Entladung Batterie - Lichtmaschinenregler gewechselt

Ich glaube, nicht die Hülsen an den Prüfspitzen, sondern die am geräteseitigen Anschluss waren gemeint.
 
Ich glaube, nicht die Hülsen an den Prüfspitzen, sondern die am geräteseitigen Anschluss waren gemeint.
Die meine ich auch. Denn wenn so eine Prüfspitze in der Steckdose sitzt, sollte der Anschluss am Messgerät nicht ungeschützt sein, auch im abgezogenen Zustand nicht.
 
Sorry, aber diese 'Schutzhülsen' sind purer neumodischer DAU-Kram, um Darwin auszutricksen.
Wer mit der Prüfspitze in der Steckdose, oder an anderen mehr als nur Schutzkleinspannung führenden Teilen, popelt, sollte schon wissen, was er/sie tut.
Prüfkabel hatten so etwas 'früher' (TM) nie, und wir leben auch alle noch.
 
Btw; woher weißt Du, daß alle noch leben? Und außerdem war das noch zu der Zeit als man mit dem Finger getestet hast, ob Spannung da ist.
 
Ja, und heute brauchen alle für jeden Zweck 3 - 4 Lagen Pampers, damit auch wirklich jedes Risiko von vorn herein ausgeschlossen wird, und niemand mehr irgendwie selbst Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen braucht.
 
Meinungen muss man nicht teilen, aber nicht jede Meinung muss so sehr infrage gestellt werden, gerade wenn es um "Sicherheit" geht.
 
Es ist eine Schutzhülse, keine Führungshülse. Warum wohl?:rolleyes: Und wen soll die schützen? Ganz sicher den Anwender, wenn er z. B. mal mit der Prüfspitze in der Steckdose bohrt. Also lasst die mal lieber heile.
Weil Du hier natürlich Recht hast, möchte ich ausdrücklich meinen Vorschlag zurück nehmen, weil ich nicht für andere die Verantwortung übernehmen kann.

Ich messe auch mit normalen Bananen (Büschel-) -Steckern. Zuerst wird der Kopf, dann das Messgerät eingeschaltet:smile:
Und es sind auch Führungshülsen, weil damit eine mechanische Belastung an den Steckkontakten des Messgerätes unterbunden wird.
 
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Sorry, aber diese 'Schutzhülsen' sind purer neumodischer DAU-Kram, um Darwin auszutricksen.
Wer mit der Prüfspitze in der Steckdose, oder an anderen mehr als nur Schutzkleinspannung führenden Teilen, popelt, sollte schon wissen, was er/sie tut.
Prüfkabel hatten so etwas 'früher' (TM) nie, und wir leben auch alle noch.
Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.
In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
 
Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.
In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
So ganz unrecht hat er nicht. Aber diese Diskussion würde einen technischen Fred ja endgültig schreddern.
 
Und es sind auch Führungshülsen, weil damit eine mechanische Belastung an den Steckkontakten des Messgerätes unterbunden wird.
Ich habe zu Anfang meines beruflichen Lebens im Messmittelbau gearbeitet. Diese Hülsen wurden Mitte bis Ende der 80er eingeführt und das aus reinen Sicherheitsdenken heraus. Legt mich jetzt bitte nicht auf die VDE-Norm fest, aber da gab es was. Natürlich wurden sie dann auch als Führungen verwendet. Gute Messgeräte hatten aber auch schon zu Bananensteckerzeiten oberhalb des Kontaktes stabile Führungen für die Stecker, die fest mit dem Gehäuse vergossen waren.
 
Der BOSCH-Dienst hat Heute die Batterie als die Schwachstelle erkannt. LiMa etc. ist i.O.
War nur kurz am Telefon die Info, daß die vorhandene Batterie bei einer bestimmten Messung nur 29 Ampere statt der geforderten 400 abliefert. So habe ich das verstanden und nicht hauen :ahhhhh:. Erfahre Morgen die Details.
Er empfiehlt mir den Einbau einer AGM-Batterie, da er ganz klar sagt: "Die Hitze des Turbos dort im Motorraum killt die Batterie!"
Könnt Ihr eine empfehlen? Erfahrungen?
Danke vorab :top:
 
Wenn sie nicht mehr als € 150.- kostet und der Boschdienst 5 Jahre Garantie gibt, warum nicht. Ansonsten EFB für um die € 80.-.
 
Der BOSCH-Dienst hat Heute die Batterie als die Schwachstelle erkannt. LiMa etc. ist i.O.
War nur kurz am Telefon die Info, daß die vorhandene Batterie bei einer bestimmten Messung nur 29 Ampere statt der geforderten 400 abliefert. So habe ich das verstanden und nicht hauen :ahhhhh:. Erfahre Morgen die Details.
Er empfiehlt mir den Einbau einer AGM-Batterie, da er ganz klar sagt: "Die Hitze des Turbos dort im Motorraum killt die Batterie!"
Könnt Ihr eine empfehlen? Erfahrungen?
Danke vorab :top:
Aus gegebenen Anlass würde mich mal interessieren, ob es tatsächlich die Batterie war? Bin letztens auch einem Irrglauben aufgelaufen, obwohl ich mich einigermaßen auskenne.
 
Kurze Erzählung. Meine olle Berga, 12 Jahre alt, kam nur noch auf 12,2 Volt, manchmal auch nur 11,8 V. Okay, ist ja schon alt, falsche Bauform, wird also gegen Winner Asia-Bauform gewechselt, Rainer glücklich. Nach ein paar Wochen merkte ich, der tut sich aber schwer beim anlassen. Batterie gemessen, 12,2 Volt bei täglich mehr als 1,5 Stunden Fahrbetrieb. Das kann doch gar nicht sein, Ladespannung der Lima liegt bei 13,6-13,8 Volt. Kratz, kratz.....
Erster Gedanke, sch.... Internet-Kauf..... bin aber auf Fehlersuche.
Stecker für den Erregerstromkreis an der Lima war defekt. Es hatten nur 1-2 Litzen der Leitung Kontakt und die bestanden auch nicht mehr aus Kupfer:hmpf::hmpf:. Neuen Stecker aufgekrimpt und "gut" war es..... vermeindlich. Batterie mal für eine Nacht ans Ladegerät, hatte auch satte 13,4 Volt, die Welt war wieder i. O.

Nach ein paaar Wochen jedoch wieder ein ähnliches Spiel. Anlasser tut etwas müde... Batterie hatte nur 12,4 Volt. Für eine nagelneue Batterie eindeutig zu wenig. Also Multimeter raus und gemessen. Übergangswiderstand von 16 Ohm am Massekontakt der Batterie, also zwischen Batteriepol und Anschlussklemme. Na toll. Also Kontakt gereinigt, ausgefeilt und gefettet. Nach einer Stunde Fahrbetrieb war die Winner wieder bei 12,8 Volt Ladung und hielt diese auch über die Nacht.

Meine Erfahrung: nicht zu schnell die Batterie abschreiben. Bei all den möglichen Fehlerquellen können einem die Händler leid tun. Will gar nicht wissen, wie viele Leute sich nachträglich über Batterieneukäufe beschweren. Es gibt soooo viele mögliche Fehlerquellen.
 
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