Radfahrer unter uns?

Dennoch gute Genesung, aero!
Mir geht's mit Mofas so. Lege mich mit diesen Geräten regelmässig auf den Pinsel und lasse es folglich einfach bleiben. Kurzum: Ich kann keine Mofa fahren :redface:

Mofas scheinen für dich zu langsam zu sein. Je schneller die Drehbewegung, desto mehr Eigenstabilisierung, bekanntlich. Und in unserem Alter ist der Gleichgewichtssinn halt nicht mehr, was er mal war.........:biggrin:
 
Je schneller die Drehbewegung, desto mehr Eigenstabilisierung, bekanntlich.

Aaaaah... - Jetzt kapier ich endlich, warum die Musik aus dem DVD-Player so viel stabiler klingt, als das Zeugs von der Schallplatte.
Gibt's eigentlich schon die ersten Erfahrungswerte für stabile Drehzahlen bei mp3...?
 
Na siehste, again what learnd...........
 
Oh je :frown: Du solltest es ruhiger angehen lassen.

Bezüglich Schalthebel: Die Brems-Schalthebeleinheiten sind 92er XT Rapidfire, die sind heutzutage super selten und kaum mehr zu bekommen. Sollten sie bei ebay doch mal auftauchen, sind sie vermutlich nicht ganz billig :frown:

Hmmpf.

Der gestern im Prenzlauer Berg befragte Fahrradladenmensch (also, so ein richtiger, mit Schubladenwänden mit Kleinteilen bis unter die Decke, nicht so ein Billigbikesupermarkt) gab an, es gäbe bei Shimano keine Ersatzteile, man müßte den ganzen Hebel neu kaufen?

Bilder vom Schaden stelle ich heute nachmittag mal online. Nach meiner laienhaften Einschätzung dürfte das Ding doch unter Austausch des grauen Druckgußteiles und der kuopferfarbenen Schraube reparabel sein. Ok, das schöne "Deore XT"-Schild ist dann weg, aber das sollte der Funktion doch keinen Abbrauch tun...
Von Campa kenne ich es aus grauer Vorzeit* noch, daß man sich jedes noch so kleine Federchen aus dem Katalog nachbestellen konnte. Und bei Shimano soll es wirklich nichts geben?
Wenn das stimmt, dann hat sich die Firma gerade verdammt unbeliebt gemacht.



*damals, als ich noch jung und sportlich war uswusf...
 
aero84, Du darfst nicht vergessen, dass wir in der Wegwefgesllschaft angekommen sind. Der Hebel extra ist ja schon eine Sache, normal wäre die ganze Schaltung zu tauschen.

Ich kann es auch nicht fassen, jedesmal, wenn eines unserer benzinbetriebenen Stromaggregate kaputt geht, muss ich ein neues Kaufen, obwohl ja nur der Motor, oder der Stromerzeuger kaputt ist. Ich habe mittlerweile einige Motoren, wie auch Stromerzeuger stehen. Allerdings brauchts immer den richtigen Verbindungsadapter, und den gibt es nicht für gute Worte und auch nicht für Geld einzeln zu kaufen. :mad:
 
aero84, Du darfst nicht vergessen, dass wir in der Wegwefgesllschaft angekommen sind. Der Hebel extra ist ja schon eine Sache, normal wäre die ganze Schaltung zu tauschen.

Ich kann es auch nicht fassen, jedesmal, wenn eines unserer benzinbetriebenen Stromaggregate kaputt geht, muss ich ein neues Kaufen, obwohl ja nur der Motor, oder der Stromerzeuger kaputt ist. Ich habe mittlerweile einige Motoren, wie auch Stromerzeuger stehen. Allerdings brauchts immer den richtigen Verbindungsadapter, und den gibt es nicht für gute Worte und auch nicht für Geld einzeln zu kaufen. :mad:

Eigenbau macht Bastler schlau.

Ansonsten - Die für gewerbliche Nutzung vorgesehenen Honda-Aggregate sind für gelegentlichen Einsatz durchauch zu brauchen und verrecken auch nicht ständig. Früher (TM) gab's ewiglaufende unkaputtbare Geräte mit Hatz-Diesel. Vielleicht auch mal daran denken, lieber sowas organisieren und aufarbeiten lassen, als ständig Billig-Plunder neu zu kaufen...?
 
Da wir die Geräte täglich nutzen, kaufe ich mittlerweile nur noch Hondamotoren. Die halten einfach länger als die Briggs & Strattons. Und das ist das Problem, aufarbeiten macht dir keiner, bleibt selber machen, weshalb ich die Dinger auch aufgehoben habe. Das schiebt sich allerding schon von Winter zu Winter. Es fehlt einfach die Zeit.
 
Da wir die Geräte täglich nutzen, kaufe ich mittlerweile nur noch Hondamotoren. Die halten einfach länger als die Briggs & Strattons. Und das ist das Problem, aufarbeiten macht dir keiner, bleibt selber machen, weshalb ich die Dinger auch aufgehoben habe. Das schiebt sich allerding schon von Winter zu Winter. Es fehlt einfach die Zeit.

Wenn Du blos früher gefragt hättest... - Diese Erkenntnis hätt' ich Dir schon vor mindestens 20 Jahren stecken können. Du hättest dann ein gefühltes halbes Dutzend B&S-Leichen weniger rumstehen - und auch mehr Zeit im Winter, für sinnvollere Dinge, als murksige Aggregate zusammenzubasteln.
 
Mir ist gerade ein Satz NOS-Griffe durch die Lappen gegangen, weil ebay sich mal eben anderthalb Minuten zum Aufbau der Seite genehmigt hatte. Scheiß DDR, geht das internet hier noch mit Dampf oder liegt das daran, daß die jedes Bit einzelnen in die Akte einheften müssen?
 
Der gestern im Prenzlauer Berg befragte Fahrradladenmensch (also, so ein richtiger, mit Schubladenwänden mit Kleinteilen bis unter die Decke, nicht so ein Billigbikesupermarkt) gab an, es gäbe bei Shimano keine Ersatzteile, man müßte den ganzen Hebel neu kaufen?

Und bei Shimano soll es wirklich nichts geben?
Wenn das stimmt, dann hat sich die Firma gerade verdammt unbeliebt gemacht.


Ja und nein. Man bekommt durchaus diverse Einzelteile, die Händler eigentlich bestellen können müssten, siehe z.B. hier:

http://techdocs.shimano.com/media/techdocs/content/cycle/EV/bikecomponents/ST/EV-ST-M750-1785B_v1_m56577569830728633.pdf

Aber: Es gibt natürlich nichts mehr für 20 Jahre alte Komponentengruppen, nur für die aktuelle und zwei Generationen davor.
 
Ja und nein. Man bekommt durchaus diverse Einzelteile, die Händler eigentlich bestellen können müssten.

Meine Erfahrung ist eher "nein" - wenn ich das Rad dort gekauft habe, dann kann das die Bereitschaft beflügeln ...

Ich ging von einem gebrauchten und älteren Rad aus. Da ist die Unterstützung eher mau - es sei denn, da hat wer Konvolute früherer Versionen in den vielen Schubladen bis zur Decke verstaut und will sich auch von diesen trennen. :tongue::rolleyes:
 
@aero84: Bei deinem harten Einsatz könnte es sich vielleicht lohnen, sich ein altes 7-Gang-Rad bei ebay zu schießen, um das Checker schnell wieder einsatzfähig zu bekommen, um danach in Ruhe bei ebay auf adaquate Teilesuche zu gehen. Leider habe ich keine 7-Gang-Antriebsteile in meinem ohnehin nicht gerade üppigen Ersatzteilfundus.

7-fach-Kassetten und 7-fach Ketten gibt es noch problemlos genauso wie Kettenblätter für die alten 5-Arm-Kurbeln (bei 8-fach 4-Arm sieht das schon wieder anders aus, wie ich bei meinem Gelben feststellen musste...). Das sind ja die Verschleißteile, die immer mal fällig werden. Ist das Schaltwerk mal im Eimer, kann man auch 8- oder 9-fach-Schaltwerke mit 7-fach Schalthebeln kombinieren, die Schaltwerke sind ja stufenlos, die Indexierung liegt im Hebel. Das heißt aber leider auch, dass man für eine 7-fach Kassette und ein 7-fach Schaltwerk auch einen 7-fach Schalthebel braucht, da führt kein Weg vorbei. Und gerade bei den Schalthebeln gibt es eine Lücke, 7- und 8-fach gibt es bei den Herstellern - zumindest im qualitativ brauchbaren Bereich - nicht mehr. Da gibbet nur noch 9- und 10-fach.

Umwerfer ist kein Problem, da seit Jahr und Tag immer 3-fach bei MTB.
 
Onkel Kopp Ihm seine Räder - Teil 4

Giant Cadex CFM-1 (Modell 1993) – Der ebay-Spontankauf

Rahmenmaterial: Carbon (Rohre) / Alu (Muffen)
Gabel: Aluminium starr
Bremsen: Shimano XTR Cantilever
Schaltung: Shimano XTR
Laufräder: Shimano XTR-Naben / Campagnolo-Felgen

Mein erstes Mountainbike war ein 1993er Giant Track, Kostenpunkt 1200 DM. Ich war unglaublich froh, dass ich mir so etwas zu Weihnachten 1992 wünschen durfte. Ich habe mir im Anschluss auch den Giant Prospekt des 1993er Jahrgangs besorgt. Und da gab es einen Sonderprospekt für die Cadex-Serie, die edlen Carbon-Teile des Massenherstellers. Das Nonplusultra war das CFM-1: Alle Rahmenrohre aus Kohlefaser, in Alu-Muffen verklebt (Monocoques steckten da noch in den Kinderschuhen), dazu die komplette Shimano XTR-Gruppe. Ein Hammerteil für sage und schreibe 3800 DM, also gefühlte Lichtjahre vom Track entfernt. Es gab das CFM-1 optional auch noch mit Rock Shox MAG 21-Gabel bei ansonsten gleicher Ausstattung, damit überschritt das Rad sogar deutlich die 4000 DM-Marke.

CFM-1 Prospekt.jpg

Irgendwann reifte beim Stöbern in ebay mal die Idee, mir ein gebrauchtes Cadex aus dem 1993er Jahrgang zu kaufen. Nicht unbedingt das Topmodell und zur Not auch eines aus einem anderen Jahrgang. Ich guckte immer mal, habe aber nicht wirklich danach gesucht. Eines Tages entdeckte ich zufällig ein Angebot, das noch 3 Tage lief. Foto klein und sehr unscharf, Gebot stand noch niedrig, NUR Abholung, 100 km von Aachen entfernt, Rahmenhöhe genau passend. Man konnte auf dem Bild keinen Schriftzug lesen und es war das Jahr 1995 angegeben, aber die Farbgebung des Cadex und die gelistete Ausstattung ließen keine Zweifel: Das war ein 1993er CFM-1. Laut Beschreibung mit Gebrauchsspuren, aber stets gepflegt. Ich ließ es ohne Besichtigung drauf ankommen, gab 255 Euro Maximalgebot ein und erhielt für 248 € den Zuschlag.

Vor Ort dann die angenehme Überraschung: Das Rad entsprach tatsächlich exakt der Beschreibung, es hatte von 15 Jahren Einsatz Gebrauchsspuren, aber nichts Wildes, und es machte einen relativ gepflegten Eindruck. Und vor allem: Es war (fast) original belassen und unverbastelt. Der sehr sympathische Verkäufer fuhr hauptsächlich Rennrad und verkaufte das Cadex, weil er kaum noch damit fuhr. Er war sichtlich erfreut darüber, dass der Käufer sehr genau wusste, was er da ersteigert hatte und das Rad somit in gute Hände kam.

Cadex CFM1.JPG

Bremsen, Ritzel, Kette, Kettenblätter - überall noch ordentlich „Fleisch“ da. Die Lenkergriffe waren verschlissen und die Lenkerenden hatten deutliche Grate. Hier wurde von mir nachgearbeitet und neue Griffe verbaut. Bremsen und Schaltung wurden exakt eingestellt und neue Reifen aufgezogen. Das Rad war in zwei Punkten nicht original: An Stelle der Shimano-Clickpedale waren normale Bärentatzen verbaut - was kein Problem war, da es stilistisch passt und ich eh ohne Clickies fahre - und der Sattel war falsch. Es handelte sich um einen braunen San Marco-Ledersattel mit Nieten, der fürchterlich an dem Rad aussah. Im Original war ein Vetta SL verbaut, den ich in gutem Zustand mit etwas Geduld zum Glück bei ebay aufspürte und ergattern konnte.

Dieses Rad ist für mich quasi ein Sammlerstück, abgesehen von gelegentlichen Bewegungsfahrten fahre ich nicht damit. Es ist ein reines Cross-Country Renngerät, das merkt man beim Fahren sofort, es macht für die Stadt oder Touren keinen Sinn. Es erinnert mit seinem Fahrverhalten und der starren Gabel mehr an etwas, was man heute „Fitnessrad“ nennt, eine Kreuzung aus Crossrad mit geradem Lenker und Rennrad. Deshalb habe ich es vor kurzem auf leichte MTB-Slicks umgerüstet, jetzt geht es mit seinen 26“-Rädern richtig gierig um die Ecken. Es ist quasi der Saab 99 unter den Fahrrädern.
 
Wenn die Rasterung im Hebel sitzt und das Schaltwerk sich stufenlos bewegt, könnte ich dann nocht einfach eine Neunfachkassette auf das Hinterrad schmeißen und einen Neunfachhebel nutzen?
Oder müßte das Schaltwerk dann auch neu?
Paßt die Neunerkassette auf die alte Nabe, oder sind die neueren Naben breiter geworden? (ich kann mich dunkel daran erinnern, daß es da bei rennrädern mal so ein Problem gab...)

Kette... was ist das für eine? Wenn Rohloff, dann müßte die ja auch für 9er schmal genug sein, oder?



Nur so ne Idee, weil mir ja neulich des brandenburgischen Internets sei Dank zwei originalverpackte Hebel in der Bucht durch die Lappen gegangen sind und weitere nicht aufzutreiben sind - es Neunfachteile aber wie Sand am Meer zu geben scheint.



Bilder.

Zum Rad:

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Links heil:

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Rechts kapott.

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Ich bitte die miserablen Bilder zu entschuldigen, mit dem Telephon kann ich anscheinend noch nicht umgehen. Weitere Bilder vom Schaden folgen.
 
Entscheidend ist die Breite des Hinterbaus, also zwischen Ausfallende und Ausfallende. Hat das Rad bereits den heutigen Standard von 135 mm, dann kannst du eine 9-fach Kassette verbauen und mit einem 9-fach Hebel kombinieren. Hat das Rad aber noch den alten 7-Gang-Standard von 130 mm, dann passt nur eine 7-Gang-Kassette und nichts darüber.

Wenn der Hinterbau 135 mm breit ist, dann müsste auch das Schaltwerk die 9 Gänge packen, sagt zumindest mein Gefühl. Aber: Ich glaube, die Kettenblätter sind dann zu breit für die neue Kette die du benötigst, denn:

7-fach und 8-fach hat die gleiche Kettenbreite (3/32"), hier bedeutete mehr Gänge meist eine breitere Kassette, obwohl ich Infos gefunden habe, dass es 135 mm Hinterbaubreite auch bei 7-fach-Systemen gab. 9-fach wurde bei konstanter Kassetten- und Hinterbaubreite durch ein enger gestecktes Ritzelpaket und eine schmalere Kette realisiert. Kettenbletter aus 9-fach-Systemen können auch mit 8- oder 7-fach kombiniert werden, aber nicht umgekehrt soweit ich weiß.

Wenn du einen 135 mm breiten Hinterbau hast, dann schau' dich nach 8-fach-Schalthebeln um, wenn du 7-fach nicht finden kannst.

Ich habe gerade den Kassettenkörper einer 9-fach-Nabe vermessen, der ist 36 mm breit.


EDIT: Habe gerade gelesen, dass beim Aufrüsten einer 7-Gang-Nabe auf 8- oder 9-Gang der Freilaufkörper umgebaut werden muss, da dieser bei 8-/9-fach breiter ist. Shit. Also ist das nix mit mal eben Kassette tauschen. Folgende Info habe ich noch gefunden:

Beachte, dass es für das Schaltwerk egal ist, wieviele Gänge man am Rad hat. Man benötigt nicht unbedingt ein Zehnfach-Schaltwerk, um eine Zehnfach-Kassette zu bedienen. Das trifft auf alle Shimano Schaltwerke zu (außer 1996er und frühere Dura Ace Einheiten).

Straßen- vs. Mountainbike-Naben

Es gibt keine Probleme mit "Straßen-" oder "Mountainbike-" Kassetten und Naben solange man die richtige Zahl an Ritzeln benutzt. Alle Naben, die als "Achtfach", "Neunfach" oder "Zehnfach" vermarktet werden, können mit jeder Zahl an Ritzeln bestückt werden. Bei Siebenfach-Kassetten muss man noch einen 4,5 mm dicken Spacer unterlegen, bevor man die Kassette verbaut.

Jede Shimano Hyperglide Kassette passt auf jede Hyperglide Nabe mit folgenden Ausnahmen:

- Siebenfach-Naben passen nur mit Siebenfach-Kassetten zusammen.
- Dura Ace 7800 Zehnfachnaben der Jahre 2004-2007 akzeptieren nur Zehnfach-Kassetten aus der Dura Ace Gruppe.
 
Ich fahre auf meinem Motobecane von 78 eine Shimano 9er. Die 0,5 cm kannst Du leicht auseinander ziehen. Lediglich das kleinste Ritzel kann ich nicht nutzen, da der Rahmen zu nahe dran ist. Ich bin allerdings auch kein Radprofi, deshalb mache ich ja auch solche Sachen, Try and Error ist da mein Motto...:redface:
 
(...) (ich kann mich dunkel daran erinnern, daß es da bei rennrädern mal so ein Problem gab...)(...)

Das betrifft die alten (80er) DuraAce Schaltwerke und Kränze (nur HA) ... Ritzeldurchmesser wurde geändert - noChance etwas Kompatibles zu bekommen. Selbst die alten Ketten werden inzwischen in Gold aufgewogen. Shimano war Campa derzeit zwar überlegen, aber was die Ersatzteilversorgung angeht - typisch Japan. Denken nur bis zum Tellerrand...
 
So, Bilder.
 

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