Im Sport *gibt* es per Definition keine Verschwörungen, sondern lediglich abgekarterte Spiele...
Bei dem Versuch übermäßgen Aloholgenussssss zu beschreiben, empfehle ich jetzt mal folgende Seite:
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100722032616AAuX3g4
Solltest Du hingegen Parallelen zur Politik ziehen wollen wie von Dir gewohnt, würden ich da eher Gedanken an ein nicht ganz faires
Kartenspiel empfehlen, denn auch ein gewisser Theaterintendant Namens
http://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Karter hat vermutlich nicht viel damit zu tun.
Ja, ganz richtig, ich klugscheiße jetzt mal so herrlich schön in der Gegend rum aber mit Verlaub, man kann jegliche Paranoya auch übertreiben wenngleich ich in den letzten 2 Jahren enorm viel dazugelernt habe in dieser Hinsicht!
Aber hier hatten die Schweizer einfach nur keine Eier zuerst an die Box zu fahren und dann hat der Mexicaner etwas ungestüm die Karre in die Pampa geritten, letzteres beweist dann aber auch ganz unzweifelhaft, dass sein Renningenieur keine Verschwörung brauchte um sein jugendliches Temperament mit einem "fahr den Zweiten heim" etwas abzukühlen bevor der Sauber im Kies steckt und anstatt dem Zweitgrößten Erfolg der Saubergeschichte einen Nuller abliefert.
Im zweiten Formel1-Rennen seines Lebens hat ein 22jähriger Fahrer vielleicht noch nicht soooooo die Coolness und Erfahrung, kurz mal einen Alonso zu überholen ohne ein allzugroßes Risiko einzugehen, da wurden schon ganz andere Fahrer von ihren Renningenieuren eingebremst ihren Platz sicher nach Hause zu bringen.
Aber gut, ich schaue das auch werbefrei mit einem kompetenten Marc Surer, der als Schweizer schon vor dem Renningenieur darauf hinwies, wieviele Millionen ein zweiter Platz dem kleinen Sauber-Team einbringt, rein von der Eckelstein- und Sponsorenseite her, ganz ohne dunkle Mafiagelder aus Maranello.