an die Photoshopfreaks...

Moin Gerd!

Zumindest mir geht es hier darum, brauch- und bezahlbare Scans von meinen KB-Negativen zu bekommen. Da bin ich von meinen ersten versuchen bitter enttäuscht! Ich würde ja gerne mein historische Knipstechnik und die moderne PS-und Co.-Technik verheiraten.
Aber...

Auch wenn ich evtl. bittere Empörung ernte.

Das bisher beste Verfahren (für mich) auch aus KOstensicht, ist es, einen klassischen Abzug mit einem vernünftigen Scanner einzuscannen. Das reicht von der Qualität her allemal!
Ist natrülich müßig bis undurchführbar, wenns tausende Abzüge sein sollen....
Aber wie solle es auch billig in Masse gehen....???
 
@grufti: ...die Option bei einem Flachbettscanner, auf Durchsicht umzuschalten, ergibt nur mangelhafte Ergebnisse (für den Bildschirmbereich 72 dpi ausreichend), da die CCD's nicht für die geringe Vorlagengröße geeignet sind. Brauchbare Ergebnisse erzielen nur spezielle Neg. oder Diascanner, und selbst da ist der Qualitätsunterschied ungefähr so groß, wie bei allen Modellen unter dem Saab-Label :rolleyes:
Brauchbare Geräte beginnen etwa bei 400 Euro. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Wie gesagt, für 9x13 Ausdrucke reicht die Auflösung der Umschaltscanner (Flachbett) aus, aber man muss unglaubliche Einbußen bezüglich der Farbdichte in Kauf nehmen (hat weniger was mit dpi zu tun).
 
Das bisher beste Verfahren (für mich) auch aus KOstensicht, ist es, einen klassischen Abzug mit einem vernünftigen Scanner einzuscannen. Das reicht von der Qualität her allemal!

Ja, aber nur, wenn du keine Vergrößerungen planst. Sonst hast du schnell die Papierstruktur oder ähnliche Störgrößen als limitierenden Faktor.
 
Guten Morgen, ich bin jetzt einigermassen wach, wie Du hoffentlich bemerkst ... !
:biggrin: Gerd B.

Jou, das freut mich! Denn mal einen schönen guten Tach -
nur werd' ich jetzt langsam wieder müde :biggrin: !

Mit Negativen und Dias ist so wie mit Gut und Böse; Im Prinzip gleich, nur anders rum :rolleyes: !
Nagative sind hell wos dunkel sein sollte, verwenden die Komplementärfarben, da liegt dann auch noch eine Rotschicht drauf und all sowas - jedenfalls absolut Scanerungeeignet. Bei Dias guckt man durch und man sieht das Bild. Dias haben die höchste Brillianz, den größten Tonwertumfang und den höchsten Kontrast. Dias waren mir immer an liebsten - aber Dias machen einsam :cool: !

Also ist dein Scaner leider nicht für meine Negative geeignet; er hätte aber sicherlich noch bessere Ergebnisse als das Labor erziehlt!

Beste Grüsse

Roland
 
Ja, aber nur, wenn du keine Vergrößerungen planst. Sonst hast du schnell die Papierstruktur oder ähnliche Störgrößen als limitierenden Faktor.

Schon klar.
Man kann natürlich auch einen 20 x 30 Abzug einscannen, dann geht das Vergrößern bis zu einem best. Punkt noch gut. Man braucht aber dafür einen guten Scanner.....und einen flotten Rechner. 20 x 30 mit einer vernünftigen Auslösung.....sin ein paar zig Mb....
 
Bei Digital hätte ich gesagt, das ist Rauschen (zu hoch eingestellte Empfindlichkeit), da sind die 5MP-Chips anfällig gegen. Aber wenn das vom Analog-Film kommt, ist das Ergebnis wirklich mehr als traurig... :frown:
.....vor allem sind es auch die kleinen chips. als beispiel für die kompakten
nehm ich mal die panasonic fz30: objektiv hat ca. 7-89mm brennweite; umgerechnet
auf kb35 gibt das ca. 35-420mm.
so - wo kommt das her?
der chip ist entsprechend kleiner, so dass eine ca. 5fache brennweitenverlängerung
unterm strich raus kommt. diese kleinen chips sind aber um ein vielfaches
empfindler was das rauschen angeht.
digicams mit größeren chips (z.b. canon eos - selbst bei iso1600 hab ich nicht annähernd
so ein bildrauschen.....) kennen dieses problem eigentlich (fast) nicht.....
dafür braucht man aber auch größere und teuerere objektive und
hat keine hosentaschenkamera mehr..... ebenso hat man ein größeres problem
mit der schärfe resp. tiefenschärfe..... was aber wiederum auch gewollt sein kann.
hat eben alles sein für und wieder. :smile:
 
Dann hat man sie doch digital und kann sie z.B. auf CD gebrannt zum Dm-Markt (Geheimtip !!!, saubillig und saugut...) bringen.
die (xpresslab.de) kann ich auch nur empfehlen. bieten beispielsweise auch in
"matt" an und sind vor allem bei größeren abzügen (20x30) recht günstig. ergebnis war bei
mir immer sehr gut und "so wie hingeschickt"......
hatte einmal meine fotos beim lokalen dealer und da wurden meine bilder automatisch (?) nachbearbeitet ......
das ergebnis war grauenvoll!!!!!
 
... möglicherweise saudumme Gegenfrage:
Ich hab einen Scanner, der hat oben so einen Einsatz, da kann ich Diafilme einlegen.
Was wäre, wenn man den Scanner nun auf höchstmögliche Auflösung einstellt und besagte Dias scannt ? - Dann hat man sie doch digital und kann sie z.B. auf CD gebrannt zum Dm-Markt (Geheimtip !!!, saubillig und saugut...) bringen.

Mein Scanner kann das erstens nicht, zweitens finde ich die Qualität nicht so dolle. Ausserdem möchte ich ungerne einen weiteren Umweg (Verluste gibt's analog immer!) gehen. Einige Labore digitalisieren die Bilder sowieso, warum also mir nicht auch (nur) digital zur Verfügung stellen?!

/To
 
Mein Scanner kann das erstens nicht, zweitens finde ich die Qualität nicht so dolle. Ausserdem möchte ich ungerne einen weiteren Umweg (Verluste gibt's analog immer!) gehen. Einige Labore digitalisieren die Bilder sowieso, warum also mir nicht auch (nur) digital zur Verfügung stellen?!

/To

Da stimme ich zu! Auf digitale Bilder kann man immer problemlos zugreifen, ohne etwas zu zerstören, man kann sie vergrößern, man kann sie beliebig ändern und kopieren usw.
 
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