Der ideale Wohnwagen ziehende Saab

Naja, was ist schon wirtschaftlich...aber behalten muss man so ein Ding dann auf ewig....:cool:
 
kommt auf die persönlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten an...und wo man hin will.
Bei der Laufleistung darf man sich keine Illusionen machen, der Motor ist "um", alles unter einmal alles und richtig eröffnet nur eine Dauerbaustelle....
...
naja, "um"? Meiner hat über 400tkm und läuft noch ... vielleicht nicht mehr wie am ersten Tag, aber naja... :rolleyes:
Wenn die Substanz von der Büchse passen würde, was wäre denn zu tun ... ZKD, Ketten, Ventile und "paar" Schläuche ... :cool:
jaja, vergesst es ... ich habe keine Selbst-Schrauber-Möglichkeiten und ich höre raus, dass es wirtschaftlich ein Faß ohne Boden wäre. Schade.
 
ist aber ein 2.0 - durch die kleineren Einzelhubräume gibt´s da weniger Druck, der durch das schon deutlich günstigere Kurbelverhältnis auch noch verschleißärmer umgesetzt wird... wenn man einen 2,3er mit der Laufleistung als Tropfsteinhöhle übernimmt, dann sollte man auch gleich in Übermaßkolben und Untermaßkurbelwelle investieren, wenn man mit dem Wohnwagen im Schlepp keine größere Ehekriese riskieren will. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, auch wenn das alles gemacht is bleibt genug Spielraum für Überraschungen
 
aha, war mir nicht mehr so bewusst dass der 2.3er nicht ganz so langlebig ist ... aber gehört habe ich davon schonmal.
Also fällt das Experiment ja dann auch aus. Es finden sich doch keine bezahlbaren 2.3er mit LPG und AHK mit niedrigen Laufleistungen mehr... "Sammlerobjekte" sind bei mir und meiner Rasselbande nicht angebracht. :cool:
 
ist aber ein 2.0 - durch die kleineren Einzelhubräume gibt´s da weniger Druck, der durch das schon deutlich günstigere Kurbelverhältnis auch noch verschleißärmer umgesetzt wird... wenn man einen 2,3er mit der Laufleistung als Tropfsteinhöhle übernimmt, dann sollte man auch gleich in Übermaßkolben und Untermaßkurbelwelle investieren, wenn man mit dem Wohnwagen im Schlepp keine größere Ehekriese riskieren will. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, auch wenn das alles gemacht is bleibt genug Spielraum für Überraschungen
Sehe ich nicht so.
Der 2.3 turbo hat schon früher sein maximales Drehmoment und ist demnach als Zugfahrzeug dauerhaft bei einem niedrigeren Drehzahlbereich zu bewegen.
Das Getriebe spielt dabei auch noch eine Rolle.

Mein CDi von MY2989 nahm im Anhängerbetrieb 13 Liter.
Meine 9000CSaero kamen auch mit 10 Litern zurecht...bei gleichem Anhänger.
(MY94 und beides T5 und nix verbastelt)
Mir musst Du nix erklären...aber diesen Forums-Mitgliedern, die auf neue Erklärungen richtig geil sind.
 
S124 mit M111 und Automatik war bisher das beste Zugfahrzeug. Gutes Fahrwerk mit Niveauregulierung, hervorragende Traktion dank Heckantrieb. Motor als 2l halt etwas schmächtig, aber besser als erwartet...

Was Daimler damals beim 124 vergessen hat: den 400 oder 420 TE :top: Der letzte gute Benz ohne viel anfällige
Elektronik. Oder viel Rost wie danach. Heute sind die '450' 3.6 liter :thumpdown:
 
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Was Daimler damals beim 124 vergessen hat: den 400 oder 420 TE :top: Der letzte gute Benz ohne viel anfällige
Elektronik. Oder viel Rost wie danach. Heute sind die '450' 3.6 liter :thumpdown:

Damals hats eben auch keinen gejuckt, das die Kiste 20l und mehr im Normalbetrieb durchbläst...oder aber das man damit, was da hinten rauskommt einfach mal eine Kindergartengruppe eliminieren kann.

Billige Zugfahrzeuge: Transporterschlampen von Renault/Nissan/Opel. Keine Rennwagen, nicht viel Komfort, aber günstige Lastesel.
 
9000 CS B204 E --> L mit vernünftig angepasstem "Stage 1"
Getriebe vom B204 i
Dazu komplett überholte Hinterachse mit größtenteils PU und gelben Stoßdämpfern

War mit einem 1.600kg WoWa sehr souverän unterwegs, auch auf dem Brenner. Verbrauch hielt sich auch in Grenzen.

War zu seiner Zeit das ideale Gespann
 
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