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Ich sehe 4 Gruende:Sehe keinen Grund, weshalb sich Staatsoberhäupter nicht zu Gesprächen in jeder x-beliebigen Stadt treffen können sollten.
Nette Idee :D oder eben Video. Koennte man dann auch frei & transparent & demokratisch & fuer alle verfuegbar live senden. Stattdessen hocken die im stillen Kaemmerlein und kluengeln geheime Sachen aus. Sehr demokratisch.Die G20-Teilnehmer könnten sich z.B. auf einem Flugzeugträger mitten im Pazifik treffen. Der Ort könnte geheim sein, der Flugzeugträger durch andere Schiffe und U-Boote geschützt werden.
Es rollen Schützenpanzer an. Ich glaube, das wird eine Katastrophe.
Von unterwegs mit Tapatalk
Nun ja:
1.) Die Kosten sind so hoch, weil auf Biegen und Brechen das Demonstrationsrecht garantiert werden muss - was die Demonstranten freilich genau wissen
2.: Die Umweltverschmutzung geht doch in erster Linie von den Demonstranten aus. Oder willst Du die paar Flüge ernsthaft gewichten?
3.: Weißt Du, welche Einschränkungen wir alljährlich in München wegen dem Oktoberfest haben - das aber gleich 14 Tage lang. Oder die Sicherheitstagung. Na und? Sowas nennt man Stadt. Da kommt man auf viele Wege von A nach B. Die Einschränkungen in Hamburg gehen mittlerweile doch hauptsächlich von den Demos aus.
4.: Das Sicherheitspersonal hat sich nicht mit den G20 Gästen schlägern müssen, sondern mit extremistischen Demonstranten, denen auch noch mitten in der Stadt Rückzugsorte in Form von Camps genehmigt wurden.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Man kann auch andere, evtl. besser geeignete Orte wählen - aber so ein Event auf einen Flugzeugträger stattfinden zu lassen wäre die Bankrotterklärung der Weltgemeinschaft und jener, die sie (meist demokratisch gewählt) vertreten.
Wie auch immer. Jeder sollte das Recht haben, seine Meinung zu vertreten. Aber bitte mit friedlichen Mitteln und ohne das Demonstrationsrecht brutal zu missbrauchen.
Genau! Ob man das gut findet oder nicht, kann völlig dahin gestellt bleiben - es kann aber keinesfalls die Gewewaltexzesse rechtfertigen. Und wen will man eigentlich so für seine Ansichten gewinnen?Sehe keinen Grund, weshalb sich Staatsoberhäupter nicht zu Gesprächen in jeder x-beliebigen Stadt treffen können sollten.
Boah, geht das wieder los. Linke Gewalt = ein Saab brennt. Rechte Gewalt = unschuldige Leute sind tot, weil sie nicht "deutsch genug" waren.Leute wir sind selbst schuld: Ohne Rechts zu verharmlosen, aber was wir uns von linken Extremisten gefallen lassen, geht so nicht. Wäre das eine rechte Veranstaltung, dann wäre sehr wahrscheinlich alles von Polizeikräften eingeschlossen. Warum linker Extremismus und linksextremistische Gewalt so öffentlich ausgeübt werden kann, erschliesst sich mir nicht. Das ist ein echter rechtsfreier Raum, den es nach Aussagen unserer Spitzenpolitiker in Deutschland angeblich nicht geben soll.
Äh...und das ist gut, oder wie meinst Du das?Diese Extremisten sollen doch mal in Ländern mit einer richtigen Diktatur so etwas machen. Da wäre ganz schnell fertig, die würden mit Maschinenpistolen niedergemäht.
Und das wird mit gleichen Mitteln bekämpft - die Polizei ist ja auch vermummt und verübt Gewalttaten. Eigentlich müsstest Du ja zufrieden sein?!Demos sind grundsätzlich ok, aber wer sich vermummt und Gewalttaten verübt, muss mit gleichen Mitteln bekämpft werden.
Denen geht es doch garnicht um die Sache, sondern um Randale und Anarchie.
Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".Genau! Ob man das gut findet oder nicht, kann völlig dahin gestellt bleiben - es kann aber keinesfalls die Gewewaltexzesse rechtfertigen. Und wen will man eigentlich so für seine Ansichten gewinnen?
Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".
Ich find es auch bezeichnend, das solche Diskussion erst so einen banalen Auslöser brauchen. Es ist ein Auto. Das lässt sich ersetzen. Blöd für den Besitzer, aber sowas passiert nunmal.
Die Demonstrationen richten sich gegen die aktuelle Politik, die täglich Menschen sterben lässt weil sie am falschen Ort und/oder in der falschen Ethnie geboren wurden. Die lassen sich nicht ersetzen - aber das ist ja alles belanglos, der "arme Saab, oh Gott".
hoffentlich lernt man zumindest bei den Organisatoren draus und legt solche "Events" nicht mehr mitten in eine Grossstadt mit reichlich links-gerichteten Bewohnern ... ich meine wie blöd ist das denn?! Oder war das Provokation?
Der ganze Aufwand, die Kosten, die Einschränkungen für die Bewohner und Geschäfte, die hässlichen Bilder ... wofür? Für eine vielleicht irgendwie Wohlwollen zeigende Abschluss"erklärung" ohne rechtliche Bindung ... pfft.
Irgendwie war doch vornherein klar, dass diese Veranstaltung kein gutes Ende nimmt. Das hat man doch in Toronto und ähnlichen Städten schon gesehen... Warum lässt sich Hamburg dann darauf ein?
Das sollte keine Rechtfertigung sein, war nicht so gut ausgedrückt. Ich meinte eher den Schaden am Auto - es hätte genauso gut Sturm sein können und ein Baum fällt aufs Auto - oder jemand fährt dagegen - sowas kommt vor, ist blöd für den Besitzer, aber nicht der Weltuntergang.Das und der resultierende Frust taugen jedoch nicht als Rechtfertigung, am Folgetag marodierend durch die Straßen zu ziehen. "Sowas passiert nunmal" gilt nur, wenn man sich die Demonstrierenden als simple Reiz-Reaktions-Automaten vorstellt. Ich denke jedoch, man sollte ihnen die Verantwortung für ihr Handeln nicht absprechen. Und dann isses einfach Sachbeschädigung - sofern es nicht als politische Meinungsäußerung durchgeht ;-)
...warum Russland? Warum 20 Jahre? Warum Arbeitslager?Für die Chaoten müsste es 20 Jahre Arbeitslager in Russland geben.
Boah, geht das wieder los. Linke Gewalt = ein Saab brennt. Rechte Gewalt = unschuldige Leute sind tot, weil sie nicht "deutsch genug" waren.
Du hast mehr Empathie für ein Auto als für deine Mitmenschen, verstehe ich das richtig?
Und wie wird bitte linker Extremismus öffentlich ausgeübt? Du meinst die Banner am besetzten Haus, oder was? Freie Meinungsäußerung ist jetzt auch blöd?
Äh...und das ist gut, oder wie meinst Du das?
Und das wird mit gleichen Mitteln bekämpft - die Polizei ist ja auch vermummt und verübt Gewalttaten. Eigentlich müsstest Du ja zufrieden sein?!
Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".
Ich find es auch bezeichnend, das solche Diskussion erst so einen banalen Auslöser brauchen. Es ist ein Auto. Das lässt sich ersetzen. Blöd für den Besitzer, aber sowas passiert nunmal.
Die Demonstrationen richten sich gegen die aktuelle Politik, die täglich Menschen sterben lässt weil sie am falschen Ort und/oder in der falschen Ethnie geboren wurden. Die lassen sich nicht ersetzen - aber das ist ja alles belanglos, der "arme Saab, oh Gott".
Ganz gut, denke ich. Wie kommst Du denn darauf, dass mein Urteil auf "ein paar Videos" beruht? Ich habe kein einziges gesehen, ich weiß aber exakt wie das aussieht - ist ja nicht das erste mal.Ich weis ja nicht wie du das, was hier gerade abgeht aus so ein Paar Videos beurteilen kannst.
Ja, das ist unangenehm. Habe ich das in Frage gestellt?Aber wenn das öffentliche Leben in einer Millionenstadt für 2- 3 Tage fast zum erliegen kommt und in der Stadt die Leute von ihren Firmen nach Hause in Sicherheit geschickt werden und Tag und Nacht die Helis kreisen und Polizeisirenen zu hören sind(bis in die Vororte), dann ist das schon ein wenig "unangenehm"! Und wenn du Live die Rauchwolken in der Stadt siehst wird dir ganz anders!
Wenn das der einzige Effekt gewesen wäre, hätte ich gesagt: Genau so muss das laufen. Natürlich können wir ein G20-Treffen in einer deutschen Großstadt durchführen und natürlich müssen wir mit der Konsequenz der legitimen Protest- und Begleitveranstaltungen leben können. Das ist gleichsam die Qualität und der Preis eines demokratischen Gemeinwesens... Hat leider nicht ganz so funktioniert :-(Aber wenn das öffentliche Leben in einer Millionenstadt für 2- 3 Tage fast zum erliegen kommt ...
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