Kaum Geld, wenig Ahnung und trotzdem den Wunsch nach einem 9000CC

Danke für Antwort!
Vorab 1: Am 25.12. Ausfahrt ohne Defekt. Am 26.12. beim Lichtanschalten wird der Defekt erstmals angezeigt. Und seitdem konstant: linkes Abblendlicht dunkel. Fernlicht geht. Standlicht geht. Daher dachte ich, dass es nur das Birnchen ist.

Vorab 2: Es ist etwas (wenig) Kondenswasser am Scheinwerferglas. Das ist nicht schön=das ist mir klar. Aber sollte das bereits zu dem Defekt führen???
Und seit einiger-längerer Zeit leuchtet die rote LED der Alarmanlage gar nicht mehr; Wegfahrsperre aktiviert sich aber und Zentralverriegelung funktioniert.

"Der Vollständigkeit halber, weil Du das nicht explizit schreibst: die Birne als solche hast Du kontrolliert? Die Birne liefert Abblend- und Fernlicht."
Ich habe ein neues Birnchen eingebaut. Die alte Birne mit Ohm-Meter geprüft: sie hat Durchgang.
Bei CC ist es eine H4-Birne mit Kombination von Fern- und Abblendlicht. Beim CS/CSE sind es zwei einzelne Birnchen, jeweils H1.


"Wie hast Du die einzelnen Punkte geprüft?"
Bisher habe ich mich nur um das Abblendlicht gekümmert, nicht um den Nebelscheinwerfer.
+ Birnchen getauscht.

+ An "allen" Steckern etwas gewackelt; sind fest.

+ Sicherung: Ist das nur im Motorraum das Kästchen mit getöntem Deckel wo die Relais sind "zentrale Sicherungseinheit", 15A? Oder gibt es für das linke Abblendlicht noch eine Sicherung? Bei dem Sicherungsfeld im Innenraum (im Handschuhfach oder bei Beifahrerairbag im Fußraum) kann ich keine, die für das Ablendlicht zuständig ist finden. Sicherung sieht intakt aus. Habe rechts und links getauscht. Immernoch unverändert dunkel.

+ Relais (rot, breit): geöffnet und Lötstellen angeschaut. Die sahen alle gut aus. Die Leistungs-Lötstellen kurz verflüssigt, ohne das Lötzinn zu erneuern und wieder eingesetzt.
Dann gebrauchtes "unbenutztes" Relais zum Tausch verwendet: immernoch dunkel.

+ Lampcontrolunit (orange, quadratisch): getauscht gegen gebrauchtes Teil.
Das Originale hatte keinen Defekt mehr angezeigt, nachdem ich Licht aus und erneut angeschaltet habe. - Darf das das?
Das Tauschteil zeigt dauerhaft den Defekt im Piktogramm an.

+ Schalter: Ein gebrauchter Schalter zum Austauschen. Kein Unterschied.

+ Kabelbaum habe ich mir heute angeschaut und dort wo ich etwas sehen konnte sieht er hübsch-unverdächtig aus: ist umwickelt. Aber das ist ja ein großes Wirrwar und der Kabelstrang teilt sich auf und verschwindet alsbald aus dem Sichtfeld.

+ Mein nächster Schritt wäre wohl den Wagen aus der Wetter-Feuchtigkeit zu bringen, damit einfach alles trocknet. Und auf "Selbstheilung" hoffen.
+ Klar können die Tauschteile auch defekt sein.
+ Leider gibt es wohl keine Möglichkeit (oder?) mal die Stecker für rechts und links zu vertauschen.
+ eigentlich wäre wohl nötig: Durchgangsprüfung/Spannungsmessung an einzelnen Kabelabschnitten (und an jedem Bauteil) habe ich noch nie gemacht und habe da auch keine Ahnung von. ... das wäre aber wohl "systematische Fehlersuche" ... vor der mir etwas graut.

Soweit.
Vielen Dank für die Rückfrage. Das zu notieren hilft schon etwas gegen diffuse Verzweiflung.
Gruß!
 
Bei CC ist es eine H4-Birne mit Kombination von Fern- und Abblendlicht. Beim CS/CSE sind es zwei einzelne Birnchen, jeweils H1.
!
Ah, das vergesse ich immer, daß dies vom CC auf den CS verändert wurde.
Da hast Du ja schon viel probiert. Bist Du Dir aber zu 100% sicher, daß das gebrauchte Relais und die gebrauchte Lampcontrolunit funktionieren?
Was das Relais angeht, kann ich diesen Kontakt aus eigener Erfahrung empfehlen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...einwerfer-9566647-4433801/1335579994-223-9505
 
update: Nach dem zweiten TÜV, der mich etwas mitgenommen hat...
...will ich wieder und wieder auf meine Idee "Reisen" zurückkommen. "Die große Reise" hat leider noch nicht stattgefunden. (Kleinere Reisen schon und das ist auch schon gut.)
Jetzt habe ich zwei Aspekte, die ich gerne bereits vor einer Umsetzung/Anwendung mitteilen will.
1.) Auto-Camping-Stellplätze-Führer und
2.) Motorradkarten usw. als Hinweisgeber auf schöne Strecken.

1.) Fliessheck-Pkw als mini-Wohnmobil: Manche Camper-Reiseführerbücher unterscheiden "frei Stehen" von "wild Campen".
Aber viel interessanter fand ich das Buch:
Torsten Berning: 99x Wohnmobil-Stellplätze unter 10 Euro in Deutschland, 2020, München (Bruckmann)
Darin teilweise kostenlose kommunale Stellplätze ohne Infrastruktur, die aber als Stellplätze ausgewiesen sind. Oder eben günstige Stellplätze mit etwas Infrastruktur. Einzeln mit knappem Text+Bild beschrieben und auch etwas Ausflugstips an jenen Orten.

2.) Im spezialisierten Buchhandel für Reiseinfo fand ich sozusagen "Motorradliteratur". Die Umsetzung steht noch aus... Aber für die Suche nach schönen Wegführungen kann eigentlich nichts näher liegen: Für wen ist die Strecke das Erlebnis? - Motorradfahrer.
Als Gegenentwurf zur Idee "schnell/irgendwie von A nach B" gelangen. Es ist mir nicht egal: womit (meine Antwort: mit Saab 9000) und wie (welche Route, wieviele Erlebnisse bei Zwischenstops)!
Meine Auswahl:
+ Buch: Pässe Atlas. 261 Pässe und Panoramastrassen, 2023 Fuldatal-Ihringshausen (TVV Touristik-Verlag GmbH)
+ Karte mit Tourenvorschlägen: Motorradkarte "Schwarzwald" von Freytag und Berndt; ziemlich aktuell
+ Magazin/Zeitschrift: Ride, No.06 "Lieblingsziel Schwarzwald", vor Oktober 2020, Stuttgart (Motor Presse Stuttgart Gmbh &Co.KG) darin: "... die schönsten Abschnitte kann man sogar mehrmals fahren."(Seite 43)
+ Infomaterial (Papier) zur Toristikroute "Burgenstrasse" (von Mannheim bis Bayreuth) konnte ich mir zuschicken lassen.

Das andere mich leitende Thema ist ein Erinnern an diesjährige 499-Jahre "Deutscher Bauernkrieg"(Niederschlagung 1525). Auch im Elsass und der Pfalz; in Bruchsal und in Herrenberg sowieso. Was ich erinnernswert fände: die mehrfachen Versuche etwas zu verbessern in widrigen Umständen. Und interessant finde ich, dass mir das Thema bis zum Herbst 2023 unbekannt war.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Begeisterung, die mir hier im Forum Freude macht...
... nur mal so nebenbei ...

Auto hat TÜV. Seit drei Wochen oder so.
Grund zur Freude.
Dann kamen die Osterfeiertage mit Besuch ... Eine Ausfahrt "wie immer" in die Vogesen.
Werkstattleute waren insofern nett, als ich teilweise dabeisein konnte. Die viele Zeit, die ich mit Warten vertrödelte bis sie sich meinem Wagen zuwendeten ist nicht schlimm.
Nur: bei entscheidenden Dingen war ich dann doch nicht dabei: Schweissen. Ich habe ein Foto "vorher" und "ganz fertig", also mit Farbe oder Kunststoff überstrichen. Aber eben keines von dem tragfähig-ausgeschnittenen Loch, von der blanken Schweissnaht.
Das wurmt mich. Frust.
Fühlt sich fast so schlecht an wie der Erhalt der Mängelliste beim TÜV.

Vorher fuhr ich doch etwas glücklicher herum.
Wie der selbstfahrende Präsident einer ein-Personen-Tyrannei.
Saab rules.
Tempo 90 oder 80 oder 102km/h. Gerne mit Tempomat. Je nach Verkehrsaufkommen. 30km hinter demselben Lkw; mit konstantem und ausreichendem Abstand; von einer Auffahrt bis zu einer Abfahrt. Verbrauchswerte auf ebener A5 von unter 7Litern.

Neulich VHS-Kassetten über Eisenbahnlokomotiven, Dampfloks gesehen: etwa Tempo 90 war 1965 der Standard. 110 war Stress für die Loks (und Heizer). Gab auch Dampfloks mit Ölfeuerung ...

Jetzt nutze ich - wie vermeintlich alle - soweit erlaubt die Obergrenze des Tempolimits (oder eben 160, was dürfen die Wintereifen?- mal schauen; wahrscheinlich 190).
Das fühlt sich dumm an.
Hatte ganz andere Pläne. Und komme damit kaum voran.
Vielleicht ist "Innehalten" auch mal nötig?
Aber ich wollte eigentlich vor dem Treffen Ende Mai in Kirchberg/Jagst bereits einmal verreist sein. Selbstgestrickt.

Immerhin habe ich die Einstellung am Radio gefunden (nachgelesen), um den AUX-Eingang einzuschalten. Nach zwei Jahren! - Bin halt nie Beifahrer bei mir selbst.
Sowieso: 2 Jahre!!!! Die sind so schnell vergangen! (Es sind eigentlich ja schon 2,5 Jahre; 12.11.2021 Kaufdatum. Am 18.04. hat der CSE Erstzulassung.)
Habe jetzt vor ein Fotoalbum (oder irgendetwas zum Anfassen) zusammenzustellen. Wieviele von 9000Reisen bereits erlebt wurden. Kleine Geschichten, die alle ganz gut waren.

Will nicht meckern.

Mir gefällt mein CSE in der Farbkombination auch "am Besten". Silbermetallic (laut Brief heisst das einfach "grau") dunkler Spoiler, dunkle Schweller, Plastikchrom in der Zierleiste, sonst kein Chrom, Stoßfänger in Wagenfarbe.
Velourssitze. Rücksitze mit Spiralfedern.
Motoröl jetzt auf 5W50 gewechselt, weil ATU (und so) nicht mehr billig sind.
Trionic und 2,3 turbo würde ich auch nicht mehr hergeben wollen. Automatik mag ich.

Wollte nur fragen: Gibt es das häufiger?
Nach Werkstattbesuch: Frust,....
... weil Bedenken, ob das alles richtig gemacht wurde?
Frust darüber, dass das Koordinieren mit der Werkstatt oder überhaupt "allen Anderen" so mühsam ist. Manchmal oder immer?

z.B.: Rostlöser in die Gummimanschette des Bremskolbens? - War vom TÜV bemängelt worden: zu schwache Bremsleistung vorne links. Alle Gleitflächen, die zugänglich waren wurden entrostet ... Ergebnis: beidseitig identische Bremskraft-Werte.
(Ging ohne Hebebühne; mit Hydraulik-Rangierwagenheber. Sowas habe ich selbst sogar!)
Ist doch super im Ergebnis.
Nur, es bleiben Zweifel: verflüchtigt sich der Rostlöser wieder? Ist der auf Gummi-Verträglichkeit ausreichend getestet?
Das war in 30 Minuten erledigt. Habe vorher 1 Woche gewartet und überlegt, ob Bremssattel-Ersatz nötig werden wird. Oder aufarbeiten? - Koordinieren mit der Werkstatt ... das kann ich immer noch nicht. Geduld haben, ja. Notgedrungen. Aber innerliche Nervosität muss auch irgendwie abgebaut werden.

Meditieren?
Ich gehe mit meiner Mutter Spazieren. Das ist(!) langsam.
Nur: auch das ist nicht "in meinem Rhythmus".
Radfahren tue ich schon - im Alltag. Bin davon auch müde und belebt.
Einfach "etwas mehr" die Dinge angehen, die "meine Ideen" sind ... mit der Zeit, die dafür nötig ist.
Es sind immer Kompromisse.
Zitat: "Es gibt keine Neuanfänge. Es gibt nur Vorgeschichten."

Ein Bekannter meinte, er hätte auf leerem P(arkp)latz bei seinen Autos die Genzbereiche kennenzulernen ausprobiert. Ohne gebuchtes Fahrsicherheitstraining. Er konnte schon Fahren, weil geschulter Ministeriums-Fahrer. Klar kann der das dann "einfach so machen".
Ich wollte mit meinem CSE auch ein Sicherheitstraining absolvieren. Wie bereits 2017 und 2018 mit dem Wagen meines Bruders (mit ihm zusammen).
Dann habe ich die Durchrostung 2022 entdeckt und wollte die erst geflickt wissen. Das hat sich hingezogen bis diesen März.
... Bleibt eigentlich nur: Termin suchen und buchen!

Mir wurde ja angekündigt: "Es gibt beides: Höhen und Tiefen."

lG 9000Reisen

PS: Diesen Text zu erstellen, war wohl eine Art von Meditation.
 
Veloursitze? Ich hatte das Berliner 9000-Geschenk mit Ledersitzen in Erinnerung.
Dass eine Werkstatt gerne mal in "Ruhe schraubt bzw. schweisst kann ich im Übrigen gut nachvollziehen.

Und : Rostlöser hat bei Gummiteilen eigenlich nichts verloren und es macht Sinn, bei sicherheitsrelevanten Teilen wie der Bremse
gelegentlich eine Werkstatt aufzusuchen ( nein, nicht ATU)
 
Wenn ein Bremskolben hängt, sollte man den Sattel möglichst mindestens zerlegen, reinigen und neu geschmiert (mit Bremszylinderpaste, gerne mit neuem Dichtsatz und neuen Staubschutzmanschetten) wieder zusammen bauen, sofern Kolben und Zylinder in einwandfreiem Zustand sind.

Rostlöser als "Reparatur" ist nicht sonderlich zielführend und hat, wie Klaus schon sagt, dort nichts zu suchen.
 
@klaus, @erik:
Meine Intuition/Zurückhaltung bei "Rostlöser" ist also richtig.
Zerlegt, gereinigt und eine Paste wurden verwendet.
Dichtsatz oder neue Staubschutzmanschette - wären ja günstig zu bekommen gewesen - wurden nicht verwendet.
Danke.

@klaus:
"Geschenk" trifft schon ganz gut zu. Danke nach Berlin.
Die Sitze waren Leder. Die gibt es noch.
Aber ich schwitze viel und finde Velours da "verträglicher".
Für den Beifahrerplatz suchte ich einen höhenverstellbaren Sitz, damit meine Mutter was von der Landschaft sehen kann. Funktioniert.
Und bei den Rücksitzen bin ich günstig an welche mit Spiralfedern gekommen, was ich einfach "Ober-Klasse"-hochwertig finde.
Vielleicht insgesamt etwas"verbastelt/patchwork" - ist für mich aber nützlicher.
Und es wäre rückbaubar.

Bremsen - will ich nichts selbst machen.

Aber es hat mich begeistert (vielleicht ein Fall von: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich."), dass bei belegten Hebebühnen in einer Werkstatt dann auch mit so einem Rangier-Wagenheber schon einiges zu machen geht. Geschweisst wurde übrigens auch ohne Hebebühne ... soweit ich das mitbekommen habe.
Vermutlich sind das aber quasi-Betriebsgeheimnisse, die ein Profi gerne ohne seinen Kunden auslebt.
Ich hatte nur einmal mehr gehofft, dass ich eine Werkstatt als "Kooperationspartner" (Mitarbeit (Hilfsarbeit), Vorarbeit entsprechend Absprachen) anstatt als Dienstleister gefunden zu haben.
(Beim Automatikgetriebe Fliehkraftregler-Dichtungen erneuern hat die Zusammenarbeit eigentlich Spaß gemacht. Jedenfalls beim zweiten, dem erfolgreichen mal. ...)
Und für den TÜV habe ich ich mich selbständig/allein um den bemängelten, rechten Scheinwerfer gekümmert.
Insofern gab es etwas Teamarbeit. Was ja mein Ziel wäre. Denn den Erfahrungsschatz von Mitarbeitern einer Werkstatt werde ich niemals erlangen.
 
Spiralfedern?
Wie auch immer : Velour- und Ledersitze sind identisch aufgebaut.
 
laut EPC: bis 1994 oder 1992 waren in den Rücksitzen Spiralfedern (96 96 147). Danach nur noch bei den Aero-Rücksitzpolstern; und sonst Schaumstoff. Unabhängig vom Bezug!
In den Prospekten/Werbeaussagen, die mich erreicht haben war das als purer Luxus/Qualität betont worden: etwa 400 Spiralfedern. Das fand ich toll.
 

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Bin mir sehr sicher, dass die Aeros auch dicke Schaumstoffkissen haben.
Habe ja diese vor vielen Jahren mit Bezug vom Sattler auf ein 900er Gestell für die Semmel umschneidern lassen.
 
Danke René.
Bei Gelegenheit (nächste Woche) schau ich gern nochmal wie ich drauf kam; geht ja nur um die Rücksitze. ... Ich meine, im EPC stand etwas "ab dann-und-dann außer ..." ...

Habe die Rücksitzbank seit Ende Mai 2022.
Etwas spürt man die Federn durch die (Schaumstoff-)Auflage, fand ich. Daher habe ich Anfang September 2022 bei dem kleinen Sitzteil (Foto) eine neue Lage Schaumstoff drunter gelegt. "Drunter", weil ich die Kontourkeile auf die Schnelle nicht nachbauen konnte/wollte. War insgesamt nicht so einfach wie gedacht (es gelang mir nicht: das Einhaken der Schnüre vom Bezugsstoff in die Häkchen auf der Unterseite (Metallplatte); der Bezug ist supereinfach, ohne Werkzeug montiert). Und auf einer Reise ist eine lose Decke auf der Sitzfläche vielleicht nützlicher als fest-verbauter Schaumstoff? Habe es dann vorerst damit bewenden lassen.
Der Schaumstoff (2cm; dünner als 2cm wäre in sich nicht stabil, wurde mir gesagt) war als Zuschnitt bei einer "Karlsruher Matratzenfabrik" zu bekommen. Witzigerweise war ich da in der Schulzeit jeden Tag in der Nähe, aber hatte gedacht, dass es nur eine alte Werbung auf einer Hausgiebelwand ist. Ist aber noch aktuell.

Schöne Arbeits-Bilder und schöne Bilder von der "Semmel". Schaue gern noch demnächst alle übrigen Bilder an.
Mein Kennzeichen ist auch Berlin; gerne übernommen wegen der "9000".
 
Noch zu der Matratzenfabrik: Werbebild
 

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