Ich denke, es ging um eher die Widerlegung der falschen Annahmen,
1.
dass die Größe des LLK im stationären Leerlauf irgendwas mit der Luftmassenbilanz zu tun haben könnte
2.
dass man im Leerlauf einen Turbolader braucht, damit der Motor überhaupt läuft. (Im Umkehrschluss sagt das die Hypothese der nicht ausreichenden Spielzeug Turboladers nämlich aus: Turbolader fördert dauerhaft zu wenig Luft, also muss die Luftmasse zwischen Turbolader und Saugohr irgendwie weniger werden, weil der Motor dauerhaft Luft verbraucht. Wenn das der Fall wäre, würde der Druck auf 0 sinken und der Motor wäre aus. Es ist aber recht unwahrscheinlich, dass dieser Zustand eintritt).
Um es bildlich darzustellen: das Volumen zwischen Turbolader und Saugohr ist ein Fass mit Flüssigkeit, in das der Turbolader oben hereinfördert und unten der Motor absaugt. Dieses Sytem befindet sich im Gleichgewicht, d.h. der Flüssigkeitsstand bleibt gleich.
1.
dass die Größe des LLK im stationären Leerlauf irgendwas mit der Luftmassenbilanz zu tun haben könnte
2.
dass man im Leerlauf einen Turbolader braucht, damit der Motor überhaupt läuft. (Im Umkehrschluss sagt das die Hypothese der nicht ausreichenden Spielzeug Turboladers nämlich aus: Turbolader fördert dauerhaft zu wenig Luft, also muss die Luftmasse zwischen Turbolader und Saugohr irgendwie weniger werden, weil der Motor dauerhaft Luft verbraucht. Wenn das der Fall wäre, würde der Druck auf 0 sinken und der Motor wäre aus. Es ist aber recht unwahrscheinlich, dass dieser Zustand eintritt).
Um es bildlich darzustellen: das Volumen zwischen Turbolader und Saugohr ist ein Fass mit Flüssigkeit, in das der Turbolader oben hereinfördert und unten der Motor absaugt. Dieses Sytem befindet sich im Gleichgewicht, d.h. der Flüssigkeitsstand bleibt gleich.