Suche Auto-Miete oder -Leasing für 3 Monate

Zwischendurch ein großes Dankeschön!!!
Ich antworte noch konkret.
Nur so viel, viele gute Hinweise, Tips und allgemeine Grundlagen zur Entscheidungsfindung!
Vieles was ich nicht kannte

Edit: Was die unterschiedlichen Erfahrungen zu den einzelnen Anboetern betrifft:
Ich hatte einige Jahre eine sehr angenehme geschäftsbeziehng zu der Firma mitdem "S",
dann hat das Team komplett gewechselt und es ging nicht mehr.

Mein älterer Bruder hat gerade eben einen AVIS Kontakt aufgetan, er kennt die Station seit über 20 Jahren.
28 Tage, 4000km frei, Golfklasse, Benziner, Vollkasko, ca. 1300€

Ich recherchiere nur, mal sehen wien die Entscheidung fällt.

Merci:flowers:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ne Karre kaufen und danach wieder verscherbeln - Eventuell mit Gewinn....
 
Evtl. auch eine Alternative:
Carsharing in Deutschland ab 0,09 €/min | SHARE NOW (share-now.com)
Hier werden Langzeitmieten bis 30 Tage angeboten, Abholung und Rückgabe muss aber innerhalb des Geschäftgebiets erfolgen, z.B. CGN Flughafen.

Hab ich auch dran gedacht.

Ob das letztendlich kostengünstiger ist...wen man in der Großstadt wohnt und in gewissem Maße flexibel ist, dann kann das passen. Eine Bekannte von mir macht das gelegentlich in Karlsruhe.

Ob das für eine 2000km/Monat-Tour durch D, A und CH passt, muss der TE bzw. die betroffene Person abwägen. Ggf.bei mehrtägiem/-wöchentlichem Aufenthalt in einer Stadt.

Und als Alternative wenn möglich den ÖPNV nutzen.
 
Mein älterer Bruder hat gerade eben einen AVIS Kontakt aufgetan, er kennt die Station seit über 20 Jahren.
28 Tage, 4000km frei, Golfklasse, Benziner, Vollkasko, ca. 1300€
Das finde ich extrem teuer.

Während der Wartezeit auf unseren Ioniq 5 habe ich nicht zuletzt auch interessehalber ein Tesla Model 3 Performance gemietet. Gut, nur 1000 Kilometer, aber mit Vollkasko 899,- Euro im Monat. Werden denn 4000 Kilometer im Monat benötigt?
 
Ja, die braucht es bestimmt.
Die meisten anderen sind bisher deutlich teurer.

Zuverlässigkeit ist ein entscheidender Faktor - deshalb tut "er" sich schwer ein Auto im Preissegment bis 2000 € übergangsweise zu kaufen.
 
Über die Zuverlässigkeit neuer, fast neuer Autos, kann man geteilter Meinung sein.
Bei Mietwagen mit ständig wechselnden Fahrern, die auch u.U. mit Fremdeigentum
weniger sorgfältig sind, hätte ich Zweifel.
 
Stimmt ja auch -

mein preiswertester Saab war ein 901 i / 8 Ventiler
2008 für 300€ gekauft. (
Die ASU fehlte und und eine Bremse defekt. Repariert.

Der Billig-Saab, intern hat er einen anderen Namen.
Nach Geldübergabe habe ich draussen vor dem Haus die Nummerschilder angebracht, eine etwas hakelige Angelegenheit.
derweil das Verkäuferpaar die Aktion bei offenem Fenster miteinander vergnüglich und lutstark feierten.

300 Euro, plus eine gebrauchte Bremse, plus ASU . . . . . 600€ total.

Dann defekter Bremstlichtschalter-nachts von der Polizei angehalten - hatte aus dem Parkhaus herausfahrend den Gurt nicht angelegt.
Kontrolle, 30€

ich hatte kein Bares dabei und bot den wirklich freundlichen beamten an, an der nächsten Sparkasse den Betrag abzuheben.

Ich fahre vorraus, als es mir siedendheiß einfällt: Der Bremslichtschalter! Fahrt durch Koblenz, einige kurven, einige rote Ampeln.

Habe deshalb bei jedem Bremsmanöver den Schalter für die Nebelschlussleuchten gedrückt und gehofft,
dass keiner der beiden Polizisten einen 901 richtig kennt.

Das war der einzig kritische Moment.
Gekauft im November, gefahren bis TÜV-Ende im Mai des folgenden Jahres,
keine Pannen! 54 000 Kilometer, manchmal 500 Kilometer/Tag.

Meine Entscheidung wäre klar, ein preiswerter gebrauchter Saab.

Aber das kann ich niemandem empfehlen.
 
Es geht mir nicht um Preise oder Verfügbarkeit in diesem Fall, sondern um den Umgang mit dem Kunden. Aber vielleicht gehört das nicht hierher. Jeder darf seine eigenen Erfahrungen machen. ;-)

... und ggf. den Mitarbeitern...:rolleyes:
 
Hallo zusammen,

ein lokaler Anbieter offeriert einen älteren Skoda Oktavia, Pumpe-Düse Motor für 25€ pro Tag.
Leider ohne Erlaubnis für Österreich . . . . .

Mal sehen ob sich bis Freitag noch etwas tut . . . . .

Noch einmal vielen Dank für engagierte Teilnahme an diesem Fred . . . .
 
In den USA lohnt sich der Kauf einer gebrauchten Karre, die nach Durchquerung wieder verhökern lässt.
In Deutschland lässt sich dies heutzutage eventuell auch preislich ähnlich gestalten.
Wie groß muss das Auto sein?
Anfang der Tour und Ende der geplanten Tour?
Da würde ich bei den Fähnchenhändlern mal vorbeischauen und reden.
Auto wird ja nicht groß älter und auch nicht über Gebühr gebraucht.
Meine Karre hat 1800 gekostet und ich fahr damit seit über zwei Jahren.
 
Für 2000 kaufen und für 1500 wieder abgeben... Wäre für beide Seiten sehr interessant.
 
Fairerweise muss man beim Preisvergleich auch Steuer und Versicherung bedenken.
Diese Nebenkosten sind beim Mietauto ja schon drin. Andererseits kann man bei einer
billigen Kiste nur reine Haftpflicht machen. Hängt auch alles davon ab, wo man bezüglich
Schadenfreiheitsrabatt liegt. Kauft man sich ein preiswertes und nicht zu stark motorisiertes
Auto, sehe ich beim Wiederverkauf kein Problem. Aktuell sind die Angebote eher spärlich
und die Preise für solche Autos ziehen sogar an.

Ich zitiere aus #1:
suche für ein Familienmitglied eine günstige Möglichkeit ein Auto in der "Golf-Klasse"
für ein bis 3 Monate zu leasen oder zu mieten.

Das bedeutet für mich, dass "preiswert" wichtiger ist als reine Bequemlichkeit. Wenn Geld
keine Rolle spielt, mietet man einen RollsRoyce mit Chauffeur. :-)

Das Thema SAAB wäre natürlich auch zu überdenken. Evtl. gibt es ja Interessenten,
die einen SAAB dann übernehmen würden. Der Kontakt zur Szene besteht ja.
 
Gebrauchtwagen, Saab....klar, im Saab-Forum rät man gerne zu Saab.

Aber ein zuverlässiges Model kostet vergleichsweise viel und man benötigt - sofern man das nicht selbst kann - einen Sachkundigen, der den Wagen erstmal ordentlich durchcheckt.

Sollte unterwegs doch mal was sein...keine Ahnung, ob man da mit einem Mietwagen nicht besser beraten ist.

Und die erhöhten Spritkosten für ältere Gebrauchtwagen sollte man m.E. auch einkalkulieren.
 
Aaaaalso:

es wurde ein 9000er, 96er Bj. 150PS
für 1,5 Kilo erworben.
optisch recht ansprechend.

die ersten 2 Tage „Test“ ok.
Die ersten 800 km nach Österreich gut gefahren

Einzig die Sitzposition des Fshrers behagt Vater und Sohn nicht so ganz, der Fahrersitz könnte tiefer sein

Der Verbrauch lag bei 7 5 Liter.
Bordcomputer 7,2
Zuverlässigkeit: da ist Vater gutes gewohnt und mutig, der Sohn fügt sich.




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Glückwunsch! Jedenfalls ein zuverlässiges Auto, Verbrauch auf Langstrecke akzeptabel.
Fragt sich, ob man den nach drei Monaten wieder abgeben möchte. Der Sitz hat doch
diverse Verstellmöglichkeiten. Oder sind Vater und Sohn Basketballer?
 
Glückwunsch! Jedenfalls ein zuverlässiges Auto, Verbrauch auf Langstrecke akzeptabel.
Fragt sich, ob man den nach drei Monaten wieder abgeben möchte. Der Sitz hat doch
diverse Verstellmöglichkeiten. Oder sind Vater und Sohn Basketballer?


Vielen Dank!

Die Sitzposition im 9002 war mir noch nie besonders angenehm. Aber ich habe mich arrangiert. (Körpergröße 1,80 m)

Mein Sohn sitzt noch ungünstiger.

Ich würde mir einen Sitz wünschen, der deutlich niedriger ist, also die Sitzfläche deutlich niedriger ist.

Im Dezember lasse ich das Auto noch einmal professionell durchchecken, wenn die Karosse wirklich so gut ist wie sie scheint, ist nach drei Monaten definitiv nicht das Ende gekommen.

Mal sehen was der „Chef“ sagt!
 
Du fährst doch seit einigen Jahren 9000.
Was ist an diesem denn anders?

alles gut, sogar besser als in meinem.
Aber ich habe in den fast vier Jahren nicht wirklich „richtig“ gesessen.
Ich sehe z.B. im Tacho die oberen Zahlen und den Blinker nicht.
Bei Leif ist’s ungünstiger.

Es lebe der 901 ! :biggrin:
 
Ja, aber wenn Du noch niedriger sitzt, siehst Du sie doch erst recht nicht?
Das Lenkrad kann man doch auch verstellen - oder? Habe es noch garnicht
probiert, da bei mir alles passt.*

Ich bin 1.86 und sowohl im 9k als auch im Thema 3. Serie und im BMW 633 CSi
habe ich perfekt gesessen und auch Gewalttouren zwischen 1.000 und sogar
2.200 km am Stück ohne Rückenschmerzen absolviert.

* Gerade in der BA gelesen: Nicht bei Airbag.
 
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