Batterie Empfehlung Saab 900 2.0i 16V

Sicher ist sicher. Da die Optima optimal teuer war, habe ich ihr jetzt einen Megapulse spendiert. Mal schauen, ob es nur dem Hersteller etwas bringt oder die Batterie tatsächlich länger hält. Zusätzlich kommt das Ctek regelmäßig dran. Was tut man nicht alles….
1x hab ich sie schon tiefentladen. Der Schalter fürs Innenlicht war umgelegt. Danach hat das ctek den exitus bescheinigt. Nach „Anladen“ mit einem Modellbauladegerät wollte auch das ctek wieder ran.
 
Sicher ist sicher. Da die Optima optimal teuer war, habe ich ihr jetzt einen Megapulse spendiert. Mal schauen, ob es nur dem Hersteller etwas bringt oder die Batterie tatsächlich länger hält. ...
Bei mir hat das nichts gebracht. Auch das angebliche wieder Erhöhen der Kapazität.....

Habe ich unter die Kategorie "wenn man dran glaubt, hilft es auch" angelegt.

Mein Fazit ist, dass man Glück oder Pech mit Batterien hat. Habe eine, die über 7 Jahre alt ist und noch 85% Kapazität. Noname....die einzige, die so lange gehalten hat (und noch hält).

Daher kaufe ich auch keine teuren Batterien mehr.
 
nach meiner sicher nicht repräsentativen Hausstatistik verursachen die verschiedenen Poltrenner 10 mal mehr Fehler als die schlechteste Batterie
Ich kann gar nicht mit Statistik dienen, da ich nur die abgebildeten Italienischen Dinger 4x4Jahre im Einsatz hab, die hatte ich mal bei nem WoMo gesehen und ewig gesucht im Netz. Den handelsüblichen Fernost Teilen trau ich auch nicht, die sind schon deutlich klappriger.
 
War da nicht was, daß AGM-Batterien eine bestimmte Ladekennlinie benötigen?
Und macht die ein 30 Jahre altes Auto?
Das was ein nagelneues Auto ohne Batteriemanagement auch macht: Bordnetz auf konstanter Spannung halten und diese so wählen, dass einerseits bei winterlichen Stop and Go auch noch was für die Batterie übrig bleibt und andererseits bei 20h Non-Stop Fahrt nach Portugal im Sommer nix überkocht.
 
So eine hat bei einem Bekannten 2 Jahre gehalten. Jetzt hat die noch 51% Kapazität.

Varta ist wohl auch nicht mehr das, was es mal war....


Wichtig ist sofern man Messwerkzeug hat ruhig zwischendurch mal den Ruhestrom zu messen und ab und an die Ladespannung der Lichtmaschine zu kontrollieren.
Die meisten Batteriedefekte liegen am Ende ja doch meist eher am Fahrprofil oder unbemerkten Verbrauchern. Diese müssen dafür ja nichtmal sonderlich groß sein.

Wenns die Batterie regelmäßig auf 12,1.... 12,2.... Volt leer saugt merkt man davon beim Starten lange erstmal nix. Aber nach 2 Jahren ist dadurch jede Nicht-AGM-Batterie recht zuverlässig kapazitätsarm geworden.

Und klar, Ausreißer und Montagskäufe kann es natürlich immer geben, bestreite ich nicht.

Seit dem ich im Haushalt bei allem was Räder hat bei absehbaren 2 Wochen+ Standzeit das CTEK dranklemme habe ich kaum mehr Batterien getauscht.
Vorher waren es sicherlich 2-3 Stück pro Jahr.
 
So hat mir das auch einmal jemand erklärt. Wenn die Batterie dauerhaft oder überwiegend ab ca, 12,2V betrieben wird , fängt sie an Bleistift zu bilden.

VG
Frank
 
So hat mir das auch einmal jemand erklärt. Wenn die Batterie dauerhaft oder überwiegend ab ca, 12,2V betrieben wird , fängt sie an Bleistift zu bilden.

VG
Frank
Nicht ab, sondern unter :-)

Und ich meine das waren 12,4 Volt
 
Bleisulfat.
ab ca. 12,2V nach unten gerichtet, selbstverständlich:smile:
VG
Frank
 
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