Wann gibt es endlich (wieder)... zu kaufen?

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Nun ja, der Neidknüppel ist immer schnell gezückt, trifft aber daneben. Einen SUV würde ich so gerne fahren wie einen Muldenkipper oder einen Schaufelradbagger. Das ist ein reines Fashion-Accessoire, das auf dem Parkplatz von KiTa oder Yoga-Club funktioniert, sonst aber nicht. Wer Freude daran hat, kann gerne sowas fahren - dann darf man den wahren Grund aber auch beim Namen nennen (daher Respekt an cartier60).

Es lohnt der Blick über den Tellerrand bzw. die Grenze:

In Italien wurde früher alles über 2 Litern Hubraum extrem strafbesteuert. Heute zahlt man bei Fahrzeugen über 185 kW 20 Euro - pro Kilowatt darüber!

In Dänemark bezahlt man noch vor der Umsatzsteuer eine 180%ige sog. Gewichtsabgabe.

Alles Neider und Kommunisten?

Freilich bin ich froh, daß das bei uns nicht so ist und wünsche auch keine staatliche Regulation. Ich denke, daß sich im Zuge der Elektrifizierung die Prioritäten und Fahrzeugkonzepte ohnehin ändern dürften. Man wird sehen.
 
Von irgendwo muß das Geld für den Staatshaushalt ja herkommen und wenn schon Steuern, dann lieber solche mit positivem Lenkungseffekt:
Also beispielsweise stärker den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung besteuern und weniger die Arbeit.
In diesem Sinne befürworte ich die "Strafbesteuerung" von allem, was den nachhaltigen Interessen der Allgemeinheit zuwiderläuft - aber "aufkommensneutral", also neue Belastungen nur solange dafür an anderer Stelle Steuern zurückgenommen werden.
Und ja, eine ressourcenverbrauchsabhängige Kfz-Besteuerung fände ich besser als eine reine Besitzsteuer.

Ganz ohne Neid übrigens - denn ich fahre bekanntlich selbst ein dickes fettes SUV.
Mit Genuß.
(wenn auch nur sehr wenig km im Jahr, den überwiegenden Teil meiner Mobilität erledige ich mit Fahrrad und Öffis)
 
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Schön zu sehen wie jeder nur auf Grund seiner absolut eigenen, persönlichen Befindlichkeit und dem aktuellen Fuhrpark argumentiert. Immer schön im Kreis rum um den eigenen Bauchnabel ...
Tja, also mein aktueller zugelassener Fuhrpark beinhaltet ausschließlich SAAB 900 & 9000 der MY '90 - '98. Und ich glaube nicht, dass das Autos sind, für welche ich in diesem Forum hier um Verständnis werben muss.
Vielmehr trete ich sehr stark dafür ein, eben auch zu respektieren, dass die Wahl bei anderen Menschen auf deutlich anderer Fahrzeuge fällt. Es geht eben NICHT immer nur 'um den eigenen Bauchnabel'.
Es lohnt der Blick über den Tellerrand bzw. die Grenze:
In Italien wurde früher alles über 2 Litern Hubraum extrem strafbesteuert. Heute zahlt man bei Fahrzeugen über 185 kW 20 Euro - pro Kilowatt darüber!
In Dänemark bezahlt man noch vor der Umsatzsteuer eine 180%ige sog. Gewichtsabgabe.
Dann mal über die Badewanne, statt über die Grenze schauen. Da waren Kisten mit 5 - 6m und 200 - 400 PS schon fast Standard, als hier noch nicht einmal die Berliner Mauer stand und ein Käfer noch Luxus war.
AchJa, Ich vergaß: Die Amis haben ja (nach Meinung wohl recht vieler hier) ohnehin einen an der Waffel.
Also beispielsweise stärker den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung besteuern und weniger die Arbeit.
Ja, da wo die Belastung besonder hoch ist, muss sie besonders hoch besteuert werden. Also z.B. müssen Heizöl und -gas für direkten innerstädtischen Wohnraum deutlich verteuert werden.
Klar, geht nicht. Ist aber ein interessanter Gedanke, welcher nämlich auch der immer weiteren Konzentration in den Städten und Entvölkerung der Flächen entgegen wirken könnte.
 
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Tja, also mein aktueller zugelassener Fuhrpark beinhaltet ausschließlich SAAB 900 & 9000 der MY '90 - '98. Und ich glaube nicht, dass das Autos sind, für welche ich in diesem Forum hier um Verständnis werben muss.
Vielmehr trete ich sehr stark dafür ein, eben auch zu respektieren, dass die Wahl bei anderen Menschen auf deutlich anderer Fahrzeuge fällt. Es geht eben NICHT immer nur 'um den eigenen Bauchnabel'.
:top:……Punkt……

Gruß, Thomas
 
Und ja, eine ressourcenverbrauchsabhängige Kfz-Besteuerung fände ich besser als eine reine Besitzsteuer.

Haben wir doch längst. Bei meiner Taxe zahle ich im Jahr ca. 4500 € Kraftstoffsteuer. Der Durchschnittsautofahrer kommt auf ca. 1500€. Warum sollte dann die Kfz Steuer nochmals verbrauchsabhängig gestaltet werden?
 
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Steuern sind ohnehin der falsche Ansatz. Die laufen alle in den "großen Topf" und werden aus diesem oft ohne Sinn und Verstand verteilt. Paradebeispiel BER.
Es wäre JEDEM Autofahrer viel leichter zu vermitteln, wenn die über das Kfz bezahlten Steuern (Kfz-Steuer, Mineralölsteuer) nicht mehr Steuer hießen, sondern
zweckgebundene Abgaben. Diese müssten dann in den Erhalt, wo nötig Ausbau, der Straßen fließen, die Sanierung einer großen Anzahl von Brücken.
Es ist ein Unding, dass u.a. die Autofahrer solchen Wahnsinn wie dieses Jahrhundertprojekt BER (Milliardengrab wäre der bessere Name) zwangsweise
mitfinanzieren. Abgesehen davon sollte man den innerdeutschen Flugverkehr verbieten. Man könnte die Flugtickets entsprechend besteuern, damit damit
die im Flugverkehr entstehenden Kosten erwirtschaftet werden. Dasselbe gilt für die Dreckschleudern "Kreuzfahrtschiffe".

Man kann den Gedanken der Solidargemeinschaft auch überstrapazieren. Es ist ja klar, dass man Geld für Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und andere soziale Dinge braucht.
Darüber wird sich auch keiner beschweren, der keine Kinder hat oder bis dahin vollkommen gesund ist. Aber warum soll jemand den Flug- und Schiffsverkehr mitfinanzieren,
der damit überhaupt nichts am Hut hat? Es ist absoluter Luxus, in die Karibik zu fliegen oder Kreuzfahrten zu buchen. Auf jedes Ticket eine richtige Abgabe und dann
bezahlen diejenigen, die das nutzen.
 
Dazu bedürfte es, im ersten Schritt, nur der hierzulande für Kraftstoffe üblichen Regelbesteuerung. Dann würde sich der Kram, zumindest teilweise, von allein erledigen.
 
:congrats::congrats::congrats:
Die Anzahl der Neider hier in diesem Forum ist wahrlich exorbitant. Und ich bin in einigen derartigen Communities. Wenn denen jemand Anschaffung und sämtlichen Unterhalt einer solchen Kisten zahlen würde, hätten die alle eine solche, aber so was von!

Neider gibt es, sicher auch nicht wenige, und die würden alle vermutlich auch eine solche Kiste umsonst nehmen, klar. Aber nicht jeder, der sich gegen die Kisten ausspricht, tut das aus Neid, das kann man eigentlich schon mal langsam verstehen. :rolleyes:

Na ich weiß nicht. Wenn die zwischen ihrem Saab und z.B. 'nem Mercedes-AMG G 65 ohne zusätzliche Kosten wählen könnten...:rolleyes:

Nein, will ich definitiv nicht, und weiter unten schreibe ich auch, warum. :smile:

Ich denke, dass es hier natürlich nicht um das „dürfen“ geht, auch nicht von den Gegnern dieses Fahrzeugtyps. Die Argumentation geht ja dort hin, dass man diese Autos definitiv nicht braucht und es ökonomisch absolut unsinnig ist, z.B. einen einzigen Menschen in einem 2-Tonnen-Fahrzeug zu transportieren.
Aber, liebe Leute, wenn ich das alles nur nutze, was ich brauche, wäre doch das Leben das Langweiligste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Es machen, wenn man genau überlegt, nur die Dinge richtig Spaß, die absolut überflüssig sind und neben vielerlei anderen Sachen (Urlaube, Uhren, Fashion, Nahrungsaufnahme in gediegenem Ambiente, große Wohnflächen, u.s.w.) eben auch entsprechende Autos. Ob das nun SUVs sind, schnelle moderne Sportwagen oder halt ein Saab 900 Turbo - braucht alles kein Mensch, macht jedoch wesentlich mehr Spaß als 'ne neue Heizung im Keller.
Und für den Spaß lebt man doch letztendlich. Die meisten zumindest...

Da ist viel Wahres dran, aber Spaß ist nicht nur für jeden das, was Du als spaßig empfindest, denn auch ich sehe das wie René:

Vielmehr trete ich sehr stark dafür ein, eben auch zu respektieren, dass die Wahl bei anderen Menschen auf deutlich anderer Fahrzeuge fällt. Es geht eben NICHT immer nur 'um den eigenen Bauchnabel'.

Ich behaupte zwar, die meisten Menschen auf dieser Welt kommen nicht wirklich in den Genuss, überhaupt Spaß am Leben zu haben, Spaß in Deinem Sinn schon mal überhaupt nicht, aber viele davon muss es eben geben, wenn andere wenige besonders viel Spaß haben wollen. Nur so funktioniert halt Kapitaismus, ob nun fair oder nicht. Neid selbst ist wohl auch gar nicht so spaßig, nehme ich an... :rolleyes:

Aber Spaß kann sich eben auch sehr unterschiedlich manifestieren. Mein Vater z.B. hat Spaß daran, Toyota Prius zu fahren, weil er sich so als Umweltretter und Pionier fühlt. Sehe ich nicht so, aber weil er das so sieht, hat er daran nun mal Spaß. Geld für einen AMG G65 wäre auch da, hat er aber noch nie gewollt. :rolleyes: Dir scheint u.a. protzen Spaß zu machen. Aber vielen eben auch nicht. Ich will ganz sicher keinen auffälligen AMG Mercedes o.ä. fahren. Schon mein Saab 9-5 Aero Neuwagen damals war mir zu "protzig". War exakt mein Traumauto, und ist es - bis auf dessen Robustheit, die leider nicht an die des 9k heranreicht - auch heute noch, in genau der Ausführung und Optik. War natürlich nicht auffällig auf der Straße, aber unter den Kollegen, alle mehr oder weniger Ende zwanzig bis Anfang dreißig, war schon bei dem einen oder anderen etwas Neid zu spüren. Störte mich als solches nicht, auch nicht was sie wohl dachten, aber diese Neider machen ja schon auch hin und wieder Ärger. :redface:

Kürzlich hat mir jemand auf einem meiner 9k eine "Neidsignatur" hinterlassen. Und es ist nur ein - zugegebener sehr schöner - alter Saab 9000, angeblich ohne Kultstatus. Ist halt ärgerlich, weil recht frisch lackiert, aber wenn das bei einem hochwertigen Wagen im Sinne von neu und teuer passiert wäre, würde mir das definitiv den Spaß rauben. Nicht weil sich das nicht optisch korrigieren ließe, wer 200 kEuro und mehr für ein Auto ausgibt, dürfte auch Vollkasko bezahlen oder die Lackierung aus der Portokasse zahlen können, aber weil einfach der neue und makellose, neuwertige Charakter für mich ein für alle mal dahin wäre. Eine Lackierung ab Werk ist nun mal perfekter. An dieser Art Perfektionismus arbeite ich seit Jahrzehnten, alte Autos zu fahren hilft dabei... :smile:

Mir macht auch überhaupt keinen Spaß, die Milchkuh der Autohersteller und Autohäuser zu sein. Ein bisschen wird man ja für dumm verkauft, wenn man ins oberste Regal beim Hersteller greift. :rolleyes: ist ja die Schlussfolgerung davon, dass das Geld mit den Extras verdient wird. Da wird an die doch eher niederen "Haben-wollen-" und "Der-Nachbar-hat-das-noch-nicht-"Instinkte appelliert, und zwar par-excellence, weil es halt nicht so auf's Geld ankommt... :rolleyes:

Mir macht eben mehr Spaß, unbehelligt durch Leben gehen zu können, und dabei weitestgehend das zu tun, was mir Spaß macht. Auffallen gehört nicht dazu, zumal es mich eher in meinem Spaß, der auch eine starke Umbekümmertheit umfasst, behindert.

Ich habe absolut nichts dagegen, dass jeder allgemein das tut und insbesondere sich das Auto kauft, was er oder sie meint haben zu müssen oder wollen, und dann auch alle Konsequenzen akzeptiert, und andere nicht weiter behindert oder belästigt. Wenn eine Kiste so dick ist, dass sie nicht auf in der Stadt vorhandene Parkplätze passt, und der Fahrer dann damit auch der Stadt fern bleibt, dann prima, Wenn aber stattdessen trotzdem in die Stadt eingefahren wird, und halt auf zwei Plätzen mit nur einem Ticket geparkt wird, dann hört mein Verständnis auf. Oder kennt wer einen Doppelparkplatzparker, der auch zwei Tickets löst? Am Geld sollte es ja nicht liegen. :rolleyes: Oder wenn sich nicht an Breitenangaben in Baustellendurchfahrten gehalten wird, bekomme ich auch einen Hass. Nicht auf das Auto, aber den rücksichtslosen Lenker. Rücksichtslosigkeit gehört in keine Gesellschaft, aber oftmals sind es leider gerade diese Zeitgenossen, die sich die Schlitten kaufen können, weil sie gelernt haben, alles aus dem Weg zu räumen, eben mit Hilfe dieser Rücksichtslosigkeit. Also besteht in meinen Augen schon eine deutliche Korrelation zwischen dickem Auto und rücksichtslosem Verhalten, :rolleyes:
 
Warum sollen 'Stehzeuge' besteuert werden?
Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger.
Und ja, selbstverständlich muss dann die Entfernungspauschale entsprechend so angepaßt werden, dass die Sache für den Durchschnittsverdiener mit Durchschnittsfahrzeug aufkommensneutral bleibt.
 
Warum sollen 'Stehzeuge' besteuert werden?
Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger.
Und ja, selbstverständlich muss dann die Entfernungspauschale entsprechend so angepaßt werden, dass die Sache für den Durchschnittsverdiener mit Durchschnittsfahrzeug aufkommensneutral bleibt.

Wenn der gesamte Ressourcenverbrauch berücksichtigt wird, dann bitte gerne...
 
Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger.

Ja, genau das sage ich ja.

Bei "Stehzeugen" soll gerne der Ressourcenverbrauch der Herstellung besteuert werden, wie von ralftorsten soeben angemerkt.

Ich weiß nicht, wie die "Entfernungspauschale" in D gehandhabt wird, aber das Pendant namens "Pendlerpauschale" in Ö ist der reine Widersinn (Staatliche Förderung des Verkehrsaufkommens).
 
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Na ich weiß nicht. Wenn die zwischen ihrem Saab und z.B. 'nem Mercedes-AMG G 65 ohne zusätzliche Kosten wählen könnten...:rolleyes:

Ich würde ihn nehmen.:biggrin: Dann allerdings bei Ebay oder Mobile de reinstellen :eek:
Dieser Benz ist mit Sicherheit kein schlechtes Auto.
Von allem etwas zuviel.
Was MIR aber absolut nicht gefällt, ist das Design. Das wäre dann auch der Grund, weswegen ich ihn abgeben würde.
Ist aber letztendlich Geschmackssache. Mir gefallen da andere SUVs aus dem Hause Mercedes -rein optisch gesehen- besser.

Zum Thema Neid: ich habe eine gute Bekannte. Die habe ich längere Zeit aus den Augen verloren. (Ganz lange Geschichte-gehört nicht hier her)
Jedenfalls trafen wir uns vor 2 Jahren zufällig und irgendwie kamen wir auf das Thema Auto.
Wir hatten uns verabredet und ich wollte sie abholen. Auf meine Frage was sie fährt, sagte sie: einen Geländewagen. Fabrikat wüsste sie nicht.
Naja der Geländewagen entpuppte sich als Cayenne. :rolleyes:
Die Marke wusste sie natürlich auch....fuhr sie ja noch einen weiteren Porsche.
Ihr war es sichtlich peinlich, so eine Kiste zu fahren. Gleichzeitig genoss sie es auch.
Das Problem war eben, dass es viele Neider gab, die ihr in regelmäßigen Abständen das Auto zerkratzten.
Dabei war das Auto ehrlich verdient. Sie hatte eine Baufirma und 12 Angestellte.
Sie hat mich dann gefragt, ob ich den Volvo gegen den Cayenne tauschen würde. Der Neupreis war in etwa der Gleiche.
V olvo würde nicht auffallen und die Leute wären nicht so neidisch - war ihre Argumentation.
Habe dann aber abgelehnt.
Später dann kam aus ihrem Dunstkreis ein weiterer Cayenne Fahrer mit dem selben Wunsch auf mich zu.
Er hatte die selben Probleme wie meine Bekannte.
Ich hab meinen V olvo immer noch.....:driver:
 
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Ähnliches könnte, vor vielen, vielen Jahren, auch auslösend für manchen Kauf eines 9k, am besten Aero, gewesen sein.
Und was die Preise älterer Cheyenne betrifft, so liegen diese - sicher auch (!) aus besagten Gründen, ziemlich im Keller.
Wobei ich das sehr deutliche Gefühl habe, dass der stark Neid zunimmt und die Achtung vor der Leistung dessen, der/die sich getraut, gearbeitet, etwas auf die Beine gestellt hat, mittlerweile vielerorts gegen null tendiert.
 
Die Neider können/wollen auch gar nicht mehr zwischen "ehrlicher Leistung" und "auf Kosten anderer" unterscheiden, gibt ja imho allerorten mittlerweile gefühlt mehr Darsteller als Könner.
 
Vielleicht ja auch weil nicht jede dieser Kisten so ganz ehrlich verdient wurde... :rolleyes:
 
... auf der anderen Seite der Münze nehmen auch nicht wenige staatliche Unterstützung in Anspruch, denen sie - zumindest moralisch, weil einfach faul - gar nicht zusteht.
 
Und was die Preise älterer Cheyenne betrifft, so liegen diese - sicher auch (!) aus besagten Gründen, ziemlich im Keller.

Was ist so schlimm an einem älteren Cheyenne?:

:-)

280px-1979_Chevrolet_K5_Blazer_Cheyenne.jpg


cooles SUV der frühen Stunde
 
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