Das wage ich ja zu bezweifeln. Denn wenn die Ölablassschraube locker war hättest du sie beim Fahren verloren ,definitiv.
Weil auch Eigentum kostet, schon alleine, wenn Du es nicht vermieten kannst. Das stimmt wohl, doch wer Öl UND die Dienstleistung will, darf auch nicht nur den Ölpreis erwarten. Welche Rolle spielt denn bitte, was ICH mache? Ich denke, die Nebenkosten liegen dichter beieinander als Du denkst, und sie sind auch absolut höher, als wir Kunden das ermessen können. Und dennoch müssen wir alles besser wissen und den Preisdruck erhöhen. Konsequenz ist leider, die Qualität der Dienstleistungen sinkt...
Von locker war nicht die Rede sondern von nicht richtig dicht. Wie auch immer, warum sollten die Unfug verzapfen...
4,5 l mit Filter beim Modell ab 94 sind doch unstrittig. Ohne Filter hab ich nie Öl gewechselt, aber beim Ausleren sin da vielleicht 250 mal drin.
Nö, mache den Ölwechsel schon immer selber (mit Ölfilter selbstverständlich) und habe noch nie mehr als 4,0l reingebracht. Und da stand das Öl schon bis zur Max.-Markierung am Ölmessstab. 4,5l wäre bei meinem definitv zuviel. Und ja, ich mach das auch so, wie es @jfp unter #23 beschrieben hat. Vielleicht geht ja bei der 2l-Maschine weniger rein als beim 2.3l oder Ölmessstab ist anders
Also 4,0 Liter mit Filter erscheint mir auch etwas knapp. Vielleicht liegt dir eine Cola Dose in deiner Ölwanne