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9-5 Aero Sportkombi von 2002 mit Super Ausstattung und innen wie neu. Gut 130.000 km und frisch renoviert.
Fahre von der Arbeit heim auf der Vorfahrsstrasse und von links kommt ein Auto ohne Anhalten oder Bremsen angeschossen. Ich treffe es frontal seitlich. Sichtbare Schäden: Stosstange/Frontschürze verkratzt, Spoiler gebrochen, ein Scheinwerfer gesplittert, Scheinwerferwaschanlage beschädigt. Lackabsplitterung, ca. 1 qcm am vorderen Rand des rechten Kotflügels. Denke - nochmal Glück gehabt. Auto problemlos fahrbereit, kein Austritt von Flüssigkeiten oder erkennbare Mängel. Lediglich die Kunststoffhalterungen der Scheinwerfer sind gebrochen (hatte ich mit Panzertape gleich fixiert).
Gutachter schätzt den Zeitwert des Autos auf 4500 Euro. Erstgutachten für den Schaden ca. 3000 Euro. Heute die Nachricht, dass nach Abnehmen der Frontmaske weitere gravierende Schäden entdeckt worden seien. Längs- und Querträger seien angestaucht und müssten gerichtet werden, Kühler (Wasser, Öl) ebenfalls beschädigt. Gutachter schätzt weitere 2 - 3000 Euro.
Jetzt droht der wirtschaftliche Totalschaden. Bislang gibt es von der gegnerischen Versicherung (AXA) noch keine Reaktion auf das Folgegutachten. Bin gespannt. Drohende Optionen aus meiner Sicht:
- Rechtsstreit mit der Versicherung um Wert des Fahrzeugs und Reparatur
- Forderung nach gleichwertigem Ersatzfahrzeug (wohl nur schwer auf dem Markt zu finden)
- Annehmen einer Entschädigung gem. Marktwert und selbst reparieren
Was meint ihr, ist die beste Option, wenn sich die Versicherung quer stellt. Wie verhalte ich mich taktisch am Besten? Sind - im Falle einer Eigenreparatur (schätze ich auf 2000 - 3000 Euro) problemlos alle Teile zu bekommen?
Schöner Mist - mein tolles Auto!
Fahre von der Arbeit heim auf der Vorfahrsstrasse und von links kommt ein Auto ohne Anhalten oder Bremsen angeschossen. Ich treffe es frontal seitlich. Sichtbare Schäden: Stosstange/Frontschürze verkratzt, Spoiler gebrochen, ein Scheinwerfer gesplittert, Scheinwerferwaschanlage beschädigt. Lackabsplitterung, ca. 1 qcm am vorderen Rand des rechten Kotflügels. Denke - nochmal Glück gehabt. Auto problemlos fahrbereit, kein Austritt von Flüssigkeiten oder erkennbare Mängel. Lediglich die Kunststoffhalterungen der Scheinwerfer sind gebrochen (hatte ich mit Panzertape gleich fixiert).
Gutachter schätzt den Zeitwert des Autos auf 4500 Euro. Erstgutachten für den Schaden ca. 3000 Euro. Heute die Nachricht, dass nach Abnehmen der Frontmaske weitere gravierende Schäden entdeckt worden seien. Längs- und Querträger seien angestaucht und müssten gerichtet werden, Kühler (Wasser, Öl) ebenfalls beschädigt. Gutachter schätzt weitere 2 - 3000 Euro.
Jetzt droht der wirtschaftliche Totalschaden. Bislang gibt es von der gegnerischen Versicherung (AXA) noch keine Reaktion auf das Folgegutachten. Bin gespannt. Drohende Optionen aus meiner Sicht:
- Rechtsstreit mit der Versicherung um Wert des Fahrzeugs und Reparatur
- Forderung nach gleichwertigem Ersatzfahrzeug (wohl nur schwer auf dem Markt zu finden)
- Annehmen einer Entschädigung gem. Marktwert und selbst reparieren
Was meint ihr, ist die beste Option, wenn sich die Versicherung quer stellt. Wie verhalte ich mich taktisch am Besten? Sind - im Falle einer Eigenreparatur (schätze ich auf 2000 - 3000 Euro) problemlos alle Teile zu bekommen?
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