15 Minuten vor 06:00 Uhr

Nachher muss mal wieder das Sonntagsauto bewegt werden :smile:
 
Sonntag Nachmittag - der SAAB rennt , der Cappuccino schmeckt, alles entspannt :smile:
 
Huhu:ciao:
Seit heute gehöre ich dem arbeitenden Volk an. Die Frauenquote meiner Abteilung sieht nicht sehr rosig aus. Ich werde morgen sehen, ob sie wenigstens, im Gegensatz zu den letzten Jahren, höher als 0% ist.

Gestern sind wir mit dem Cabrio bis nach Lohr am Main hochgefahren. Ne richtig hässliche Stadt. 3 Alte Häuser gefüllt mit unzähligen Touristen. Vielleicht habe ich als Bamberger einen anderen Anspruch.:cool: Wertheim war dagegen schöner.
Dank der geringen Anzahl an Ampeln, gelang es den Verbrauch trotz Opamatik auf 7,9 Liter (laut Sid) zu senken. In anbetracht dessen, dass es ein schon ein guter Wert ist, wenn eine 11 vor dem Komma steht, ist das ein super Wert.

In einer nicht ganz chronologischen Reihenfolge gebe ich nun mein Grauen vor dem morgigen Wecker kund. Bin ich doch die letzten zwei Monaten genussvoll ohne aufgestanden.:rolleyes:
 
Baastroll schrieb:
In einer nicht ganz chronologischen Reihenfolge gebe ich nun mein Grauen vor dem morgigen Wecker kund. Bin ich doch die letzten zwei Monaten genussvoll ohne aufgestanden.:rolleyes:
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Mach Dir nichts daraus, das geht auch vorüber. Bevor man sich versieht, ist man in Rente. :biggrin:
 
Total frustriert - wir sind das Volk und nur 50- 60 Prozent gehen zur Wahl - zum Heulen...wo ist das Volk ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du offensichtlich falsch verstanden: Beruhig' Dich, ändern kannst nix dran, lebe im Hier und Jetzt wie die Katze auf dem Bild - der Bölkstoff steht da fast zufällig
 
Galt nicht Dir - bin von den Kumpanen im Osten D komplett enttäuscht - eine so entscheidende Wahl - und "keiner" geht hin.....
 
OK
Wenn "keiner" (der maßgebenden) hingeht, bleiben alle auf der Strecke
 
@scotty : Hübsche Katze, sieht fast aus wie meine, die leider schon
in den ewigen Jagdgründen ist.

@SAABY65 : Es hätte noch schlimmer kommen können. Die Etablierten haben sich zu lange auf den
eingebildeten Lorbeeren ausgeruht. Wenn ich inzwischen von Leuten aus dem Osten höre, vor der
Wende sei alles besser gewesen, dann sollte sich mal die "Führung" in Berlin Gedanken machen.
Mit der Treuhand ging es schon los, aber auch mit der Abwanderung der Leute in Richtung Westen.
Es sind ja auch massenhaft Arbeitsplätze verloren gegangen. Solche Entwicklungen gab es schon
in anderen Ländern, wo alle in die Städte strömen, hier eben in den Westen.
Es gibt einige Vorzeigeregionen, aber auch viele sehr strukturschwache Gebiete mit fast leerstehenden
Dörfern, hoher Arbeitslosigkeit, keinerlei Perspektive für die Zukunft. Wenn die jeweils neuen Regierungen
nicht aus dieser Wahl lernen, muss man Angst haben, was nach der kommenden Legislaturperiode
geschieht.

Aber es ist auch klar, dass die Wahlbeteiligung entscheidend mitwirkt. Links- und Rechts geht immer hin.
Die Mitte ist zu träge. Ist es zu heiß, geht man lieber ins Schwimmbad, zu kalt oder Mistwetter, bleibt
man daheim, denn "meine eine Stimme spielt sowieso keine Rolle".
 
Von den falschen sind zuviele und vom Rest zuwenig gegangen.
Wenn man schon nicht weis wen man wählen will sollte man wenigstens ins Wahllokalgehen
und -ungültig - wählen.
Aber das begreifen diese D...köpfe ja nicht.
 
bigintelligence schrieb:
Oder es sind die falschen hingegangen!
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landschleicher schrieb:
Von den falschen sind zuviele und vom Rest zuwenig gegangen.
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Bis hier her sind sich sicher die Allermeisten einig.
Nur das die Sicht, wer die 'Richtigen' und wer die 'Falschen' sind, am Ende doch eine recht subjektive (und all zu oft dazu dann leider auch noch mediengesteuerte) Sicht ist.
landschleicher schrieb:
Wenn man schon nicht weis wen man wählen will sollte man wenigstens ins Wahllokalgehen und -ungültig - wählen.
Aber das begreifen diese D...köpfe ja nicht.
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Was das am schlußendlichen Ergebnis, der Sitzverteilung und damit den sich ergebenden Machtverhältnissen, ändert, erschließt sich mir allerdings auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Rene # 83081
Was das am schlußendlichen Ergebnis, der Sitzverteilung und damit den sich ergebenden Machtverhältnissen, ändert, erschließt sich mir allerdings auch nicht.
Zitat ende.
Es erhöht die Wahlbeteiligung
Beispiel : Die Wahlbeteiligung beträgt 50 % ; davon wählen 10 % die Partei --X--.
Würden alle zur Wahl gehen( 100 % ) und die Zahl der Wähler der Partei --X-- bleibt die gleiche
hätte Partei --X--nur 5 % erreicht.. Das bedeutet weniger Sitze, denn die stehtbja im Großen und Ganzen fest.
Ich hoffe es stimmt so
 
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