Infos 9-5 Aero

Stimmt, genauso ging es mir beim Kauf meines ersten 9000er und es waren wirklich nur Vorurteile. Also behalte ich Alfa im Auge...
 
Umsomehr freut es mich, das meiner sauber ist.
Wenn ich allerdings an den Verkauf denke, habe ich ein wirkliches Nachfolgeproblem.
Der 9-3 würde jetzt größenmäßig reichen, der aktuelle 9-5 mit Chrombrille wird´s nicht sein. Vielleicht ein Alfa 159 mit 2.2 JTDS und 160PS - ein schönes Auto, ist aber ein Italiener. Da hätte ich etwas Angst...

Ich bin mit meinen Italienern immer ganz gut klargekommen und der momentan bei uns mitlaufende Grande Punto macht seine Sache seit 12.000 km gut. Nix mit Fehler in allen Teilen.
 
Wegen Turbo und Audi.

Audi hat auch große Problem mit Turbos, spzeiel bei Motoren wie dem 2,7T.
Die angesprochen 1,8T mit 150 -225 PS sind eigentlich sehr gut, da sie eben auch sehr oft gebaut wurden.
Einen 3,2Turbo gibt es nicht.
Audi geht ja auch leider weg von Turbo Motoren (zumindest bei großen)Sprich es gibt leider keinen 4,2 Biturbo (RS6) sonderne eben Sauger 4,2 (neuer RS4).

Ich werde mir dann den Kauf nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Teuer sind alle Auto di eine wenig Bums unter der Haube haben.
Mein 2,8 V6 ist auch kein Spritsparwunder und wenn mal was kaputt ist kostet es auch gut Geld.

Vergleichbar zum 9-5 Aero wäre ja ein alter S4 sprich so Baujahr 98 -01. Zumindest Preislich, aber da Zahlt man bei der Werksstat ja dann auch diesen berühmten S-Zuschlag für alle Teile.
Dann werde ich einfach noch ein paar nächte drüber schlafen, mit meiner Bank sprechen und dann schau ma mal, aber danke für alle eure ANtworten.

So muss ien Forum sein, fühle mich hier gut aufgehoben.

Grüße

Mad:biggrin:
 
Wer geht denn noch "weg vom Turbo"?? BMW z.B. geht genau da hin, siehe 335i. Ansonsten kann ich zu der Turbo/Sauger Geschichte nur sagen: Ich hatte bisher zwei aufgeladene Autos und einen Sauger (Golf 2 TD, Bora 2.0i, 9000 2.3T) alle drei mit respektablen km-Leistungen, und die einzigen Probleme hatte ich mit dem Sauger: Steuergerät und Zündung im Eimer, nach 68.000km. An den beiden Turbos war NIX, aber rein gar nix. Der Rest der Familie fährt auch Saab-Turbo, die hatten ebenfalls nie Probleme. -
 
Wer geht denn noch "weg vom Turbo"?? BMW z.B. geht genau da hin, siehe 335i. Ansonsten kann ich zu der Turbo/Sauger Geschichte nur sagen: Ich hatte bisher zwei aufgeladene Autos und einen Sauger (Golf 2 TD, Bora 2.0i, 9000 2.3T) alle drei mit respektablen km-Leistungen, und die einzigen Probleme hatte ich mit dem Sauger: Steuergerät und Zündung im Eimer, nach 68.000km. An den beiden Turbos war NIX, aber rein gar nix. Der Rest der Familie fährt auch Saab-Turbo, die hatten ebenfalls nie Probleme. -

Da wirst Du sicher recht haben.

Ich persönlich bin zwar überhaupt kein Freund von Turbos, sondern ein Anhänger der alten Motorenbauer-Maxime "Nothing beats cubic inches than more cubic inches" und finde das etwas unregelmäßig brodelige Geräusch eines V8, gleich, ob italienisch kreissägend, britisch näselnd und dann bollernd oder amerikanisch röhrend-grollig, faszinierend. Das kann mir keine aufgeladene 1,5 bis 2,0 Liter-Quetsche bieten. Vor einiger Zeit hatte ich eine Probefahrt im RS 4 gemacht, wobei ich meine, dass da sogar 2 Turbos drin werkeln, aber das Geräusch. Bei Betätigung einer gewissen Sport-Taste war es mit Worten nicht zu beschreiben.

Aber erstens sind wir eben meistens leider keine Millionäre und zweitens wird uns die Gesetzgebung in den nächsten Jahren unmißverständlich zeigen, wo der Hammer hängt. Wenn die geforderten EU-Grenzwerte realisiert werden sollten, dürfte auch der Mercedes E 200 bald von einem unten durch Kompressor und obenrum duch Turbo zwangsbeatmeten 1,2 Liter-Motor mit 160 PS angetrieben werden. Klingt dann sicher wie ne Wäscheschleuder, aber was solls. Da lob ich mir dann meinen Minimal-Turbo-aufgeladenen sonor brabbelnden Holden V6, der - noch - bummelig doppelt soviel CO2 ausstößt, wie Merkel und Konsorten noch erlauben wollen.
 
Eine Frage an die spezialisten.

Machen einem Aero 90000km in zwei Jahren was aus?
Wird ja wohl Langstrecke sein;o))
Soll man da die Finger von lassen?:eek:
 
Bedenken hin Bedenken her,
ich habe mir gestern einen AERO gekauft.
Wegen Urlaub hole cih Ihn am 05.03.2007 ab.
Ich kann also bald auch beim Thema Aero mitreden viele Grüße

Mad:biggrin:
 
Glückwunsch. Ging mir genauso. Gekauft Ende März konnte ich Zeitbedingt auch erst 3 Wochen später abholen... und dann noch zwei mal zurückbringen. Fertig warer dann letztlich erst im Juli ;-)

P.
 
Bedenken hin Bedenken her,
ich habe mir gestern einen AERO gekauft.
Wegen Urlaub hole cih Ihn am 05.03.2007 ab.
Ich kann also bald auch beim Thema Aero mitreden viele Grüße

Mad:biggrin:

Na dann alles Gute damit. Und kann man schon Details hören zu Bj, KM-Stand, Ausstattung usw?
 
Ich persönlich bin zwar überhaupt kein Freund von Turbos, sondern ein Anhänger der alten Motorenbauer-Maxime "Nothing beats cubic inches than more cubic inches" und finde das etwas unregelmäßig brodelige Geräusch eines V8, gleich, ob italienisch kreissägend, britisch näselnd und dann bollernd oder amerikanisch röhrend-grollig, faszinierend. Das kann mir keine aufgeladene 1,5 bis 2,0 Liter-Quetsche bieten. Vor einiger Zeit hatte ich eine Probefahrt im RS 4 gemacht, wobei ich meine, dass da sogar 2 Turbos drin werkeln, aber das Geräusch. Bei Betätigung einer gewissen Sport-Taste war es mit Worten nicht zu beschreiben.

Erstens ist der Hubkolbenmotor ein vollkommen ueberholtes Motorkonzept, und der soll dann noch immer groesser werden? Etwas antiquiert, die Ansicht, oder? :biggrin: klar hat der Klang eines V8 was, und ich hab ja auch einen V8 Ami in der Garage stehen, aber dies als sinnvolles Motorenkonzept anzusehen ist nicht zeitgemaess.

Aber erstens sind wir eben meistens leider keine Millionäre und zweitens wird uns die Gesetzgebung in den nächsten Jahren unmißverständlich zeigen, wo der Hammer hängt. Wenn die geforderten EU-Grenzwerte realisiert werden sollten, dürfte auch der Mercedes E 200 bald von einem unten durch Kompressor und obenrum duch Turbo zwangsbeatmeten 1,2 Liter-Motor mit 160 PS angetrieben werden. Klingt dann sicher wie ne Wäscheschleuder, aber was solls. Da lob ich mir dann meinen Minimal-Turbo-aufgeladenen sonor brabbelnden Holden V6, der - noch - bummelig doppelt soviel CO2 ausstößt, wie Merkel und Konsorten noch erlauben wollen.

Das klingt ein bisschen so, als ob du das nicht fuer sinnvoll haelst, was die EU fordert. Ich finde die EU - oder sonst jemand mit entsprechender Machtstellung - sollte noch viel mehr fordern, naemlich die Umsetzung aller machbaren technischen Loesungen zur sinnvollen Energienutzung (z.B. Rekuperation, Solarzellen...), und dass die Autofahrer in ihrem Rahmen auch anfangen, das Gemeingut Energie effektivst zu nutzen. Die Vorgabe von x g pro zurueckgelegtem km ist naemlich sehr eindimensional. Was hilft es, wenn ein Auto den Grenzwert unter bestimmten, genormten Bedingungen erreicht, wenn Autofahrer ohne Sinn und Verstand durch die Landschaft rasen und diesen Grenzwert sicher nicht erreichen oder zumindest weit weg vom Machbaren sind. Hier wissen wohl alle, wie sehr die Fahrweise Einfluss auf den Verbrauch nimmt. Ich bin davon ueberzeugt, auch mit heutiger (leider vorsintflutlicher) Technik koennte nur durch Einschalten des Verstandes des einzelnen Autofahrers (die Mehrzahl tut es definitv nicht sondern faehrt unterbewusst durch die Gegend) so massiv reduziert werden, dass wir deutlich weniger Probleme beobachten wuerden. Ich meine, beim Autofahrer muss man anfangen, bessere Ausbildung, regelmaessige Schulung, und wenn das nicht hilft, die Blackbox, die das Verhalten protokolliert und spaeter ausgewertet wird. Jaja, Datenschutz, aber Energiereserven sind zu wichtig, als dass man diese blind in die Haende des verantwortungslosen, Einzelnen legen sollte. Wuerde man anstatt von der Industrie vom Autofahrer die Einhaltung gewisser Schadstoffausstossobergrenzen fordern, waere der sicherlich - gezwungenermassen - wesentlich mehr an moderner, umweltfreundlicher Technik interessiert und/oder wuerde seine Fahrweise anpassen muessen.


Zitat von MadDoom Beitrag anzeigen
Bedenken hin Bedenken her,
ich habe mir gestern einen AERO gekauft.
Wegen Urlaub hole cih Ihn am 05.03.2007 ab.
Ich kann also bald auch beim Thema Aero mitreden viele Grüße

Mad

Viel Spass mit dem Aero!
 
...kann man sich nur Anschließen, den Verbrauch hat jeder selbts im Fuß,
alleine das Board hier zeigt schon, wie vorrausschauende Fahrweise den Verbrauch des Aero beeinflusst. Das geht von 8,5l bis 13 l im Mix...und endet mit dem verantwortungvollem Umgang mit Geschäftswägen, weil da kostets ja nix und auf einen km mehr oder weniger kommts nicht drauf an. Da ist immer die digitale Fahrweise angesagt, ich werden in Zukunft Sixt Autos behandeln wie mein eigenes...
 
Hallo hier wie gewünscht ein paar Daten.
90000 km, BJ 01/05
Sitzheizung hinten 6 fach Wechsler, Glasschiebedach, Xenon, Tempomat,
eigentlich hat er so ziemlich alles ausser Navi, wüsste nicht was er nicht hätte.
Vielleicht fällt ienem ja was aussergewöhnliches ein.
Bilder werden natürlich folgen und dieses Forum werde ich jetzt natürlich auch öfter Besuchen.
Also macht euch schon auf meine "dummen" Fragen gefasst ;o))

Viele Grüße

Mad:biggrin:
 
Erstens ist der Hubkolbenmotor ein vollkommen ueberholtes Motorkonzept, und der soll dann noch immer groesser werden? Etwas antiquiert, die Ansicht, oder? :biggrin: klar hat der Klang eines V8 was, und ich hab ja auch einen V8 Ami in der Garage stehen, aber dies als sinnvolles Motorenkonzept anzusehen ist nicht zeitgemaess.



Das klingt ein bisschen so, als ob du das nicht fuer sinnvoll haelst, was die EU fordert. ´

In der Tat halte ich vieles von dem, was die EU fordert für nicht sinnvoll und bin weit entfernt davon, mir noch mehr Eurokratismus zu wünschen.

Aber ich will hier auch nicht weiter vom Thema abschweifen.

Jetzt soll doch vor allem wieder dem kraftfahrenden Bürger ein schlechtes Gewissen eingeredet werden, um nachher über vermeintlich nötige Vermeidungssteuern kräftig abzukassieren.
 
In der Tat halte ich vieles von dem, was die EU fordert für nicht sinnvoll und bin weit entfernt davon, mir noch mehr Eurokratismus zu wünschen.

Aber ich will hier auch nicht weiter vom Thema abschweifen.

Jetzt soll doch vor allem wieder dem kraftfahrenden Bürger ein schlechtes Gewissen eingeredet werden, um nachher über vermeintlich nötige Vermeidungssteuern kräftig abzukassieren.



Insbesondere wird der Versuch etwas für die Umwelt zu tun von den Beteiligten miserabel umgesetzt. In der freien Wirtschaft säßen solche Marketingstrategen schon längst auf der Straße...
 
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