Saab 900 - besser als jede Aktie?

Ich sehe da auch kein Problem.

Wenn jemand ein Auto zu einem Schnäppchen Preis kauft (z.B. bei Autoscout NL) und dann für das doppelte in D (mit TÜV?) verkauft und einen Käufer findet....warum nicht?

Wenn jemand hier im Forum schnorrt (Teile, Tipps und Hilfe) und damit dann ein Auto gewinnbringend verkauft, dann ist das eine andere Sache....
 
Ich sehe das ganze auch entspannt. Klassische 900er sind mittlerweile fast uneingeschränkt Liebhaberfahrzeuge. Der Anteil derjenigen, die sich so ein Teil einfach nur als fahrbaren Untersatz zulegen, dürfte mittlerweile verschwindend gering sein. Und bei allem, was Liebhaberei und Hobby betrifft, muss unabhängig von irgendwelchen mehr oder weniger objektiven Listen, Tabellen und Gutachten jeder selbst entscheiden, was einem das Objekt der Begierde wert ist.

Es gibt am Ende immer andere, die das Auto "viel zu teuer!" finden. Und es gibt auch in der Saab-Szene geschickte und weniger geschickte Verkäufer. Solange man am Ende selber der Auffassung ist, dass man für sein Geld einen anständigen Gegenwert bekommen hat, ist doch alles gut.

Ärgerlich wird es aus meiner Sich erst dann, wenn Mängel bewusst verschleiert und Autos aufgehübscht werden, um den nicht ganz so fachkundigen Käufer zu täuschen und daraus Profit zu schlagen. Das gibt es natürlich auch bei Saab-Verkäufern, aber andere Marken sind diesbezüglich deutlich mehr gefährdet...

Ich habe bei meinen diversen Versuchen, mir einen neuen alten 900er zuzulegen auch einige Nerven gelassen und am Ende die Schnäppchensucherei aufgegeben. Jetzt bin ich mit meinem 16S vom oberen Ende der Preisskala mehr als glücklich. :smile:
 
... danke für die vielen unterschiedlichen Meinungen, spricht für`s Forum.

Jeder sieht die Sache ein bißchen anders. Ich wollte den Wagen letztlich nicht kaufen und sehr viele Leute hätten die Chance zum Kauf gehabt, der Wagen war ja fast 4 Monate inseriert. Mich stört ganz einfach die Art und Weise, wie jemand mit irgendwelchen Münchhausen-Geschichten den Wagen umschreibt. Klassiker ist ja "muss nicht verkauft werden" bei den Verkaufsanzeigen - ich wünsche dem Verkäufer alles Gute beim Verkauf finde den aufgerufenen Preis aber ziemlich abgehoben. In die gleiche Richtung geht für mich ja auch die Geschichte bei Oldtimer/Youngtimern mit Nachbauten, Replicas, usw. die dann als "echt" angepriesen werden. Ich bin auch nicht der Meinung, dass hohe Preise dafür sorgen dass weniger geschlachtet wird. Restaurierungen rentieren sich nur in ganz wenigen Fällen und auf Grund des Preisgefüges für Saab sind genügend Autos da - jedenfalls mehr als nachgefragt werden, ansonsten wären ja die Preise höher. Ich hatte vor kurzem mit einem Saabfreak Kontakt der in einer Halle über 50 meist 900er Saabs (die meisten zum Restaurieren) stehen hat - ist also noch genügend Nachschub da.

Von Leuten mit erfundenen Schwagern die Autos inserieren die zum Zeitpunkt der Anzeige wahrscheinlich noch nicht mal auf dem Hof stehen und dann davon schreiben, dass der Wagen nicht verkauft werden muss, von solchen Leuten möchte ich kein Auto kaufen. Und andere vielleicht auch nicht ...

Schönen Gruss!

Matthias
 
Erfundene "Schwäger", 80-jährige Onkel als Vorbesitzer von "Rentnerfahrzeugen", die "Tochter des Kfz-Meisters", die das edle Gefährt verschmäht hat, sodass es jetzt verkauft werden muss...

Bei einem 9-3er, für den ich mich letzes Jahr interessierte, fiel mir beim genauen Betrachten der Fotos auf, dass sich die Leuchtreklame eines Autohauses mit dem Namen des angeblichen "Privatverkäufers" in den Scheiben spiegelte.

Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
 
Nicht jeder Interessent hat so den Überblick wie z.B. du was Preise und und die damit verbundenen Zustände betrifft.

...dann sollte er seine Probefahrt vielleicht über St. Augustin legen.

Danke an HFT für den absolut klaren Beitrag. In anderen Sparten sind die Gewinnmargen noch deutlich höher und die jährlichen Wertsteigerungen wesentlich heftiger - da heult auch niemand rum, weil die Rolex oder Kreidler jetzt so, so teuer ist....!
 
In anderen Sparten sind die Gewinnmargen noch deutlich höher und die jährlichen Wertsteigerungen wesentlich heftiger - da heult auch niemand rum
Kann man natürlich so sehen wenn man möchte, dass auch der 901er irgendwann nur noch was für Leute mit sechsstelligem Jahreseinkommen ist...
Sieht man sehr gut beim 2CV... Kein anderes Auto hat in den letzten Jahren solch eine Wertsteigerung erfahren, selbst ehemalige 2CV Neuwagenkäufer können sich heute gute Exemplare kaum noch leisten, wenn man nicht Selbstschrauber ist.

Ich will auch nicht, dass die Wagen runtergeritten und verheizt werden aber ich fände es schade wenn die mobile Liebhaberei nur noch was für einen elitären Zirkel wird.
 
Ich will auch nicht, dass die Wagen runtergeritten und verheizt werden aber ich fände es schade wenn die mobile Liebhaberei nur noch was für einen elitären Zirkel wird.
NaJa, davon sind wir ja nun wohl noch recht weit weg.
Aufgerufene Preise sind ja seltenst Endpreise. Selbst wenn der o.g. 900 für meinetwegen 10T wieder weg geht, ist dies lediglich der Gegenwert eines drei oder vier Jahre alten Golfs mit ein wenig Ausstattung. Irgendwie stelle ich mir elitäre Fahrzeuge anders vor.

Und nochmal: Die 'Story' des jetzigen Verkäufers ist natürlich der letzte Sch...ss. Aber das ändert doch am Auto nichts. Weder in die eine noch die andere Richtung.

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Klassiker ist ja "muss nicht verkauft werden" bei den Verkaufsanzeigen ...
Stimmt doch sicher hin&wieder auch. Gelegendlich will man sich auch nur mal von einem Auto trennen, weil man den Platz gern anderweitig nutzen oder einfach eine Kiste weniger am Bein haben möchte.
In die gleiche Richtung geht für mich ja auch die Geschichte bei Oldtimer/Youngtimern mit Nachbauten, Replicas, usw. die dann als "echt" angepriesen werden.
Sehe ich anders. Dies ist für mich dann ganz einfach Betrug bzw. zumindest erstmal beim Anbieten bereits ein Betrugsversuch. Ein Fall für den Staatsanwalt.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass hohe Preise dafür sorgen dass weniger geschlachtet wird.
Aber logo retten hohe Preise Autos. Eine für 500,- geschossene Kiste wird bei anstehenden 1.500,- Reparaturkosten wohl mit weitaus höherer Wahrscheinlichkeit 'aufgegeben', als eine für 5.000,- gekaufte Kiste.
Restaurierungen rentieren sich nur in ganz wenigen Fällen und auf Grund des Preisgefüges für Saab sind genügend Autos da - jedenfalls mehr als nachgefragt werden, ansonsten wären ja die Preise höher.
Ja, exakt DAS ist ja das Problem. Aber es wird sich von alleine auf sehr unschöne Art lösen, wenn so viele Karren geschrottet sind, dass dann eben die Nachfrage über dem Angebot liegt.
Von Leuten mit erfundenen Schwagern die Autos inserieren die zum Zeitpunkt der Anzeige wahrscheinlich noch nicht mal auf dem Hof stehen und dann davon schreiben, dass der Wagen nicht verkauft werden muss, von solchen Leuten möchte ich kein Auto kaufen. Und andere vielleicht auch nicht ...
Ja, wäre auch nicht mein Traumverkäufer. Lieber von jemandem hier im Forum, den man mehr oder weniger kennt und darüber auch ein wenig die Fahrzeughistorie zumindest ein kleines Stück nachvollziehen kann. Habe ja 2007 zwei 9000er aus dem Forum heraus gekauft.
Aber auf der anderen Seite würde mich aber auch ein bis zum Gehtnichtmehr unsympathischer Verkäufer nicht davon abhalten, ihm mein Traumauto abzukaufen.
 
NaJa, davon sind wir ja nun wohl noch recht weit weg.
Noch:biggrin:
Aufgerufene Preise sind ja seltenst Endpreise. Selbst wenn der o.g. 900 für meinetwegen 10T wieder weg geht, ist dies lediglich der Gegenwert eines drei oder vier Jahre alten Golfs mit ein wenig Ausstattung. Irgendwie stelle ich mir elitäre Fahrzeuge anders vor.
Sowohl als auch, wenn die Fahrzeuge deutlich teurer werden, werden sicher auch weniger Leute diese Fahrzeuge mit 20tkm/Jahr als Alltagswagen bewegen, sondern eher als Zweitwagen nutzen.

Aber hey, schauen wir uns das an wie sich alles entwickeln wird. Hauptsache wir haben Spaß an unseren "Karren":smile:
 
Bei einem 9-3er, für den ich mich letzes Jahr interessierte, fiel mir beim genauen Betrachten der Fotos auf, dass sich die Leuchtreklame eines Autohauses mit dem Namen des angeblichen "Privatverkäufers" in den Scheiben spiegelte.
Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Kann sein, muss nicht sein. Es ist ja durchaus wahrscheinlich, dass Frau/Sohn/Tochter solche Autos privat fahren. Und diese werden auch mal verkauft. Ja, klar, die Frage, ob es wirklich hrlich 'privat' ist, stellt sich dabei immer. Aber a) muss es ja wie gesagt nicht so sein und b) sehe ich tatsächliche Pseudo-Privatverkäufe teilweise auch als eine Art Notwehr gegen jene Klientel an, welche das geltende Gewährleistungsrecht gern nachhaltig mit einer Neuwagengarantie verwechselt.

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Sowohl als auch, wenn die Fahrzeuge deutlich teurer werden, werden sicher auch weniger Leute diese Fahrzeuge mit 20tkm/Jahr als Alltagswagen bewegen, sondern eher als Zweitwagen nutzen.
Ja, natürlich.
Aber da reicht dann, wenn die Kohle etwas knapper ist, eben auch der Golf III als Alltagskiste. Wäre ja wohl etwas komisch, wenn die Alltagsschlurre ebenso teuer oder gar teurer ist, als das Hobby-Auto. Und auch die 'Zweitwagenlösung' schützt doch die Autos wieder nur.
Was meist Du, warum noch ein so hoher Prozentsatz der jemals gebauten Elfer existiert? Weil sie immer teuer waren, weil sie teuer genug waren, bei Mängeln repariert und nicht geschrottet zu werden, und weil sie zumindest den Zweit- und Drittbesitzern als Alltagskiste oftmals zu schade und zu teuer waren.
 
Einigen Herrschaften hier wünsche ich die Selbständigkeit ... oder Sozialismus... kann mich da gerad net wirklich festlegen. Irgendwann kommt man an den Punkt gedanklich wirklich mal ein paar "Abwrackprämen" abzustoßen um sich vlt doch nur noch 2-3 Automobile Wertanlagen zuzulegen. "Liebhaberei" trifft es wirklich auf den Punkt, selbst bei solchen schrägen Sammelleidenschaften wie "Exportmodelle" zusammenkratzen frag ich mich manchmal warum ich mir das noch antue. Zum Schrauben komme ich schon seit gut 3 Jahren kaum noch und das Schrauben lassen ist irgendwie auch ne Form von Masochismus, auf der einen Seite die unglaublichen Summen die beim "Weggeben" egal in welches Auto fließen und dann immer der Gedanke im Hinterkopf "das kann ich selbst, manchmal sogar sorgfältiger, aber -keine Zeit"... Natürlich ist es gerade faszinierend die "Brot und Butter Autos" der Automobilen Vergangenheit am Leben zu halten, aber n dankbares Hobby ist es nicht... Vor Leuten die auch noch wirklich solch undankbare Kassengestelle hegen und Pflegen zieh ich meinen Hut! Von daher zuckt es immer öfter auch mal im Gehirn sich was "wirtschaftlich" sinnvolleres zuzulegen. Vlt ein geboxtes F oder frühes G Modell, dazu ein 90I TU Cabrio und ne Flosse zum cruisen. Reicht doch... ;) Erbsenzähler und Moralaposteln braucht kein Mensch, wer sich über Verkäufer aufregt oder gar so unklug ist etwas aus moralischen Gründen nicht zu erwerben, obwohl es eigentlich der innigste Wunsch ist, ist einfach nur dumm. Den Verkäufer kratzt es nämlich nicht wer schlußendlich unterschreibt... :)
 
Erbsenzähler und Moralaposteln braucht kein Mensch, wer sich über Verkäufer aufregt oder gar so unklug ist etwas aus moralischen Gründen nicht zu erwerben, obwohl es eigentlich der innigste Wunsch ist, ist einfach nur dumm. Den Verkäufer kratzt es nämlich nicht wer schlußendlich unterschreibt... :)
Besonders nach dem letzten Satz wäre ich vorsichtig andere als "dumm" zu bezeichnen. Das ist wohl die Grasmüllerargumentation...irgendeiner wird schon zahlen. Vielleicht sollte man sich einfach mal verweigern fünfstellige Beträge für mittelmäßige Fahrzeuge zu bezahlen, besonders jetzt wenn man für das Geld auch (noch) Gute bekommt.
 
Darüber, dass einem das Auto das Geld auch wert sein muss und man nicht mal eben schnell anderswo ein besseres Auto für das gleiche oder sogar weniger Geld bekommt, bestand ja wohl Konsenz, denke ich.

Andererseits braucht der Verkäufer immer nur genau einen Käufer. Wenn es innerhalb von drei Tagen vier ernsthafte Interessenten gibt und das Auto schon am zweiten Tag verkauft war, war es offenbar zu billig. Wenn sich nach drei Monaten noch kein Käufer gefunden hat, wohl für den aktuellen Markt zu teuer. Und irgendwo dazwischen paßt es eben halbwegs.
 
900er haben in den letzten Jahren ja doch schon etwas angezogen. Zum Glück. Ob das an der schlachtungsbedingten Angebotsverknappung lag - oder an der konzertierten Aktion, die unter Mitwirkung eines knipsenden Vielfahrers und eines bekannten Radiojournalisten vor einiger Zeit einmal durchgeführt wurde?
Ich plädiere für eine Wiederholung. Schaffen wir es, bis zum Ende des Wochenendes zehn bis fünfzehn Autos preislich über Grasmeier in den einschlägigen Portalen zu positionieren? :cool::biggrin:
 
Schaffen wir es, bis zum Ende des Wochenendes zehn bis fünfzehn Autos preislich über Grasmeier in den einschlägigen Portalen zu positionieren? :cool::biggrin:
Wo sollte da das Problem liegen?
Wir können die 9k da dann gleich mit rein werfen. In dem Falle wäre ich dann mit 6 Autos dabei. Alle zu dem Preis, zu dem ich sie auch wirklich sofort ohne wenn&aber abgeben würde.

Ah, kleines Problem: Als Privatanbieter kann man nur zwei Autos rein stellen. :mad:
 
Sieht man sehr gut beim 2CV... Kein anderes Auto hat in den letzten Jahren solch eine Wertsteigerung erfahren
Aber diese Entwicklung hat auch einen Vorteil, der nicht außer Acht gelassen werden sollte - eine gute Teileversorgung. Gerade habe ich für die Ente das komplette ( von A bis Z, wirklich alles neu ) Bremssystem bestellt - alles vorrätig, für ein 53 Jahre altes Auto!
Auf elitäres Getue habe ich aber auch überhaupt keine Lust. Veranstaltungen, bei denen dies im Vordergrund steht, bleibe ich fern. Ein Mal Villa d'Este und nie wieder...Ette und Petette machen in Oldtimern, Danke nein.
Aber die hanebüchene Verkaufsprosa einiger Händler, die sich nicht als solche outen wollen um Gewährleistungsansprüche zu umschiffen, braucht auch niemand.
 
Aber diese Entwicklung hat auch einen Vorteil, der nicht außer Acht gelassen werden sollte - eine gute Teileversorgung. Gerade habe ich für die Ente das komplette ( von A bis Z, wirklich alles neu ) Bremssystem bestellt - alles vorrätig, für ein 53 Jahre altes Auto!
Klar, so etwas minimiert das Risiko für die freien Teilehändler. Bei MB bekommt man ja noch fast alles direkt bei Freundlichen. Citroen kümmert sich ja wirklich einen Sch**ß um die Alteisenbesitzer. Da wird es ja schon schwer noch alles für 10 Jahre alte Gebrauchte zu bekommen.

Ich könnte mich echt in den Hintern beißen, vor kurzem habe ich bei einem echten 2CV Schnäppchen nicht zugeschlagen weil ich erst den 901 verkauft haben wollte :eek: Dann war sie weg...
 
Besonders nach dem letzten Satz wäre ich vorsichtig andere als "dumm" zu bezeichnen. Das ist wohl die Grasmüllerargumentation...irgendeiner wird schon zahlen. Vielleicht sollte man sich einfach mal verweigern fünfstellige Beträge für mittelmäßige Fahrzeuge zu bezahlen, besonders jetzt wenn man für das Geld auch (noch) Gute bekommt.
Nana, man muß mir keine Vorsicht empfehlen. Leider müssen sich unsere Angestellten tagtäglich mit dieser Einstellung auseinandersetzen und Kunden darüber aufklären, daß a) die Qualität und b) (im übertragenen Sinne) der Markt für die Preisgestaltung ausschlaggebend sind. Aber da ein Unternehmen (egal welcher Größe) ja nur dazu dient dem Kunden nach sozialen Maßstäben mit dessen Wünschen zu überhäufen (nach Möglichkeit natürlich immer zum EK) nehmen wirs gelassen auf... ;) Und JA, irgendeiner wird IMMER zahlen! Bsp: Mein Audi 5000. Ottonormalsammler der sich mit alten Audi Modellen zustellt, würde den "normalen" Audi 100 (Topausstattungspreis) ggf Audi 200 Tarif zahlen. Der der aber einen Audi 5000 sucht, hat keine Wahl! Sicher, davon gibt es nur eine Handvoll Personen, aber die Szene ist überschaubar und so ist mir schon das zehnfache des Standard 100/200er Preises angeboten worden. Warum also sollte ich einen "normalen" Preis angeben?!? Und den idealistischen Gedanken á la "man sollte sich verweigern irgendetwas kollektiv zu tun" lassen wir besser mal in der Schublade "Wunschdenken"... Die Sowjetunion gibt's schließlich auch net mehr , den Bereich hat genau! Die freie Marktwirtschaft übernommen... ;)
 
Der der aber einen Audi 5000 sucht, hat keine Wahl!
Was daher einen großen Unterschied zu Saab macht
ist mir schon das zehnfache des Standard 100/200er Preises angeboten worden. Warum also sollte ich einen "normalen" Preis angeben?!?
Offensichtlich handelt es sich dabei um einem realistischen Preis, war im Beispiel hier wohl anders.

Und den idealistischen Gedanken á la "man sollte sich verweigern irgendetwas kollektiv zu tun" lassen wir besser mal in der Schublade "Wunschdenken"... Die Sowjetunion gibt's schließlich auch net mehr , den Bereich hat genau! Die freie Marktwirtschaft übernommen... ;)
Was hat das mit Idealismus zu tun. Marktwirtschaftlich Grundsätze gelten beim Autokauf nur begrenzt. Die Nachfrage nimmt einen deutlich höheren Stellenwert als das Angebot ein. Zumindest bei Marken, bei denen es noch eine gewisse Auswahl gibt. Selbst wenn es irgendwann nur noch 10 8V Sauger gibt, bringen die trotzdem nicht so viel ein wie einer der 1000 guten 16s...:rolleyes:

Aber ich glaube wir werden langsam zu sehr OT...
 
Tja,

wenn 'gut' = ClassicData 2 ist, werdens wohl eher 100 sein...
 
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