Werden Super und Super+ abgeschafft?

Eben! Genau davor wurde bei Motorrollern gewarnt. Wenn die länger stehen (könnte auch bei PKW zutreffen?), bleibt das wässrige Ethanol im Tank zurück und der Stillstand des Rollers ist vorprogrammiert. Beim Roller/Moped ist es einfach:
Benzinleitungen abmachen und auslaufen lassen, Tank auslaufen und reinigen, Vergaser ausbauen, säubern, einbauen, alles anbauen und mit "richtigem" Superbenzin 95 Oktan E5 betanken.
Aber beim PKW.....:eek:

....soll mir einer beweisen, dass es eine Rolle spielt....sowohl mein 99 und die VFR (beide E10) wie auch mein 9-5 (E85) haben nach Standzeiten von zum Teil mehreren Wochen keinerlei Probleme in der Richtung gehabt...
 
....soll mir einer beweisen, dass es eine Rolle spielt....sowohl mein 99 und die VFR (beide E10) wie auch mein 9-5 (E85) haben nach Standzeiten von zum Teil mehreren Wochen keinerlei Probleme in der Richtung gehabt...
Gut für dich.
Aber lese mal das, was ich in meinem letzten Posting als PDF dazugepackt habe....
Ich wundere mich schon, wenn ein Mineralölhersteller (bestimmt nicht als marktstrategischer Gag) die Auswirkungen auf Motor und Motoröl (besonders dann an älteren Fahrzeugen) aufzeigt und zwar so schlüssig für jedermann/frau....
Es ist schon etwas wahres dran, dass das Motoröl durch Reibung über eine gewisse Fahrstrecke von dünnflüssig, sich dem dickflüssigen Zustand nähert.
Wenn man dann noch bedenkt, dass dem Kraftstoff Zusätze wegen dem Katalysator bzw. als Bleiersatz beigefügt wird, dass das in das Motoröl übergeht, weil diese Zusätze (und Ethanol ist ein Zusatz um den CO2 Ausstoss zu verringern) nicht verbrannt werden.
Hat man nun ein dickflüssigeres (auch Markenöl) wie in diesem Papier genannt werden (10W40, 15W40 und höher), kann das im Zusammenwirken mit diesen Zusätzen, zur Verschlammung führen. Das Ende ist voraussehbar>schlimmstensfalls Kolbenfresser...
Aber das Thema Motoröl in unseren Saabs, wurde schon zur Genüge hier durchdiskutiert, soviel ich weiss:hello:
Das möchte ich hiermit nicht nochmals hochholen.
Nur die Frage sei erlaubt: Muss man dann tatsächlich wie in diesem Papier gesagt wird, auf dünnflüssigere Markenöle wie 5W40 (das benutze ich bei meinem 900er) oder gar 0W40, "umsteigen"?
 
Danke, aber ich habe mich im Vorfeld der E85 Umstellung umfangreich informiert. Da habe ich für die ganze E10 Panik nur ein müdes Lächeln übrig...und wie gesagt, unsere Fahrzeuge die mit E10 betrieben werden dürfen, fahren damit ganz hervorragend.
 
Naja, das ist so sicher nicht ganz richtig. Beide Systeme registrieren klopfende Zündung und Regeln daraufhin die Motorparamater. Und wie gesagt, die Turbos mit niedriger Verdichtung sind sicherlich weniger empfindlich, was Klopfen im Teillastbereich angeht. Und oberhalb des GLD kann das APC mit großem Effekt eingreifen.
Der TU kann erst ober GLD auf Klopfen reagieren. Und auch dort nur durch Begrenzung des LD. Eine regelbare Zündverstellung wie der Sauger besitzt er ja eben nicht.
Wie also soll er auf Klopfen reagieren? Durch Anfetten? Da steht dann ja wohl sicher die Lambda-Regelung dagegen.
 
Danke, aber ich habe mich im Vorfeld der E85 Umstellung umfangreich informiert. Da habe ich für die ganze E10 Panik nur ein müdes Lächeln übrig...und wie gesagt, unsere Fahrzeuge die mit E10 betrieben werden dürfen, fahren damit ganz hervorragend.
Sehe ich, bis auf den bei mir im TU16 festgestellte Mehrverbrauch, ebenso.
Die Karren fahren in den Staaten seit Jahrzehnten damit. Ist ja etwas anderes als bei den großen Herstellern, bei denen dortige Fahrzeuge teilweise recht weitgehend anders ausgelegt waren.
Ich wundere mich schon, wenn ein Mineralölhersteller (bestimmt nicht als marktstrategischer Gag) ...
Aber logo letzteres. Denn an 'ollem' 10W40 ist zu weig zu verdienen. Die Margen sind bei 'modernen' Ölen einfach deutlich höher.
Und ja, da wo die Brühe 30Tkm im Kurzstreckenverkehr gequält wird, mag da ja sogar etwas dran sein. Aber bei unseren 10T (TU) oder 15T (Sauger) sehe ich da wirklich keinen Bauchschmerz.
Wenn da etwas wäre, hätten sich unsere foreneigenen Öl- und Motorenspezialisten dazu sicher schon entsprechend geäußert.
 
... E10 bedeutet ja auch, das bis zu 10% Ethanol beigemengt werden können.
 
Deshalb ist der Test sinnlos, wenn nicht nachgewiesen ist, dass die eingesetzte E5 und E10-Sorte sich auch tatsächlich unterscheiden.
 
Nö. Der Artikel kann nix, nur Papier verbrauchen. Ein Test ohne labortechnische Überprüfung, welcher Ethanolanteil tatsächlich enthalten ist, ist doch wertlos. Und der Autor schmämt sich nicht mal für diese unkritische Vorgehensweise. Mich schüttelt es.
Sehe ich genauso. Der Test hat weder für Befürworter, noch Gegner von E10 etwas eindeutig gezeigt. Insbesondere ob Motoren gerade bei älteren KFZ (auch und gerade bei E10 Freigabe durch den Hersteller) keinen Schaden davontragen.
Wer garantiert mir, ob nach Gebrauch von E10 über längere Zeit (sagen wir mal 50 oder gar 100000 Km) der Motor nicht hinüber ist?
Wäre bei unseren Modellen schon fatal, weil ein neuer Motor nicht einfach so aus dem Regal gezogen werden kann, wie bei neueren Modellen der letzten 5 Jahre....
Die Karren fahren in den Staaten seit Jahrzehnten damit. Ist ja etwas anderes als bei den großen Herstellern, bei denen dortige Fahrzeuge teilweise recht weitgehend anders ausgelegt waren.
Rene sorry, aber woher nimmst du die Erkenntnis deines letzten Satzes? Hast du dafür eine Quelle?

Woher sollen alle Hersteller von PKW vor zig Jahren gewusst haben, dass es strengere Abgasnormen in 10 oder noch mehr Jahren geben würde und deswegen auch eine andere Spritsorte (Diesel wie Benzin)?
Gut man kann argumentieren, dass Öl nicht unendlich vorhanden ist und irgendwann entweder auf eine andere Mischung von Benzin und Diesel umgestiegen werden musste oder auf Gas oder eben Elektro.
Nur, wurde z.B. die Beschaffenheit und damit die Haltbarkeit der Motoren für diesen neuen Sprit in Langzeittests überprüft, so ähnlich wie bei Mercedes seit Jahren an der Brennstoffzelle geforscht wird?
Ich bin mir da nicht so sicher....Vielleicht werden wir Autofahrer (ähnlich wie bei Medikamenten) als Langzeittester "missbraucht"?
 
Dann sei Dir halt nicht sicher und laß Dir vor Sorge die Haare ausfallen.

1. in den USA wird seit Ewigkeiten e10 gefahren.
2. Alle Saabs seit 1979 sind für e10 freigegeben.
3. aus den USA ist keine übermäßige Häufung von Schäden bekannt
4. hier im Forum auch nicht
5. früher hat man beim einlagern von Fahrzegen Alkohol in den Tank gekippt, damit der das Wasser bindet (und es nicht zu korrosionsschäden kommt)
6. in Schweden gibt es eine sehr experimentierfreudige Autobastelszene, die in jedes verfügbare Auto jede belibiebige Alkoholkonzentration reinkippt
7. bei den mittel Software auf e85 umgestrickten Fahrzeugen hier im Forum sind bis jetzt keine auf Alkohol zurückzuführenden Schäden aufgetreten
8. mein für e85 eindeutig NICHT ausgelegter 9000 v6 hat fast 49.000km in neun Monaten mit Mischungsverhältnissen von e5 bus e85 zurückgelegt und fährt immer noch (nein, ich rate nicht dazu, in jedes beliebige Auto e85 reinzukippen - die Saabvierzylinder können das nicht ausregeln und laufen zu mager. Das wäre nicht gesund. Der v6 konnte das aber. Worauf ich hiermit hinauswill: nö, bei mir hat der Alkohol weder im Motor noch im Tank, in der Einspritzpumpe oder in irgendweiner leitung irgendwas kaputtgemacht)
9. verdammt noch mal, selbst wenn irgendwas dann e10-bedingt statt 300.000 nur noch 290.000km halten sollte, dann repariert man das halt und fährt weiter!

An einem alten Auto ist immer was. Benzinschläuche gehen auch mit Benzin kaputt. Benzinpumpen auch. Regst Du Dich deshalb über normales Superbenzin auf?
Wie kommst Du überhaupt mit dem Risiko klar, daß bei Deinem 900 auch jederzeit irgendwas kaputt gehen könnte?




(Sorry, falls ich gerade etwas grob war. Ich meine sowas nicht böse. Aber man kann sich das Leben auch unnötig kompliziert machen...)
 
Dann sei Dir halt nicht sicher und laß Dir vor Sorge die Haare ausfallen.

1. in den USA wird seit Ewigkeiten e10 gefahren.
2. Alle Saabs seit 1979 sind für e10 freigegeben.
3. aus den USA ist keine übermäßige Häufung von Schäden bekannt
4. hier im Forum auch nicht
5. früher hat man beim einlagern von Fahrzegen Alkohol in den Tank gekippt, damit der das Wasser bindet (und es nicht zu korrosionsschäden kommt)
6. in Schweden gibt es eine sehr experimentierfreudige Autobastelszene, die in jedes verfügbare Auto jede belibiebige Alkoholkonzentration reinkippt
7. bei den mittel Software auf e85 umgestrickten Fahrzeugen hier im Forum sind bis jetzt keine auf Alkohol zurückzuführenden Schäden aufgetreten
8. mein für e85 eindeutig NICHT ausgelegter 9000 v6 hat fast 49.000km in neun Monaten mit Mischungsverhältnissen von e5 bus e85 zurückgelegt und fährt immer noch (nein, ich rate nicht dazu, in jedes beliebige Auto e85 reinzukippen - die Saabvierzylinder können das nicht ausregeln und laufen zu mager. Das wäre nicht gesund. Der v6 konnte das aber. Worauf ich hiermit hinauswill: nö, bei mir hat der Alkohol weder im Motor noch im Tank, in der Einspritzpumpe oder in irgendweiner leitung irgendwas kaputtgemacht)
9. verdammt noch mal, selbst wenn irgendwas dann e10-bedingt statt 300.000 nur noch 290.000km halten sollte, dann repariert man das halt und fährt weiter!

An einem alten Auto ist immer was. Benzinschläuche gehen auch mit Benzin kaputt. Benzinpumpen auch. Regst Du Dich deshalb über normales Superbenzin auf?
Wie kommst Du überhaupt mit dem Risiko klar, daß bei Deinem 900 auch jederzeit irgendwas kaputt gehen könnte?




(Sorry, falls ich gerade etwas grob war. Ich meine sowas nicht böse. Aber man kann sich das Leben auch unnötig kompliziert machen...)
Die Diskussion artet langsam in eine E10 Diskussion aus, obwohl es "nur" um diese eine "Meldung" eines Mineralölherstellers geht, dass ab Ende 2016 es kein Super 95 (E5) und Superplus 98 mehr gibt und meine Frage lautete, was danach mit Young und vor allem Oldtimern passiert, die KEIN E10 Benzin bzw. B7 Diesel tanken können/dürfen. Mich interssiert das besonders, weil meiner das E10 vertragen soll/kann. Insbesondere was dort auch erwähnt wird, welche Ölsorte man benutzen sollte/müsste wegen und gerade beim Gebrauch von E10/B7....

Zu 1: Seit wann wird in den USA E10 Sprit verkauft und gefahren? Bitte belegen...(nicht nur Wikiartikel)
Zu 2: Komisch....E10 gibt es doch erst seit 2011 in Deutschland und in all den Jahren seit 1979, hat Saab die Erkenntnis gehabt, wenn es später mal Biosprit mit Ethanol zu kaufen gibt, vertragen das problemlos ihre Modelle(Motoren) ab diesem Baujahr? Bitte ebenfalls belegen falls möglich....
Zu 3: Woher hast du das? Bei welchen Herstellern und Modellen in den USA ist das bekannt geworden? Bitte ebenfalls belegen...
Zu 4: Sollen wir eine Umfrage unter den Mitgliedern des Forums machen, wieviele seit Einführung von E10 in D das von denen regelmässig getankt wird?
Zu 5: Früher hat man das gemacht, weil es noch Blechtanks waren, die aufgrund von Wasser von innen nach aussen gerostet wären. Es wurde auch früher empfohlen über Winter oder bei längerer Standzeit des Fahrzeuges, den Tank voll zu machen und bei längerer Standzeit als 1 Jahr, den Tank inkl. Spritleitungen, Benzinpumpe, evtl. Vergaser zu reinigen und frisch zu betanken....
Zu 6: Bitte belegen....(Link?)
Zu 7: Fast so wie unter Pkt. 4
Zu 8: Schön für dich, wenn der Motor das mitmacht. Mal daran gedacht, dass es nicht nur am E10 Sprit liegt, dass der Motor damit läuft ohne zu murren? Ja ich denke an das Motoröl, welche Sorte, wann gewechselt, überwiegend Langstrecke ohne Vollgastouren usw. usw.....?
Zu 9: Darf ich mal lachen?:hahaha: Ich hoffe und denke, dass dir nicht entgangen sein sollte, dass viele Saab 901er aber auch 9000er Besitzer Kilometerstände ihres ersten Motors haben, die jenseits der 200000 Km liegen und es nur ebenso alte Motoren aus geschlachteten gibt (vom Schaltgetriebe reden wir mal lieber gar nicht) und das solche Motoren schon mal auf dem freien Markt gleich ein Vermögen kosten können:flute:
Oder hast du mal locker soviel Geld übrig, der die Hälfte des Wertes deines 901er/9000er (inkl. Transport und Einbau falls du es selbst nicht machen kannst) ausmacht?:flute:

Ich habe das ehrlich gesagt nicht.
Grüsse
 
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zu 1 - 7: bitte alexen.

zu 8: ganz böses synthetisches 0w-40. Dünne Wassersuppe, da geht der Motor sofon kaputt! Und wird undicht! Ein Wunder, daß der Wagen überlebt hat! Ein Wunder, daß Schneewittchen und veronica noch fahren!

zu 9: Ach nee. Gebraucht kostet ein b202 ein Paar Hunderter. MAn kann's natürlich auch gleich richtig machen, also einen 5000-Euro-Motor in eine 1000-Euro-Karre setzen. Ja, hab ich gemacht. Ja, war teuer, auch wenn ich halbwegs brauchbar verdient habe (A10). Ja, tat weh im Portemonnaie.

Ja und?!? Immer noch billiger und spaßiger als Neuwagengelump.



PS: Bei 410.000 war ein Kolbenring durch. Wie sich später rausstellte, war das Steuergerät kaputt und fettete unter Last nicht mehr ausreichend an. Ich vermute einen Zusammenhang. E10 hatte der Motor bis dain nie gesehen. Und wie ich hörte, sollen früher, vor e10-Zeiten, auch schon ab und an Motoren kaputtgegangen sein...

PPS: Angst ist ein verdammt gutes Marketingmittel.
 
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Zur Frage der Ölsorte: zumindest von Fuchs weiß ich, dass diese neuere Produkte im Zusammenhang mit besonderer E10-Tauglichkeit (Stichwort XTL-Tecxhnologie) bewirbt. Ich denke, das wird es bei anderern Herstellern auch geben. An der Viskosität ändert sich durch das Additivpaket natürlich nix.
 
Ich hoffe dieser Thread wird nicht von Marketingleuten der Ölindustrie gelesen...die lachen sich kaputt ob einiger Beiträge hier. Wenn sich mancher hier soviel Gedanken um die eigene Gesundheit machen würden wie um die "Gesundheit" seiner Autos...ich sage nur oha!
 
Angst ist ein verdammt gutes Marketingmittel.

Schon immer gewesen...
Bei der Abschaffung des verbleiten Benzins, E5 Einführung, E10, schwefelfreier Diesel, etc. pp.
Mit dem Ende des verbleiten Benzins wurde massales Motorensterben vorhergesagt, Zylinderköpfe umgebaut, usw. .50000 km später fährt meine nicht umgebaute DS immer noch, bei sehr guter Kompression, und nicht nur in langsamer Schleichfahrt. Unglaublich, wurde doch alles ganz anders vorhergesagt!
Seit mehreren Dekaden verkündet der "Wachturm" das baldige Ende unserer Existenz, dieses Mal aber wirklich - und unausweichlich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zu 1 - 7: bitte alexen.
Aha....
zu 8: ganz böses synthetisches 0w-40. Dünne Wassersuppe, da geht der Motor sofon kaputt! Und wird undicht! Ein Wunder, daß der Wagen überlebt hat! Ein Wunder, daß Schneewittchen und veronica noch fahren!
Naja ich habe bei meinem 5W40 reingemacht. Was die Vorbesitzer reingekippt haben:dontknow:

zu 9: Ach nee. Gebraucht kostet ein b202 ein Paar Hunderter. MAn kann's natürlich auch gleich richtig machen, also einen 5000-Euro-Motor in eine 1000-Euro-Karre setzen. Ja, hab ich gemacht. Ja, war teuer, auch wenn ich halbwegs brauchbar verdient habe (A10). Ja, tat weh im Portemonnaie.

Ja und?!? Immer noch billiger und spaßiger als Neuwagengelump.
Da gebe ich dir besonders beim letzten Satz Recht! Daher habe ich mich für einen alten Saab 901er entschieden....Sehe es bei einem Bekannten: Schon der dritte ! "Neuwagen" innerhalb von 5 Jahren (gebrauchte Ford und VW so 15 Jahre Jahre alt)


PPS: Angst ist ein verdammt gutes Marketingmittel.
Da sage ich ja dazu. Deshalb auch dieser Tread zu dem Thema "Super und Super Plus werden abgeschafft?"....
 
Meine Meinung, wie schon gesagt: Keine Panik. Keep calm and drive Saab.
 
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