Warnung schlechte Ersatzteilqualität

Ich frag mal ganz vorsichtig: Ein Montagefehler ist ausgeschlossen? Bei einem losen Sattelhalter könnte ich mir vorstellen, dass beim Bremsen eine seitliche Kraft auf die Scheibe wirkt, die ein Stück aus der Reibfläche rausbricht?
Andererseits mag das Foto ja täuschen - aber die Verbindung der Reibfläche zum Topf häte ich mir breiter vorgestellt...
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Ich frag mal ganz vorsichtig: Ein Montagefehler ist ausgeschlossen? Bei einem losen Sattelhalter könnte ich mir vorstellen, dass beim Bremsen eine seitliche Kraft auf die Scheibe wirkt, die ein Stück aus der Reibfläche rausbricht?
Andererseits mag das Foto ja täuschen - aber die Verbindung der Reibfläche zum Topf häte ich mir breiter vorgestellt...
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Dacht ich mir zu Beginn auch. Aber: Die Schrauben vom Sattelträger sind abgerissen. Der untere teil der Schrauben steckt auch noch wie reingedreht ganz unten im Gewinde drin. Die hinteren zweidrittel sind rausgesprengt. :confused: Sonst wären die ja rausgedreht bzw. nicht noch ein Teil ganz unten drin...oder hab ich einen Denkfehler ? :tongue:

Die Dicke des Übergangs ist freilich wirklich sehr schmal...:eek:.
 
Dacht ich mir zu Beginn auch. Aber: Die Schrauben vom Sattelträger sind abgerissen. Der untere teil der Schrauben steckt auch noch wie reingedreht ganz unten im Gewinde drin. Sonst wären die ja rausgedreht bzw. nicht noch ein Teil ganz unten drin...oder hab ich einen Denkfehler ? :tongue:
Na ja, ich würde vermuten, dass es reicht, wenn die Schrauben nicht ganz fest sind und dadurch seitliches Spiel entsteht, auch wenn die Schrauben noch nicht ganz raus sind. Wenn die dann abreißen, steckt immer noch ein Stück Gewinde im Achsschenkelgehäuse. Aber das im Nachhinein zu beurteilen, dürfte IMHO kaum möglich sein, und wenn man nach so einer Reparatur losfährt, ist man sich ja eigentllich immer sicher, dass man alles (richtig) gemacht hat. Nicht, dass es mir nicht auch schon mal so gegangen wäre, ich bin auch schon mal mit losen Radschrauben losgefahren, hab die Bremsfeder falsch montiert - manchmal fällt einem sein Versäumnis ja auch erst im Nachhinein ein... asdf
 
Da die Scheiben und auch die Sättel neu sind, käme nur noch ein Einbaufehler in Betracht. Anlagefläche der Nabe nicht ordentlich sauber gemacht, so daß die Bremsscheibe taumelt und dadurch eine vorzeitige Ermüdung eingetreten ist. Oder die Bremsscheibe hatte selber schon einen Seitenschlag.
Das hätte aber bei der TÜV-Prüfung auf dem Rollenprüfstand auffallen müssen!!! Da schwankt dann nämlich der Zeiger, bzw. die Werte springen rauf und runter.
Die Hinterradbremse wird ja eigentlich kaum belastet, maximal 15% der gesamten Bremsleistung. Beim Fahren macht sich da eine schlagende Scheibe kaum bemerkbar.

Der Einwand von @patapaya , daß die Bruchkante doch sehr schmal ist, ist ein Zeichen für einen Fertigungsfehler. Die Scheibe hätte niemals die Endkontrolle passieren dürfen.
Ate ist zwar eine Spitzenmarke, gegenüber anderen Herstellern. Aber da ist auch nicht alles goldig!
Hatte schon oft genug neue Bremsscheiben mit Seitenschlag in den Händen. Vorn fällt es spätestens bei der ersten Probefahrt auf. Hinten eher nicht.
Der Händler nimmt die Scheiben zurück, schickt sie zu Ate, die überprüfen die Scheiben...und die Chancen, daß es eine Vergütung gibt, liegt bei 75%.
Bei anderen Herstellern sieht es ähnlich aus.
Aber bei einem Bruch...sieht die Geschichte ganz anders aus. Wenn die Mindestdicke nicht unterschritten ist, gibt es 100%.
Und bei Folgeschäden zahlt deren Haftpflichtversicherung. Aber das kann locker 3-6 Monate dauern, bis da Geld fliesst.

Da @Gerrit1105 die Reparatur selber durchführen will, gibt es auch keine Rechnung. Geht also nur über ein Gutachten!
Wird dann aber auch von der Versicherung anerkannt und bezahlt. (so sind meine Erfahrungen bei solchen Fällen)
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Man muß mal drüber nachdenken, welche Kräfte da eingewirkt haben, um die Schrauben abzureissen und den Halter zu zerbrechen!
12mm-Schrauben und der Halter ist aus Stahlguß und auch nicht grade dünn.
Da werden rund 20kg drehende Masse abrupt abgebremst...bei rund 90 km/h.
(Rad, Reifen, Bremsscheibe, Radlager/Nabe)
Um es genau zu berechnen, bräuchte man die genaue Rad-Größe und das Gewicht. Aber ich lande mit meiner Schätzung bei ca 1500Nm.
Da bleibt kein Auge trocken... :eek:
 
Der V70 hatte da ein besonderes Problem. Der hat ja die Handbremse innen als Trommelbremse, wie wir es auch kennen (902 bis 951). Nur werden die da gerne zu eng eingestellt und verlieren dann ihren Belag. Und dann verkeilt sich der. Hat ein Freund auf der Autobahn gehabt. Da wird die Wirkung der Handbremse so stark, dass das Rad stehen bleibt. Dass es da die Trommel sprengt halte ich nicht für ausgeschlossen, erst recht wenn die heiß ist. Ich habe unseren V70 immer so lose eingestellt, dass der Prüfer bei der HU das nur angemerkt hat. Muss man dann öfter nachstellen.
 
Da die Scheiben und auch die Sättel neu sind, käme nur noch ein Einbaufehler in Betracht.

.......was denn jetzt ? Gestern warst du doch noch ganz anderer Ansicht, geändert hat sich an der Situation ja nichts. :rolleyes:

Seitenschlag wäre mir, spätestens wenn der Sattel drauf war beim Durchdrehen der Scheibe aufgefallen- hätte dann ja alle halbe Umdrehung Kratzen müssen, bei neuen Belägen sowieso. odaa ?

Bruchkante werde ich mir mal nochmal genauer ansehen, bzw auch die Dicke der von der anderen Seite, wenns soweit ist.:redface:

Ate ist zwar eine Spitzenmarke, gegenüber anderen Herstellern. Aber da ist auch nicht alles goldig!

War ja RIDEX- sollte aber trotzdem bei keinem Fabrikant passieren. Dass das unmöglich zu verhindern ist ist klar, endet dann aber in Einzelfällen ggf. tödlich. Das lässt sich aber nicht 100% vermeiden, wenn ihr versteht was ich meine...schlimm genug!

Da @Gerrit1105 die Reparatur selber durchführen will, gibt es auch keine Rechnung. Geht also nur über ein Gutachten!

Nöö....will er nicht :tongue: Ich tu die Achse ausbauen und zur Überholung in die Werkstatt bringen. Werde nur bei der Gelegenheit alles rundum mit "hübschmachen", was unbeschädigt ist (Stabi andere Seite, etc.). Einbau dann ggf. zusammen, Werkstatt ist wie gesagt Bekannt/Freundschaft. Schwerpunkt wird schon machen gelassen, mir fehlt die Zeit. Autodoc hat schriftlich eine Werksattrechnung/Kostenvoranschlag angefordert. Das bekommen Sie dann, sollte dann doch ein Gutachten verlangt werden schick ich das dann nach, ist ja kein Thema dann.

Man muß mal drüber nachdenken, welche Kräfte da eingewirkt haben, um die Schrauben abzureissen und den Halter zu zerbrechen!
12mm-Schrauben und der Halter ist aus Stahlguß und auch nicht grade dünn.
Da werden rund 20kg drehende Masse abrupt abgebremst...bei rund 90 km/h.
(Rad, Reifen, Bremsscheibe, Radlager/Nabe)
Um es genau zu berechnen, bräuchte man die genaue Rad-Größe und das Gewicht. Aber ich lande mit meiner Schätzung bei ca 1500Nm.
Da bleibt kein Auge trocken... :eek:

100 Prozent recht, wenn man überlegt, und das kann ich mir im Kopf ganz gut simulieren, wie sich die Scheibe spiralförmig von der "Trommel" unten "abdreht", und dann nach einer halben Umdrehung schlagartig am Sattel hängen bleibt (deshalb warscheinlich auch das Stück was abgebrochen zwischen den Backen steckt...). Die meiste Schlaflosigkeit hatte ich, ob ich ein Fehler gemacht habe. Allerdings habe ich morgens vorm TÜV das Auto einmal hochgeholt, alle Schrauben, Schläuche, Leitungen, Entlüfter nochmal kontrolliert und nachgezogen.....war auch überall Schraubensicherung dran....ich werds nicht rausfinden. Und ich konnte nichts, wirklich gar nicht hören oder spüren, beim letzten Abbremsen hats einfach nur geknallt.

Eine Lehre blebt wie immer, Bremse ist kein Spaß. Wenn's blockiert schon garnicht... :stupido:

Grüß euch, G.
 
Na ja, ich würde vermuten, dass es reicht, wenn die Schrauben nicht ganz fest sind und dadurch seitliches Spiel entsteht, auch wenn die Schrauben noch nicht ganz raus sind. Wenn die dann abreißen, steckt immer noch ein Stück Gewinde im Achsschenkelgehäuse. Aber das im Nachhinein zu beurteilen, dürfte IMHO kaum möglich sein, und wenn man nach so einer Reparatur losfährt, ist man sich ja eigentllich immer sicher, dass man alles (richtig) gemacht hat. Nicht, dass es mir nicht auch schon mal so gegangen wäre, ich bin auch schon mal mit losen Radschrauben losgefahren, hab die Bremsfeder falsch montiert - manchmal fällt einem sein Versäumnis ja auch erst im Nachhinein ein... asdf

Müsste das dann aber nicht irgendwie schrubbeln vom Moment des Lösens an, oder poltern, irgendwas ?
So, als wenn ein Belag schleift ? Das hört man ja locker
 
Müsste das dann aber nicht irgendwie schrubbeln vom Moment des Lösens an, oder poltern, irgendwas ?
So, als wenn ein Belag schleift ? Das hört man ja locker
Vorne sofort...hinen nicht. da geht es nur um 15% Bremsleistung, die man quasi nicht merkt.
Ein 9000er von mir hatte hinten rechts null Bremsleisung, weil ein Ventil im ABS-Block nicht funktioniertt hat.
Die andere Seite hat funktioniert und es kam nicht zu einem Dreher, weil die 15% Bremsleistung im ABS absolut keine Rolle spielen, bei einem normalem Bremsvorgang.
BAB, Ausfahrt raus mit 90 km/h...und dann blockiert die Bremse hinten links...da rechne ich mit einem Einschlag in die Leitplanken.
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Mechanische Probleme kann man hören...aber nur, wenn man darauf geschult ist.
Bzw. die Erfahrungen hat.
Meine Lehrlinge neheme ich grundsätzlich auf Probefahrten mit, wenn es um Fahrwerk geht.
Vorher...Nachhehr....wie sollen es die <jungs sonst lernen???

...
Es dauert nicht mehr lang, dann werden die User in den Betrieben den Unterschied feststellen.
Kettengerassel oder Hydroströssel?
Radlager oder Gelenkwellen?
DAS muss man den Yougstern zeigen und per Probefahrt beibringen...was aber seit 10 Jahren scheinbar nie mehr gemacht wird.
...
ich bemängel es ja auch nicht nur hintenherum hier im Forum.
Das ist bei meinen beiden Innungen, wo ich mich schonmal als Ausbilder beworben habe, bekannt....aber man möchte dies nicht ändern.
(auf Beiträge zu meinereiniger Ausbilder bin ich schon gespannt)
Es gibt keine Ausbilder, die in den Berufsschulen den Lehrer machen wollen)
Ich wollte schon vor 12 jahren, da fand man mich zu alt.
Das ich technisch auf dem neuesten Stand bin, wird ignoriert.
...
E-Mobilität oder Hybrid...im Saab nur durch einzelne Umbauten vorhanden...kenne ich aus dem effeff.
Und technische Zusammenhänge erklären...nicht per Einzeiler...sollte auch bekannt sein.

Die Qualität der Ausbildung hat in den letzten 10-15 Jahren extrem nachgelassen.
Ein KFZ-Mehatroniker von heute ist deutlich schlechter ausgebildet, wie vor 15 Jahren.
...
Die sind mit den heutigen Hybrid-Fahrzeugen schon überfordert, weil die Ausbildung hinterher hinkt.
Und das ist in allen Ländern der BRD so...und in der Schweiz oder Österreich nicht anders.
Die Basis wird über Gebühr gefordert...und teilweise kann die Basis dies nicht mithalten.
Ich persönlich mache den HV-Mobilitätswahnsinn ja schon seit 20011 mit. Die Post wollte alle Fahrzeuge auf E-Mobilität umstellen und hat den Scooter in Auftrag gegeben.
Durch die BRD gesponsert, hat die TH-Aachen ein solches Mobil erstellt und in Serie gebracht. (nur für die Post)
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Ich habe jedenfalls soviele Erfahrungen sammeln dürfen, die ein Ing. mit Dipl. niemals sammeln kann.
......
Die gelben Postkisten mit E-Antrieb quietschen beim leisen Abbremsen wie die Sau beim Schlachten.
Das Problem ist bekannt, wird aber dennoch nicht abgestellt.
Kostet zuviel.
 
Müsste das dann aber nicht irgendwie schrubbeln vom Moment des Lösens an, oder poltern, irgendwas ?
So, als wenn ein Belag schleift ? Das hört man ja locker
Ja, würde ich ja auch denken. Aber ob man das v.a. hinten wirklich (rechtzeitig) hören und richtig zuordnen würde, bevor es zu spät ist?
Und meine Frage war ja auch nur eine laut geäußerter Gedanke in der Überlegung , was warum wie zu so einem Defekt führen könnte - keinesfalls eine Schuldzuweisung - dass du dir dieses Gedanken selbst schon gemacht hattest, bin ich mir sicher!
 
Ja, würde ich ja auch denken. Aber ob man das v.a. hinten wirklich (rechtzeitig) hören und richtig zuordnen würde, bevor es zu spät ist?
Und meine Frage war ja auch nur eine laut geäußerter Gedanke in der Überlegung , was warum wie zu so einem Defekt führen könnte - keinesfalls eine Schuldzuweisung - dass du dir dieses Gedanken selbst schon gemacht hattest, bin ich mir sicher!
In der Regel geht das so schnell, du hast das Geräusch gerade wahrgenommen und schon fliegt der Rotz daher.
 
In der Regel geht das so schnell, du hast das Geräusch gerade wahrgenommen und schon fliegt der Rotz daher.
Und das ist das Problem. Ja jagen mal eben 1000Nm an Kräften herum, die Teile ballern alles kaputt.

Ich kenne einen Schaden, allerdings nichts für die Garantie/Gewährleistung....nur für mich.
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Habe es mir grade anders überlegt. @patapaya ist heute auf Krawall gestrickt.
 
Vorne sofort...hinen nicht. da geht es nur um 15% Bremsleistung, die man quasi nicht merkt.

und dennoch- wenn was Locker ist (zB der Sattel mit Träger), müsste das nach einmal Bremsen spätestens so schief da hängen das man was ribbeln oder schleifen hört, außer man hat die Musik laut. Und das Geräusch zuzuordnen sollte spätestens nach Sichtprüfung nicht allzuschwer sein, wenn was mit der Raddrehzahl Musik macht ist es irgendwas in dem Bereich…KANN sein. Muss aber natürlich nicht.


Mechanische Probleme kann man hören...aber nur, wenn man darauf geschult ist

….außer man hört nix bis es/etwas passiert :tongue:


Und meine Frage war ja auch nur eine laut geäußerter Gedanke in der Überlegung , was warum wie zu so einem Defekt führen könnte - keinesfalls eine Schuldzuweisung - dass du dir dieses Gedanken selbst schon gemacht hattest, bin ich mir sicher!

Hab ich auch garnicht anders aufgesfasst! Wichtig und Richtig, das Durchzugehen, für mich und alle die‘s mitlesen.
Wenns ein Fehler von mir war, nehm ich das gern genauso auf mich, werds nur nie wissen :hmpf:

Lg
 
werds nur nie wissen :hmpf:
Die Scheibe geht doch zurück an den Lieferanten und von dem hoffentlich an den Hersteller, und da sollte dann ja zumindest ein Fabrikationsfehler festzustellen sein?
Das hoffe ich edenfalls in diesem ja nun wirklich absolut sicherheitsrelevanten Fall, auch wenn meine bisherigen Erfahrungen mit Rückmeldungen zu als fehlerhaft zurückgesandten Teilen nicht sonderlich vielversprechend sind.
Ob man das Ergebnis dann auch kommuniziert, wenn zutreffend, bin ich mir allerdings nicht so sicher - wenn man aber keinen Fehler feststellen kann, würde ich ja erwarten, dass der Hersteller das offensiv kommuniziert - schon alleine des Images wegen. Denn - bei aller guten bisherigen sonstigen Erfahrung mit der Marke (Bremssättel) - Bremsscheiben würde ich dort jedenfalls gerade nicht kaufen... :redface:
Und unter dem Gesichtspunkt wäre eine ehrliche, offensive Information des Herstellers auch für ihn das Beste in dem Sinne "Ja, es gab einen Qualitätsmangel, wir bedauern das, aber wir haben die Ursache erkannt und behoben" die beste Schadensbegrenzung.
Vielleicht hofft man ja aber auch, dass sich der Imageschaden bei so einer Nischenmarke in Grenzen hält...
Wer weiß...
 
Für mich sieht das aus wie ein Fehler beim Guss...irgendwo ein kleiner Lunker drin gewesen, der dann Spannung verursacht hat.
Oder man hat das Material nicht lange genug abkühlen lassen vor dem nächsten Arbeitsschritt.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Einzelfall.
Aber interne Aufarbeitung ist bei so einem Teil wichtig und intensiv geprüft!
 
…ich soll die Scheiben nicht zurückgeben- die Kosten wurden erstattet, stand ausdrücklich dabei das nichts zurück soll….noch nicht. vielleicht fordert das RIDEX selbst, ich glaub nicht das Autodoc zahlt für RIDEX Fehler…
Werden sehen….
 
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