicht steuern. Man kann für sich also nur eine Entscheidung auf der Basis (s)einer möglichen Erwartung fällen. Für mich ist der Maßstab dafür eben Ischgl, Heinsberg, Bergamo, NewYork etc. und Kopfrechnen. Und die Erwartungshaltung als +50jähriger sieht sicher auch noch mal anders aus als bei einem jungen Menschen. Ich brauch mir dazu nur meine Töchter anzusehen. Ich verstehe sie zwar, aber ich habe da dann doch andere und vor allem mehr Sorgen.

Claudia und mir gehts soweit ja gut. Wir haben Platz und wenig Zeit sowie ohnehin noch weniger Lust, uns in irgendwelche Getümmel zu stürzen. Das Büro, die Saabs, der HunT und die Pferde freuen sich über jedes Mehr an Aufmerksamkeit. Ich denke aber auch an die Menschen, die keine Möglichkeit haben, sich so bequem wie Claudia und ich unserem eigenen Leben und Alltag in outer Suburbia zu widmen und alldem aus dem Weg zu gehen. Meine Einstellung zur Thematik generiere ich nicht nur aus meiner Perspektive. Das ist ein Wert, den ich für mich hochhalte.
 
"A
Mir fehlen solche positiven Geschichten um frohe Gastronomen - ich habe sie noch nicht getroffen/gehört.
Vielleicht weil die keinen Saab fahren...

In welcher Gegend oder wo hast Du das gehört?
Letzte Woche, wahrscheinlich gegen 7:10Uhr auf SWR3...ob ich noch auf der A6 oder schon der A5 war weiß ich nicht mehr.

Ich sehe auch, dass wir uns teilweise sehr in Kleinigkeiten hineindiskutieren und wir uns gegenseitig womöglich Energie und Motivation damit rauben, die vielleicht an anderer Stelle viel mehr gebraucht wird. Und da gibt's gewiss Punkte.
klaus würde an der Stelle fragen, wenn's Juni wäre: "Ist das Sommerloch schon da?", und zum Rausgehen animieren. e.steban bittet um positive Geschichten. felix schreibt, er sei inzwischen sehr vorsichtig geworden, hier Fragen zu stellen, weil er Sorge hat, bei den "Falschen" einsortiert zu werden. Saabine71 hält lieber die "Schnauze" und arbeitet, raser hat Sorge, seinen neuen Job und sein Einkommen zu verlieren - "durchhalten" als Priorität, und parallel fällt's ihm schwer, mal das zu tun, was ihm sehr wichtig scheint: Oma besuchen. Jambo freut sich über "endlich mal wieder" Urlaub.
Ich les' hier keine Gesellschaft oder Gemeinschaft, der das gefällt, und die von sich aus dazu aufgerufen hat...
Meinst du etwa die Leute die sich für die Befolgung der Regeln einsetzen sind da alle geil drauf oder irgendwie masochistisch veranlagt? Ich habe meine besten Freunde seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Das ist wirklich nicht toll, es gefällt mir nicht, trotzdem muss man da durch.
 
Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber es muß ja auch Bike-Poser geben... :biggrin:
.... stimmt, mein Fahrrad ist meist besser geputzt als mein Auto aber mein Auspuff macht dabei äußerst selten Krach ,,,, :biggrin:

Mal was anderes:
Eben zu Fuß einen knapp 5km-Rundgang durchs Städtchen absolviert ... Weihnachtsstimmung angeguckt :smile:
2/3 des Weges verkehrswidrig ohne Beleuchtung auf der Straße verbracht, kaum ein Auto, ca. 15 Leutchen begegnet und drei Hunde gezählt und weit und breit kein Glühweinstand .... Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sagen: "Das kann so bleiben".:redface:

Für was brauchen wir hier eine Ausgangssperre :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Impressionen des Spaziergangs:

Impressionen 1.jpg Impressionen 2.jpg Impressionen 3.jpg

Letzteres war leider geschlossen :marchmellow:
 
Ich werde das Wochenende in meiner Waldhütte verbringen, mit der Liebsten. Dann muss ich nicht mal ins Dorf... jagen... . Bin kein Jäger, eeher Sammler ;-)
Den Winter unbedingt nutzen und mal wieder ausmisten. Reduzieren.

Schönes Wochenende schon mal.
Danke, Dir, Deiner Familie und euch allen hier auch
 
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