Arbeit in Deutschland

Die Damen und Herren die unser Geld mit Händen und Füßen ausgeben bzw. treten (mehrheitlich)

Berufsstand der Abgeordneten im Deutschen Bundestag
1. JURISTEN / 20,2 Prozent.
2. GYMNASIALLEHRER / 5,9 Prozent
3. INGENIEURE / 4,9 Prozent
4. POLITOLOGEN / 4,1 Prozent
5. VOLKSWIRTE / VERWALTUNGSFACHLEUTE IM GEHOBENEN DIENST / 3,8 Prozent
7. GRUNDSCHULLEHRER / 2,6 Prozent
8. BANK- UND SPARKASSENFACHLEUTE / 2,3 Prozent
9. GEISTLICHE, SEELSORGER / 2,1 Prozent
10. BERUFSSCHULLEHRER / 2,0 Prozent
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, 8/2005

Ich glaube, dass ich hier keinen weiteren Kommentar schreiben muss bzw. kann - mir kommt die Galle hoch, wenn ich mich in diesem Thema weiter echauffiere!
 
Die Damen und Herren die unser Geld mit Händen und Füßen ausgeben bzw. treten (mehrheitlich)

Berufsstand der Abgeordneten im Deutschen Bundestag
1. JURISTEN / 20,2 Prozent.
2. GYMNASIALLEHRER / 5,9 Prozent
3. INGENIEURE / 4,9 Prozent
4. POLITOLOGEN / 4,1 Prozent
5. VOLKSWIRTE / VERWALTUNGSFACHLEUTE IM GEHOBENEN DIENST / 3,8 Prozent
7. GRUNDSCHULLEHRER / 2,6 Prozent
8. BANK- UND SPARKASSENFACHLEUTE / 2,3 Prozent
9. GEISTLICHE, SEELSORGER / 2,1 Prozent
10. BERUFSSCHULLEHRER / 2,0 Prozent
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, 8/2005

Ich glaube, dass ich hier keinen weiteren Kommentar schreiben muss bzw. kann - mir kommt die Galle hoch, wenn ich mich in diesem Thema weiter echauffiere!

Und welcher Berufsgruppe gehören die übrigen rd. 50 % des Bundestages an?
 
Und wo ist das Problem?
 
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Und welcher Berufsgruppe gehören die übrigen rd. 50 % des Bundestages an?

Tja, gute Frage:biggrin: Soweit ich es heraus bekomme, sind es größtenteils Berufspolitiker wo Papa und Mama von vorn herein Subventionen an den Sohnemann / ans Töchterchen zahlen!

BTW: wäre eigentlich mal ganz interessant eine Auftstellung zu schreiben, in welchem Bundesland / Kanton schon die div. Industrie-Subventionen gefloppt haben - könnte mir einen mehrseitigen Bericht vorstellen:biggrin::biggrin:
 
Die Damen und Herren die unser Geld mit Händen und Füßen ausgeben bzw. treten (mehrheitlich)

Berufsstand der Abgeordneten im Deutschen Bundestag
1. JURISTEN / 20,2 Prozent.
2. GYMNASIALLEHRER / 5,9 Prozent
3. INGENIEURE / 4,9 Prozent
4. POLITOLOGEN / 4,1 Prozent
5. VOLKSWIRTE / VERWALTUNGSFACHLEUTE IM GEHOBENEN DIENST / 3,8 Prozent
7. GRUNDSCHULLEHRER / 2,6 Prozent
8. BANK- UND SPARKASSENFACHLEUTE / 2,3 Prozent
9. GEISTLICHE, SEELSORGER / 2,1 Prozent
10. BERUFSSCHULLEHRER / 2,0 Prozent
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, 8/2005

Ich glaube, dass ich hier keinen weiteren Kommentar schreiben muss bzw. kann - mir kommt die Galle hoch, wenn ich mich in diesem Thema weiter echauffiere!

Schon erschreckend. Und da regen wir uns darüber auf, dass der GM Boss keine Kenntnisse aus der Automobilbranche mitbringt... :rolleyes:
 
Die Möglichkeiten, die ich sehe:

1) Drastische Senkung der Steuern verbunden mit Einsparungen bei auslandspolitischen Maßnahmen, um den Konsum anzukurbeln (Z.B. Mehrwertsteuer wieder auf 14% senken, Einkommensteuersenkungen bei niedrigen Lohngruppen etc.).

2) Deals mit im Ausland produzierenden deutschen bzw. europäischen Unternehmen, die Produktion wieder in Deutschland / Europa ansässig zu machen (Z.B. Bosch)

3) Erhebung von höheren Zöllen gegenüber der Importware aus Billiglohnländern (Hiermit könnte der Staat seine Finanzprobleme teilweise sanieren) und die drastische Einführung von Local Content Regeln (Z.B. 60 % des Produktes muß in Europa produziert worden sein, gibt es Z.B. bei PKWs).

4) Verhinderung der Vergabe einer Arbeitserlaubnis für Menschen aus dem (Osteuropäischen) Ausland, dazu ein Einreisestopp, um Arbeitsplätze für Einheimische sicher zu stellen und um Integrationskosten zu sparen.

5) Höhere Qualitätsanforderungen für Produkte aus dem Ausland mit der Vergabe entsprechender Zertifikate (Hat früher auch funktioniert).

6) Regulierung der künstlich hochgehaltenen Kosten im Gesundheitswesen (Pharmaindustrie) und im Energiesektor.

Alles sehr egoistische Maßnahmen, aber wenn man auf Dauer eine Revolution der Menschen wegen der zunehmenden Unzufriedenheit vermeiden will ......

De Reaktion der betroffenen Länder kann man sich ja denken. :mad:

ich hoffe, Du hast Deine echte Identität gut versteckt, so manche dieser Möglichkeiten sind zwar durchaus verständlich und nachvollziehbar, für so manches Lager aber trotzdem ein ziemlich rotes Tuch...:eek: :biggrin:

aber ein Punkt fehlt mir trotzdem noch :

wieviele Personen müssen in Europa in einem erfolgreichen mittelständischen Durchschnittsunternehmen etwas produzieren,

wieviele Personen in diesem Unternehmen müssen "verwalten oder leiten"

und wieviele Personen müssen absolut unproduktiv das System mit all den Vorschriften erhalten und dann auch noch die Einhaltung aller Vorschriften überprüfen, innereuropäisch Langzeitlieferantenerklärungen anfordern und abheften, nebenbei noch ein wenig zertifizieren....usw.usw.

solange die "produktiven" immer weniger und die Vorschriften immer undurchschaubarer werden, somit der Verwaltungsapparat immer grösser werden muss, solange werden wir eine Produktion nach der anderen an unsere "Mitbewerber" verlieren.

(aber das haben wir eigentlich sowieso schon)

So, und jetzt legen wir diese Prozentzahlen um auf ganz Deutschland, ganz Europa.....
 
Die Damen und Herren die unser Geld mit Händen und Füßen ausgeben bzw. treten (mehrheitlich)

Berufsstand der Abgeordneten im Deutschen Bundestag
1. JURISTEN / 20,2 Prozent.
2. GYMNASIALLEHRER / 5,9 Prozent
3. INGENIEURE / 4,9 Prozent
4. POLITOLOGEN / 4,1 Prozent
5. VOLKSWIRTE / VERWALTUNGSFACHLEUTE IM GEHOBENEN DIENST / 3,8 Prozent
7. GRUNDSCHULLEHRER / 2,6 Prozent
8. BANK- UND SPARKASSENFACHLEUTE / 2,3 Prozent
9. GEISTLICHE, SEELSORGER / 2,1 Prozent
10. BERUFSSCHULLEHRER / 2,0 Prozent
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, 8/2005

Ich glaube, dass ich hier keinen weiteren Kommentar schreiben muss bzw. kann - mir kommt die Galle hoch, wenn ich mich in diesem Thema weiter echauffiere!

man, hätte ich nich gedacht das wir auf dem 3.platz sind, naja aber unter der 5%hürde..:biggrin:

ich hoffe, Du hast Deine echte Identität gut versteckt, so manche dieser Möglichkeiten sind zwar durchaus verständlich und nachvollziehbar, für so manches Lager aber trotzdem ein ziemlich rotes Tuch...:eek: :biggrin:

aber ein Punkt fehlt mir trotzdem noch :

wieviele Personen müssen in Europa in einem erfolgreichen mittelständischen Durchschnittsunternehmen etwas produzieren,

wieviele Personen in diesem Unternehmen müssen "verwalten oder leiten"

und wieviele Personen müssen absolut unproduktiv das System mit all den Vorschriften erhalten und dann auch noch die Einhaltung aller Vorschriften überprüfen, innereuropäisch Langzeitlieferantenerklärungen anfordern und abheften, nebenbei noch ein wenig zertifizieren....usw.usw.

solange die "produktiven" immer weniger und die Vorschriften immer undurchschaubarer werden, somit der Verwaltungsapparat immer grösser werden muss, solange werden wir eine Produktion nach der anderen an unsere "Mitbewerber" verlieren.

(aber das haben wir eigentlich sowieso schon)

So, und jetzt legen wir diese Prozentzahlen um auf ganz Deutschland, ganz Europa.....

kleines beispiel, die erste wärmeschutzverodnung die ich kenne war 1e dina4 seite, die letzte (für nichtwohngebäude) hat ca. 800seiten, und da gibdet es noch die für sie wohngebäude....bürokratie schlechthin, es ist ja nicht schlecht zu rechnen und nicht zu probieren, wenn sich aber 100seiten der norm mit 80% der gebäudeenegie befassen und 700 seiten mit 20% dann hat sich die bürokratie verselbstständigt!!!
 
bergsaab;504992 kleines beispiel schrieb:
Und das kannst Du sicher fortsetzten. Wie umfangreich war früher eine Ausschreibung, gerade im öffentlichen Bereich, wie umfangreich ist sie heute.

Gestern, ab und zu zappe ich da mal rein, in einer Talkshow ging es um Harz IV, ein Kommentar von Buschkowsky: bei einer kleinen Änderung gibt es einen neuen Bescheid mit 32!!!!!!!!!!!!!!!!!! Seiten. Wieviel Bäume müssen dafür sterben bei 100.000 Harz VI Empänger.

Ich darf mich ja selber jeden Tag mit Papier rumschlagen, ich kann nur noch sagen, die sind alle bekloppt. Wenn ich sehe, was ein unternehmer heute im Personalbereich leisten muss, von den Voraussetzungen der neutralen Stellenanzeige, über das neutrale Bewerbungsgespräch, die "einfache simple" mit diversen meldeverfahren, unterschiedlichen Bewertungen der Sozialversicherung, Lohnabrechnung, Arbeitsschutz, Kündigungsschutz, ein Aufwand ohne Ende. Da geht unser Geld AUCH hin!

Mit Papierverwaltung verdient mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland oder gar in Europa ihr Geld. Da wird nichts mehr produziert.
Aber das werden wir nicht mehr ändern, vielleicht können wir ja unsere Verwaltung exportieren... :rolleyes:
 
man, hätte ich nich gedacht das wir auf dem 3.platz sind, naja aber unter der 5%hürde..:biggrin:



kleines beispiel, die erste wärmeschutzverodnung die ich kenne war 1e dina4 seite, die letzte (für nichtwohngebäude) hat ca. 800seiten, und da gibdet es noch die für sie wohngebäude....bürokratie schlechthin, es ist ja nicht schlecht zu rechnen und nicht zu probieren, wenn sich aber 100seiten der norm mit 80% der gebäudeenegie befassen und 700 seiten mit 20% dann hat sich die bürokratie verselbstständigt!!!

Du irrst! Sie hat sogar über 1000 Seiten!:eek::biggrin:
 
stimmt es gibt ja jetzt zwei neue teile,....:cool:
 
ne ich auch nich, beim lehrgang warn es noch 800 seiten..:eek::biggrin:
 
Wenn ich gestern richtig gelesen haben, dann haben nur noch 60 % der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein sog. Normalarbeitsverhältnis, Vollzeit/unbefristet.

Ich habe 2009 auf der CeBit eine Statistik gesehen, die auf einem Vortrag von einem Microsoft Mitarbeiter vorgestellt wurde.

Die Tendenz der Selbständigkeit ist steigend. In ca. 10 Jahren haben nur noch etwas 20% ein normales Angestelltenverhältnis, wenn sich vom Gesetz her nichts ändert.

Dazu trägt bei, dass die Unternehmen keine Arbeitnehmer über 45 einstellen und das durchschnittliche Alter der deutschen Bevölkerung wächst, da wir ja nicht mehr so zeugungswillig sind wie vielleicht vor 30 Jahren.

Eine weitere Problematik: Die Unternehmen bauen kein neues Know-How mehr auf und verlieren den Anschluß bei den Innovationen (Die dann staatlich im höheren Maße gefördert werden müssten). Es sei denn, man könnte die Lessons Learned aus den temporären Beschäftigungsverhältnissen irgendwie im Unternehmen konservieren. Bisher hat sich gezeigt, dass DAS nicht funktioniert.

Wegen der mangelnden Erfahrung junger Mitarbeiter sinkt die Arbeitsqualität und damit die Produktqualität.

Klingt Alles logisch und vernünftig.
Setzt allerdings staatliche Regularien voraus, die nur schwer durchsetzbar sind und -wie du auch schreibst- zu Gegenmassnahmen führen werden.

Andererseits: so wie bisher gehts nicht weiter.

Dir ist schon klar, dass wir eine Exportnation sind? Wenn der Protektionismus also wieder staerker wird - was bedeutet das wohl fuer die deutschen Maschinenbauer - und auch z.B. VW, um Autos in diesem Forum nicht ganz aussen vor zu lassen.

Ist mir völlig klar. Es widerspricht der Gesetzmäßigkeit unseres kaptialistischen Systems, das nur auf Wachstum ausgerichtet ist.

Es würde ein erhebliches Umdenken erfordern.

Wenn ich aber den ökologischen Standpunkt als Prämisse setze, wird doch sofort klar, dass sich die steigende Umweltverschmutzung aufgrund unserer Denkweise lediglich verlagert hat. Sie wurde durch die Globalisierung und den drastisch gestiegenen Transportaufwand so gar nochmals gesteigert.

Protektionismus wiederspricht dem Wachstumsdenken, das ist klar. Aber auf der anderen Seite muss ja eine Lösung her, wie ich den Planeten als lebenswert erhalte.

Wenn ich sogenannte Local Content Lösungen einführe, könnte ich aber beispielsweise diesen Transportwahn reduzieren und schaffe im eigenen Land gleichzeitig wieder Arbeitsplätze. China praktiziert das übrigens mit Erfolg und jeder akzeptiert es.


ich hoffe, Du hast Deine echte Identität gut versteckt, so manche dieser Möglichkeiten sind zwar durchaus verständlich und nachvollziehbar, für so manches Lager aber trotzdem ein ziemlich rotes Tuch...:eek: :biggrin:

Ich sehe meine Vorschläge als wertneutral. Irgendeinem, der von der derzeitigen Konstellation profitiert, wird man bei jeder Lösung vor den Kopf schlagen.

Natürlich wären einige Lösungen ziemlich unpopulär, zumal man aufgrund der Globalisierung der Märkte selbst viel zu vernetzt ist. Wahrscheinlich aber liegt die Lösung irgendwo dazwischen.

Aber schau Dir doch das Verhalten von China auf der Weltklimakonferenz an. Der Wettbewerbsvorteil durch niedrige Löhne und mangelnden Umweltschutz ist dort wichtiger als der langfristige Erhalt der Menschheit. Nach dem Motto: Hier leben so viele Chinesen, da wird sich der eine oder andere schon irgendwie der Evolution anpassen.

Meines Erachtens ist so ein Verhalten im höchsten Maße unverantwortlich. Diese Verzögerungstaktik ist wiederum für Andere ein rotes Tuch. Ich möchte auch nicht in der Haut der chinesischen Verantwortlichen stecken, die ja letztendlich wieder besserem Wissen gegen die Gesundheit der eigenen Landsleute eine ökologische Notwendigkeit blockieren.

Womit wir wieder beim Grundproblem wären: Wofür entscheide ich mich? Für die Gier oder für das Leben?
 
... habe nie gedacht, dass ich her noch einmal volkswirtschaftliche Literatur heraus krame, geschweige denn auf große Philosophen wie Montesquieu zurück greifen muss!

Habe hier an der Küste schon einiges an Auf und Ab in der Wirtschaft gesehen, hier einige Beispiele (bitte nicht auf Vollständigkeit pochen:biggrin:

Werftenkrise / Werftensterben ca. bis Ende 70er / Ende 2010er
Hochseefischerei ca. Ende 70er / Anfang 80er
Woll- / Kammgarnindustrie ca. Ende 50er / Anfang 60er
Passagierschifffahrt Ende 60er - momentan läuft es einigermaßen mal wieder
Luftfahrtindustrie - mal Auf mal Ab - momentan recht beständig (Hamburg-Finkenwerder)
Stahlindustrie Mitte 80er (Bremen!)
Mobilfunk Mitte 90er
u.a.

Fazit: hier sind Milliarden von DM und EURO als Stützkraft in die Wirtschaft geflossen und das in einem Zeitraum von ca. 50 Jahren (zw. 1950 und 2000). Die Zeiten davor lassen sich auch betrachten, da ist's genau so gruselig!
Nur was bringt uns dieser Protektionismus, diese vielleicht gut gemeinte Hilfestellung? Sie hilft eigentlich nur den industriellen Besitzern ihre maroden Systeme / Anlagen künstlich am Leben zu halten, verhindert Innovationen, schafft keinen neuen Arbeitsplätze und lässt schließlich im großen Stil junge, gebildete und qualifiziere Arbeitskräfte abwandern!

Appell: Wir haben hier an der Küste, nein ich will sagen im ganzen Raum der Bundesrepublik eine extreme Überalterung an qualifizierten Arbeitskräften - gebt den jungen Arbeitnehmern eine Chance, bildet selber aus, qualifiziert den jenigen der Interesse zeigt und fordert nicht nur vom Markt qualifizierte, bereits fertig ausgebildete Arbeitnehmer!
 
Es geht nur darum, Lösungswege zu diskutieren, die die Wertigkeit des Arbeitnehmers (Arbeit in Deutschland) wieder erhöht und ein Leben in Deutschland wieder lebenswert macht.

Im Moment sieht es so aus, dass Deutschland sich aufgrund der Entwicklung selbst den Boden unter den Füßen wegzieht.

Wenn ich dann noch hören muss, dass der Bildungsminister NRW weitere Einsparungen anstrebt, wo es angesichts der Wirtschaftslage und der Entwicklung Deutschlands genau die gegenteilige Richtung angestrebt werden müßte (Auch der (Künftige) Arbeitnehmer muß sich globalisieren können), kann ich nur sagen, er hat den Schuß, der nun wirklich laut genug war, nicht gehört.

Das bestätigt allein schon ein Gang in die Kölner Uni, wo man Netze hat spannen müssen, weil die Lampen von den Decken fallen. Es fehlt das Geld, um die Instandsetzung zu finanzieren. Da frage ich mich: Gehts noch?

Und wer spannt der kommenden Generation die (Ausbildungs-) Netze?
 
...Das bestätigt allein schon ein Gang in die Kölner Uni, wo man Netze hat spannen müssen, weil die Lampen von den Decken fallen. Es fehlt das Geld, um die Instandsetzung zu finanzieren. Da frage ich mich: Gehts noch?

Und wer spannt der kommenden Generation die (Ausbildungs-) Netze?

Als erste Maßnahme einer jeden Landesregierung, wahrscheinlich auch in NRW ist die Stützung der jeweiligen Landesbank
für die weiteren Maßnahmen, Sicherung am Arbeitsplatz lässt sich auch ein Titel finden - hier ein Bild von besonders preiswerten Importprodukten

180px-BD-fishermen.jpg


Habe noch vergessen zu fragen: wer hat diesen Knaller in der Landesregierung überhaupt gewählt?
 
Habe noch vergessen zu fragen: wer hat diesen Knaller in der Landesregierung überhaupt gewählt?

Ganz einfach - Die gleichen Millionen Vollpfeifen, die immernoch daran glauben, daß wir in einer Demokratie leben - statt sich mit offenen Augen durch die Welt zu bewegen - und lieber weiterhin an die Lügenmärchen der hauptberuflich parlamentarischen Hampelmänner des Großkapitals glauben, weil's ja so bequem ist...

Kurz und knapp - Das Wahl-Vieh.
Demnächst, auf mehrheitlichen Beschluß, auch kurzgeschoren erhältlich.

*määääääääääääääääääh*
 
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